Zitat von
Nereus
Rotzlinke ANTIFA-Hetze und Rassismus gegen Deutsche; gegen Ethnienvermischung zu sein, soll kriminell und Nazi sein.
FAZ-Kritik:
ARD-Tatort „Land in dieser Zeit“
Hoch auf dem moralischen Wagen
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Führte Kahane im Hintergrund die Regie?
Der Eingang anarcho-trotzkistischer Antifa-Propaganda in das Kultur- und Unterhaltungsprogramm öffentlich-rechtlicher Sendeanstalten ist der Unterwanderung durch ehemalige Kulturschaffende der DDR zu verdanken. Als subversive Agitatoren von Friedrich, Marcus und Konrad Wolfs DDR-Propaganda, machen sie, nach Friedrich Wolfs Anweisung „Kunst ist Waffe“ für seinen kommunistischen Arbeitertheaterbund, verdeckt weiter zersetzende antibürgerliche Propaganda für eine revolutionäre anarcho-sozialistische Gesellschaftsveränderung. Zu ihnen gehören auch westdeutsche „Kulturschaffende“, wie die Dramaturgin und Förderin des Kreuzberger Antifa-Künstlers Rio Reiser - „Macht kaputt was euch kaputt macht“, „Keine Macht für niemand“ - Claudia Roth.
Siehe auch:
Paris 1937
Zwischen Revolution und Faschismus. Erobert den Film. Gegen Klassenjustiz. Fünf Jahre Internationale Arbeiterhilfe. Mittel und Wege der Agitation.
Anarcho-trotzkistischer Spartakist, Mitglied der Kommunistischen Jugendinternationale und Organisator der IAH (Internationale Arbeiterhilfe), Willi Münzenberg:
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Antiquariatstext zum Buch Willi Münzenbergs Lebenslauf:
»Bedeutendes Dokument vom späteren "fähigsten Gegenspieler Goebbels" (jüdische Ehefrau Babette Gross, ältere Schwester von Margarete Buber-Neumann).
Der Lebenslauf gibt Auskunft über die ersten Jahrzehnte des Lebens eines Mannes, der als hoher Funktionär der KPD und der Komintern in der Politik eine bedeutende Rolle spielte, der in Paris mit zahlreichen Publikation seines Verlages "Edition du Carrefour" unübertrefflich den Nazipropaganda-Apparat und die Psychologie der Nazi-Herrschaft (1937) entlarvte. Seine wichtigsten Veröffentlichungen waren u. a. "Die Zukunft, Jounal Anti-Hitlerien" (zusammen mit Arthur Koestler hrsg.), "Propaganda als Waffe", "Braunbuch über den Reichstagsbrand", "Das braune Netz" etc. - Das Original-Typoskript des "Lebenslaufes" befindet sich im Staatsarchiv des Kantons Zürich. Dem Schweizer Sozialarchiv (Zionist Theo Pincus) ist es zu verdanken, daß diese Hektographie in der erhaltenen ("originalen") Form reproduziert und publiziert werden konnte. Der junge Willi Münzenberg verfaßte diese biographische Skizze, die seinen Weg zum Kommunismus bis zum Eintritt in den Erfurter sozialdemokratischen Arbeiterbildungsverein (1906) nachzeichnet, entweder während seiner ersten Inhaftierung in der Polizeikaserne Zürich, Ende November 1917 bis März 1918, oder während seiner zweiten Zuchthaushaft, die vom Mai 1918 bis zu seiner Ausweisung aus der Schweiz am 10. November 1918 dauerte. - Stalin habe Hitler durch den Pakt den Weg nach Polen freigemacht und somit den Weltkrieg ausgelöst. Damit sei er ein Verräter der Arbeiterbewegung und der antifaschistischen Friedensfront. Die KPD habe sich jedes Recht auf eine Neugestaltung Deutschlands verwirkt.«