Wie von uns rechtspopulistischen Verschwörungstheoretikern und christlichen Fundamentalisten schon immer vorhergesagt, unternehmen Lügenpresse und Co. immer öfter den Versuch, die Pädophilie zu normalisieren.

In den 60er und 70er Jahren galt Pädophile als legitimer Teil der Homosexuellenbewegung (siehe etwa den Skandal um die Grünen und die "NAMBA", the "North American Man/Boy Love Association"), bevor sie in den 80er Jahren einige Niederlagen einstecken mussten (Ronald Reagan zB) und sich deshalb bürgerlicher gaben.

Von dieser dezenten, sanften Gegenbewegung in den 80er Jahren haben sie sich mittlerweile erholt und sind so pervers wie nie zuvor. Ihr Ziel besteht darin, männliche "Heterosexualität" zu kriminalisieren und zu pathologisieren, während alle anderen Perversionen gefördert und gefeiert werden. Man sieht das zB daran, dass die Förderung der "queeren" Pädophilie gleichzeitig einhergeht mit der Dämonisierung von normalen Vätern, die ja schon scheel angeguckt werden können, wenn sie mit ihrer Tochter zum Spielplatz gehen. Auch werden normale Altersunterschiede (wie zB zwischen Donald Trump und seinen Ex-Frauen) problematisiert ("Sexismus! Patriarchat!"), während die Pädophilie, die man irgendwie an diesen queeren Buchstabensalat der LGBTBBQ+ hängen will, gefeiert wird.

Obiger Screenshot jedenfalls ist aus einem Artikel von VICE. Dort wird die Vergewaltigung einer Viertklässlerin als Aufhänger benutzt, Pädophilen mit Empathie zu begegnen, damit sie nicht in den Untergrund gehen sondern Hilfsangebote annehmen würden.
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Letztes Jahre brachte SALON den Stein wieder ins Rollen, als es einem Pädophilen viel Platz gab, über seine Veranlagung zu reden unter dem Titel "Ich bin Pädophil aber kein Monster" --- und nachdem die Lügenpresse Kritik erfahren musste, legte der Pädo nach mit einer Apologie unter dem Titel "Ich bin Pädophil - ihr seit die Monster: Meine Woche in der ekelhaften rechten Hassmaschinerie"

Erwartungsgemäß werden Kritikern die üblichen Vokabeln um die Ohren geworfen, erwartungsgemäß kommt es zu noch mehr von dieser beschissenen kulturmarxistischen Psychologenkacke, die letztlich nur Kindergartenlogik ist und darauf hinausläuft zu behaupten, dass die KRITIKER irgendwie sexuell gestört seien. Das ist der Kerngedanke der kulturmarxistischen Psychoanalyse: der Perverse ist gesund und der Kritiker ist der tatsächlich Gestörte oder der Projiziierende oder sonstwas.