Geändert von KALTENBORN (09.01.2017 um 04:01 Uhr)
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Vielleicht nicht ganz...Mein Mann schaute mich ganz normal an-wie man einen Menschen halt anschaut. Ich kannte meine beiden (mein erster Mann starb vor der Jahrtausendwende) schon weit vorher. Hätte einer von beiden mich wie ein Fickobjekt angeschaut, wären sie gar nicht in meine nähere Auswahl gekommen, denn für sowas stehe ich nicht zur Verfügung. So war weder mein erster noch mein jetziger Mann "gestrickt."
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Man sollte dafür sorgen, das erst gar keine gemischtrassigen Kinder entstehen.
Ich denke, dass die gegensätzlichen Meinungen in diesem Strang auf dem Verallgemeinern beruhen.
Es gibt eben sowohl Männer als auch Frauen mit ganz verschiedenen Vorstellungen, was das Leben ausmacht, und daher auch ganz verschiedenen Vorstellungen von einer Partnerschaft.
Ich habe jetzt keine wissenschaftlichen Erhebungen dazu bemüht, u.a. auch deshalb nicht, weil ich nicht weiss, ob sie vielleicht nicht durch dieSicht durch irgendeine ideologische Brille gefärbt worden sind. Ich persönlich glaube jedoch aufgrund meiner Lebenserfahrung, dass Männer generell weitaus mehr Zeit in Sex investieren möchten als Frauen.
Für mich persönlich ist es sehr wichtig, dass Sex bei einer Frau einen sehr hohen Stellenwert im Leben hat, dass sie auch die Zeit dafür aufwenden kann und dass sie auch dazu körperlich in der Lage ist. Sie muss keine "Kinesiologin" sein, wie sich hier Prostituierte gerne selber bezeichnen (Kinesiologie ist die Lehre von der Bewegung des menschlichen Körpers), aber wenn chronische Leiden das theoretische Verlangen nicht in praktischen Genuss enden lassen, dann macht es mir selbst auch keinen Spass mehr. Von daher sehe ich eine Frau nicht als Fickobjekt. aber ohne "Ficken" eben auch nicht als Frau, jedenfalls nicht als eine, die auf mich anziehend wirken könnte.
Weiterhin denke ich, dass auch der Grund vieler Partnerschaftprobleme eben diese Diskrepanz der verschiedenen Wertvorstellungen ist.
Und jeder Mensch hat nun eine andere Pyramide der Wertvorstellungen. Bei manchen steht oben eben Macht oder Geld, oder Aussehen, wobei sich auch das wieder in der Hauptsache auf den Kopf oder auf den Rest des Körpers beziehen kann. Für andere mag ein stilles Wesen oder Eloquenz, Bildung oder Schamhaftigkeit das wichtigste Kriterium sein.
Man sollte das auch nicht werten oder gar belächeln wollen. Die Menschen sind nun einmal sehr verschieden und beim schwierigen Thema Glück sollte man sich zuerst um sein eigenes Glück kümmern und nicht um das fremder Menschen.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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