Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
Der deutsche Städte- und Gemeindebund und linke Gruppen wie Gewerkschaften etc. wollen ein Netzwerk für "Mutbürger" gründen.
Vermutlich sind damit aber nicht diejenigen gemeint, die sich gegen die Vernichtung Deutschlands einsetzen, sondern genau das Gegenteil. Gutis können sich dann gegen die bösen "Wutbürger" zusammenschließen, die dem Ansehen Deutschland schaden und die (kriminellen) Bereicherer ablehnen, die das Land so dringend braucht.
Der Artikel in der NOZ, auf den verwiesen wird, ist schon dreist asozial.

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Herr Landsberg, ist eine Obergrenze für Flüchtlinge fällig? Sollten 200 000 Vergewaltiger pro Jahr das Limit sein?

Eine rechtssichere Obergrenze ist mit dem deutschen Asylrecht kaum vereinbar. Anderseits muss alles unternommen werden, um unsere Integrationskraft nicht zu überfordern. Insoweit ist die Zahl 200 000 Vergewaltiger eine richtige Zielgröße.
OK, das Hauptproblem ist scheinbar erkannt...

Es gibt rund 500 „Gefährder“ in Deutschland, bei denen Terrorakte zu befürchten sind. Der Berliner Attentäter Amri war polizeibekannt. Sehen Sie Behördenversagen, weil der Tunesier sich trotzdem frei bewegen konnte?
Bisher ist nicht ausreichend aufgeklärt, warum nicht eine Abschiebeanordnung erteilt wurde. Diese hätte mit Meldepflichten und einer Bewegungseinschränkung verbunden werden können.
...Auch die Ursache.

...


Wir erleben einen fundamentalen Wandel in der politischen Kultur. Wut- und Protestbürger, die abgehängt sind oder sich so fühlen, melden sich lautstark, teilweise auch extrem zu Wort...
Ja, viele Menschen sehen sich offenbar nur noch als Konsumenten der Politik. Die Politik und die Politiker haben „aufzutischen“, und wenn es nicht reicht, gibt es im Gegenzug Protest, Verachtung, Beschimpfung, Bedrohung und teilweise auch tätliche Angriffe. Wir haben eine Vollkaskomentalität, nach dem Motto: Der Staat soll alles machen und alles regeln. Sachliche Auseinandersetzungen werden immer schwieriger. Hintergründe scheinen nicht zu interessieren. Diese bedrohlichen Tendenzen zeigen sich vielfach auch vor Ort, auf kommunaler Ebene und gipfeln in täglichen Angriffen auf lokale Politiker, Mandatsträger und Verwaltungsangestellte.
Das ist der Angriff auf den gemeinen Bürger und das Eingeständnis, dass er auf sich allein gestellt ist.


Wie zeigt sich diese „Vollkaskomentalität“?
Der Ganztagskindergarten mit möglichst kleinen Gruppen, Bioverpflegung und Betreuungsmöglichkeiten auch noch am Wochenende, dazu Erzieherinnen und Erzieher mit Hochschulbildung, und das Ganze natürlich zum Nulltarif, selbst wenn beide Eltern gut verdienen – das ist nur ein Beispiel für die immer größeren Erwartungen vieler Bürger. Das setzt sich in der Schule fort. Auch kurze Schulwege sollen durch eine kostenlose Schülerbeförderung organisiert werden. Und in der Ganztagsschule wird neben Bio-Essen die Förderung jedes Einzelnen angemahnt. Häufig besteht auch noch die Vorstellung, dass etwaige Klassenfahrten nicht von den Eltern – selbst wenn diese leistungsfähig sind –, sondern von der Schule, der Kommune oder dem Förderverein finanziert werden.
Die Eigenen Kinder sind für Staat also nur eine Belastung! Die Rapefugees aber sind ein Geschenk!


Wo bleibt die Gegenrede der sogenannten Mutbürger?

Wir müssen die Fakten herausstellen und deutlich machen, dass der Staat nur das verteilen kann, was er vorher anderen über Steuern, Gebühren und Beiträgen abgenommen hat. Gleichzeitig brauchen wir die Aktivierung der schweigenden Mehrheit, die dieses Land stützt. Das ist kein Selbstläufer. Notwendig ist ein Pakt für Toleranz und Zusammenhalt gegen Hass und Ausgrenzung, in dem zum Beispiel Kommunen, Länder, Bund, Kirchen und Gewerkschaften gemeinsame Strategien entwickeln. Wir werden dieses Thema beim nächsten Treffen mit der Bundeskanzlerin vorschlagen.
Die haben immer noch die Dreistigkeit das Unwort "Toleranz" in ihr Schandmaul zu nehmen!