Umfrageergebnis anzeigen: Findet im Jahr 2017 ein Epochenwechsel statt?

Teilnehmer
62. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, 2017 bricht eine neue Epoche an.

    21 33,87%
  • Nein, 2017 noch nicht - aber bald.

    16 25,81%
  • Nein, aber mittelfristig wird sich einiges ändern.

    19 30,65%
  • Nein, es bleibt auf lange Sicht alles wie es ist.

    3 4,84%
  • Weiß nicht.

    3 4,84%
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Thema: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?

  1. #1
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?

    2016 war ein sehr ereignisreiches Jahr, in dem auch Weichen für deutlich tiefgreifendere politische und kulturelle Veränderungen gestellt wurden, wie wir sie seit langem nicht mehr gesehen haben - ein Epochenwechsel quasi.

    Grundsätzlich leben wir seit 1945 in einer linken, im wesentlichen durch Kulturmarxisten und angloliberalen Eliten geformte Epoche, die 1989-1991 einen kleinen, aber metapolitisch wie kulturell eher unbedeutenden Knick hatte. Die Zeit in der wir seit 1991 leben, ist im Prinzip die letzte ebenso absolute wie gleichzeitig im Zerfall begriffene Phase dieser linken Epoche - aber auch einer unseligen politischen Irrlehre, die bereits seit 1776/1789 ihr Unwesen treibt und ebenso zwingend konsequent wie folgerichtig auf das Hier und Jetzt zusteuerte.

    Die Linken haben den Zenit ihrer Macht längst überschritten und werden von allen Seiten belagert. Auch wenn einige - auch hier - gerne Anderes postulieren, so ist mittlerweile jeder Tag eine neue Niederlage für die Linken. Und es gab kein Ereignis die letzten 2-3 Jahre - insbesondere aber 2016 - welches der politischen Linken zum Vorteil gereicht hätte als vielmehr ihre Gegner zu stärken. Das wohl bedeutendste Ereignis in dieser Richtung, die größte Niederlage für die Linken und damit auch des herrschenden Systems war der Sieg Donald Trumps bei der amerikanischen Präsidentschaftswahl.

    Auch wenn man jetzt noch nicht sagen kann, wie Trump tatsächlich handeln und wirken wird, so scheint mir das Ende des linken Zeitalters in greifbarer Nähe. Könnte nun also bereits 2017 eine neue, eine rechte Ära anbrechen - könnte uns im Jahre 2017 ein Epochenwechsel bevorstehen?


    (Auch sollten wir uns schon mal eine Bezeichnung für die bevorstehende neue Epoche überlegen. Da es eine Zeit der nationalen Rückbesinnung, der Befreiung vom linksideologischen Irr- und Stumpfsinn und damit des kulturellen Wiederauflebens sein wird, erscheint mir der Begriff der National-Renaissance als ganz passend.)
    Geändert von Arthas (07.01.2017 um 12:53 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?

    Die Umvolkung wird sich noch ein wenig beschleunigen, was schon aufgrund der Mathematik der Demografie nicht vermeidbar ist.
    Dementsprechend werden die Lebensstandarts weiter abfallen, aber nur in einem für den Michel nicht bemerkbaren Tempo.
    Was besonderes wird sicher nicht passieren, das Dahinsiechen geht wie gewohnt weiter.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    2016 war ein sehr ereignisreiches Jahr, in dem auch Weichen für deutlich tiefgreifendere politische und kulturelle Veränderungen gestellt wurden, wie wir sie seit langem nicht mehr gesehen haben - ein Epochenwechsel quasi.

    Grundsätzlich leben wir seit 1945 in einer linken, im wesentlichen durch Kulturmarxisten und angloliberalen Eliten geformte Epoche, die 1989-1991 einen kleinen, aber metapolitisch wie kulturell eher unbedeutenden Knick hatte. Die Zeit in der wir seit 1991 leben, ist im Prinzip die letzte ebenso absolute wie gleichzeitig im Zerfall begriffene Phase dieser linken Epoche - aber auch einer unseligen politischen Irrlehre, die bereits seit 1776/1789 ihr Unwesen treibt und ebenso zwingend konsequent wie folgerichtig auf das Hier und Jetzt zusteuerte.

    Die Linken haben den Zenit ihrer Macht längst überschritten und werden von allen Seiten belagert. Auch wenn einige - auch hier - gerne Anderes postulieren, so ist mittlerweile jeder Tag eine neue Niederlage für die Linken. Und es gab kein Ereignis die letzten 2-3 Jahre - insbesondere aber 2016 - welches der politischen Linken zum Vorteil gereicht hätte als vielmehr ihre Gegner zu stärken. Das wohl bedeutendste Ereignis in dieser Richtung, die größte Niederlage für die Linken und damit auch des herrschenden Systems war der Sieg Donald Trumps bei der amerikanischen Präsidentschaftswahl.

    Auch wenn man jetzt noch nicht sagen kann, wie Trump tatsächlich handeln und wirken wird, so scheint mir das Ende des linken Zeitalters in greifbarer Nähe. Könnte nun also bereits 2017 eine neue, eine rechte Ära anbrechen - könnte uns im Jahre 2017 ein Epochenwechsel bevorstehen?


    (Auch sollten wir uns schon mal eine Bezeichnung für die bevorstehende neue Epoche überlegen. Da es eine Zeit der nationalen Rückbesinnung, der Befreiung vom linksideologischen Irr- und Stumpfsinn und damit des kulturellen Wiederauflebens sein wird, erscheint mir der Begriff der National-Renaissance als ganz passend.)
    Den Begriff "National-Renaissance" finde ich auch sehr treffend.
    Ich habe mal für "ja" gestimmt, wobei ich der Meinung bin , dass diese neue Epoche schon längst angebrochen hat und zwar spätestens seit dem Viktor Orban und seine Partei in Ungarn die Regierung übernommen haben.
    Ich denke auch, dass es keinen Unterschied macht ob man nun meint , dass die National-Renaissance erfolgreich sein wird oder nicht, denn die Epoche der neuen Linken geht so oder so , auf die eine oder andere Art und Weise, zu ende.
    Denn wenn es den "neuen Rechten" nicht gelingt die Umvolkung umzukehren, dann wird sich hier in einigen Jahrzehnten ein neues Kalifat bilden, das die neuen Linken endgültig ablösen wird.
    Es ist also eine lose-lose-Situation für die Umvolker: Hat ihre Umvolkung Erfolg , so verlieren sie ihren Rückhalt in der Bevölkerung und wenn die Umvolkung vereitelt wird, dann verlieren sie ebenfalls ihren Rückhalt in der Bevölkerung.
    Für mich ist diese gesamte neue Linke ein reiner Selbstzerstörungsmechanismus.

    mfg

  4. #4
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?

    Ich hab mal " Ja-2017 bricht eine neue Epoche an" geklickt ,- wobei ich nicht genau definieren kann ,- wie diese neue Epoche aussehen wird .
    Ich denke ,- wir werden dieses Jahr in eine Umbruchzeit hineinrutschen ,- welche in etwa dem Höhepunkt der Weimarer-Republikzeit entspricht.
    Nach Dr.Goebbels war das dazumal der Zenit der Systemzeit ,- die Folgen sind jedermann bekannt.
    Auch wenn die Grundprobleme der Weimarer Systemzeit anders gelagert waren (Reparationen, Besetzung,bolschewistische Gefahr, Massenarbeitslosigkeit),- so entsprechen die heutigen Probleme ( Massenumvolkung,Gewaltkriminalität,verblödete Regierung, nationaler Verrat ) ebenso der Gefahr eines Zerreissens der deutschen Gesellschaft !
    " National-Renaissance " finde ich , ist ein überaus treffender Begriff ,- der eigentlich alles ausdrückt !
    Ich weiss nicht ,- wie das Jahr 2017 ausgehen wird ,- aber ich weiss,- das 2018 entweder ein wiedererstarktes , nationales Deutschland die europäische Führung übernehmen wird ,-
    oder aber Deutschland wird in der Bedeutungslosigkeit versinken....

    Gott mit uns !
    AfD : Alles für Deutschland !
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  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?

    In einem Stang "Warum es 2017 kritisch wird" habe ich bereits vor zwei Jahren darauf hingewiesen, dass die aktuelle Zeit auch aus zyklischer Sicher interessant wird.
    Der 3-Generationen-Zyklus (ca. 70 Jahre) zieht sich bekanntlich durch die Weltgeschichte.
    Wenn man 1945 als Startjahr nimmt, welches das aktuelle westliche System begründete, dann sind wir aktuell zumindest in einer Phase der Bewährung dieses Systems.

    ---
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  6. #6
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    Standard AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?

    Zitat Zitat von Praktiker Beitrag anzeigen
    Ich hab mal " Ja-2017 bricht eine neue Epoche an" geklickt ,- wobei ich nicht genau definieren kann ,- wie diese neue Epoche aussehen wird .
    Ich denke ,- wir werden dieses Jahr in eine Umbruchzeit hineinrutschen ,- welche in etwa dem Höhepunkt der Weimarer-Republikzeit entspricht.
    Nach Dr.Goebbels war das dazumal der Zenit der Systemzeit ,- die Folgen sind jedermann bekannt.
    Auch wenn die Grundprobleme der Weimarer Systemzeit anders gelagert waren (Reparationen, Besetzung,bolschewistische Gefahr, Massenarbeitslosigkeit),- so entsprechen die heutigen Probleme ( Massenumvolkung,Gewaltkriminalität,verblödete Regierung, nationaler Verrat ) ebenso der Gefahr eines Zerreissens der deutschen Gesellschaft !
    " National-Renaissance " finde ich , ist ein überaus treffender Begriff ,- der eigentlich alles ausdrückt !
    Ich weiss nicht ,- wie das Jahr 2017 ausgehen wird ,- aber ich weiss,- das 2018 entweder ein wiedererstarktes , nationales Deutschland die europäische Führung übernehmen wird ,-
    oder aber Deutschland wird in der Bedeutungslosigkeit versinken....

    Gott mit uns !
    Eigentlich ein guter Beitrag, aber ich denke nicht, dass die National-Renaissance schon im Jahr 2018 beendet sein wird. Ich denke , zumindest wenn man die National-Renaissance als parlamentarischen Erfolg denkt, dass die National-Renaissance noch bis maximal 2040 anhalten kann.
    Sofern man die National-Renaissance nicht als parlamentarischen Erfolg denkt, dann kann es sich auch erst in den 2060er Jahren entscheiden.
    Rein demografisch haben wir in Deutschland bis 2030 gute Chancen auf einen parlamentarischen Erfolg und danach bleibt immer noch die Möglichkeit einer außerparlamentarischen Revolution.
    Die Frage ob Erfolg oder Misserfolg hängt meiner Ansicht nach auch mehr mit dem Charakter des Widerstandes und auch mit dem Verhalten anderer europäischer Nationen zusammen als nur mit der Demografie in Westeuropa.
    Ich denke, und ich werde in Kürze einen Strang drüber posten, dass es extrem wichtig sein wird, dass der Widerstand nicht in den Parlamenten halt macht, sondern dass er sich tief in der Gesellschaft verwurzelt. Dann hätten wir zB auch noch eine Chance, wenn wir schon eine Minderheit im eigenen Land sind....

    mfg

  7. #7
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Den Begriff "National-Renaissance" finde ich auch sehr treffend.
    Ich habe mal für "ja" gestimmt, wobei ich der Meinung bin , dass diese neue Epoche schon längst angebrochen hat und zwar spätestens seit dem Viktor Orban und seine Partei in Ungarn die Regierung übernommen haben.
    Ein Epochenwechsel geht in der Regel mit einem großen Ereignis von internationaler Bedeutung einher - ein laut hörbarer Gong, welcher das neue Zeitalter ankündigt, das alte zu Grabe trägt und klare Verhältnisse schafft. Ich denke, in diesem Falle wird dies die Auflösung der EU und damit einhergehend das Ende des Euro sein. Das wäre der Untergang des linken Globalisierungsprojekts schlechthin, die Schlachtung der großen heiligen Kuh aller Linksliberalen. Einhergehen wird dies dann mit einem an der Macht kommen strammer Rechtsregierungen in allen ehemaligen EU-Staaten (wo das nicht bis dahin ohnehin schon der Fall ist). Ob das aber bereits 2017 der Fall sein wird, wird sich zeigen. Ich tippe ja noch eher auf 2018, will mich aber nicht darauf festlegen.

    Ich denke auch, dass es keinen Unterschied macht ob man nun meint , dass die National-Renaissance erfolgreich sein wird oder nicht, denn die Epoche der neuen Linken geht so oder so , auf die eine oder andere Art und Weise, zu ende.
    Denn wenn es den "neuen Rechten" nicht gelingt die Umvolkung umzukehren, dann wird sich hier in einigen Jahrzehnten ein neues Kalifat bilden, das die neuen Linken endgültig ablösen wird.
    Es ist also eine lose-lose-Situation für die Umvolker: Hat ihre Umvolkung Erfolg , so verlieren sie ihren Rückhalt in der Bevölkerung und wenn die Umvolkung vereitelt wird, dann verlieren sie ebenfalls ihren Rückhalt in der Bevölkerung.
    Für mich ist diese gesamte neue Linke ein reiner Selbstzerstörungsmechanismus.

    mfg
    Stimmt. Das meinte ich auch, als ich in meinem Eingangsbeitrag davon schrieb, daß die Linke von allem Seiten belagert wird. Die Linken sind am Ende und haben verloren - so oder so. Wichtig ist es daher, sich jetzt darauf zu konzentrieren daß wir und nicht die Anderen am Ende als die Gewinner hervorgehen werden.

  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?

    Ich würde mir einen solchen Wechsel in Deutschland lieber gestern, als übermorgen wünschen. Leider wird sich dieser Wunsch kaum erfüllen, wodurch ich wohl kaum etwas davon erleben werde.
    Da ich mich jedoch mit der Entwicklung im deutschen Land beschäftige, beobachte ich recht sensibel, wie die Menschen auf den Politschmalz reagieren. Bei Gesprächen mit Menschen versuche ich immer den Fokus auf die momentane Politik zu lenken, um erkennen zu können, wie der jeweilige Mensch die heutige Zeit betrachtet bzw. bewertet. Dabei konnte ich erkennen, daß sehr viele, im Alter sehr unterschiedlich, von der heutigen Politik im Land nicht viel halten.
    Da es immer recht dezent in Gesprächen zum Anklingen kommt, habe ich die mittelfristige Entscheidung angewählt, weil eben noch viele zurückhaltend sind mit ihren vorstellungen. Deshalb wird es auch noch Zeit brauchen, um dieses Land durch das Volk direkt zu verändern.
    Aber meine Hoffnung stirbt erst nach mir!
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Ein Epochenwechsel geht in der Regel mit einem großen Ereignis von internationaler Bedeutung einher - ein laut hörbarer Gong, welcher das neue Zeitalter ankündigt, das alte zu Grabe trägt und klare Verhältnisse schafft.

    Ich denke in der historischen Nachbetrachtung wirkt vieles anders als wenn man es in der Gegenwart erlebt.
    Als Viktor Orban neuer ungarischer Präsident wurde, wussten die Leute noch nicht, dass das Ende der Epoche gekommen war, in der Nachbetrachtung, wenn man konsequent ist, ist das aber der Zeitpunkt an dem sich die Epoche gewendet hat, es hat nur noch niemand mit bekommen.
    In der offizielen Mainstreamdoktrin gelten die Wahlerfolge nationalkonservativer Parteien und Politiker ja nur als unglückliche Ausrutscher, die wir in Deutschland ja eh nie erleben werden. Die rechten Parteien und Politiker in Deutschland dagegen wollen natürlich auch die begründete Angst der Bevölkerung nutzen und insofern ist es nur logisch, dass niemand offen artikuliert, dass die Epoche der Linken bereits zu Ende ist.
    Das würde die Deutschen ja erleichtern und ruhig stimmen und damit würden sie für oppositionelle Ideen unempfänglich werden.
    Es ist also nicht verwunderlich, dass noch niemand mitbekommen hat, dass sich die Epoche bereits gewandelt hat. ... Die Leute in Ungarn und in Polen haben es vielleicht schon mitbekommen und die Leute in den USA , aber solange du selbst im Aquarium lebst, denkst du eben die Welt sei ein Aquarium.

    Stimmt. Das meinte ich auch, als ich in meinem Eingangsbeitrag davon schrieb, daß die Linke von allem Seiten belagert wird. Die Linken sind am Ende und haben verloren - so oder so. Wichtig ist es daher, sich jetzt darauf zu konzentrieren daß wir und nicht die Anderen am Ende als die Gewinner hervorgehen werden.
    Ok , dann sind wir da wohl einer Meinung.

    mfg

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?

    Für 2017 gibt es eine gute Ansprache unserer Kanzlerin, die alles erklärt

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