Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
1.) Lukas 20:20-25
Und die Schriftgelehrten belauerten Jesus und sandten Leute aus, die sich stellen sollten, als wären sie fromm; die sollten ihn fangen in seinen Worten, damit man ihn überantworten könnte der Obrigkeit und Gewalt des Statthalters. Und sie fragten ihn und sprachen: Meister, wir wissen, dass du aufrichtig redest und lehrst und achtest nicht das Ansehen der Menschen, sondern du lehrst den Weg Gottes recht. Ist's recht, dass wir dem Kaiser Steuern zahlen, oder nicht? Er aber merkte ihre List und sprach zu ihnen: Zeigt mir einen Silbergroschen! Wessen Bild und Aufschrift hat er? Sie sprachen: Des Kaisers. Er aber sprach zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!

2.) Apostelgeschichte 5:27-32
Und sie brachten die Apostel aus dem Gefängnis vor den Hohen Rat. Und der Hohepriester fragte die Apostel und sprach: Haben wir euch nicht streng geboten, im Namen Jesu nicht zu lehren? Und seht, ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre und wollt das Blut dieses Menschen über uns bringen. Petrus aber und die Apostel antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Der Gott unsrer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr an das Holz gehängt und getötet habt. Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöht zum Fürsten und Heiland, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu geben. Und wir sind Zeugen dieses Geschehens und mit uns der Heilige Geist, den Gott denen gegeben hat, die ihm gehorchen.

3.) Römer 13:1-14
Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet. Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Anordnung Gottes; die ihr aber widerstreben, ziehen sich selbst das Urteil zu. Denn vor denen, die Gewalt haben, muss man sich nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes; so wirst du Lob von ihr erhalten. Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst: Sie ist Gottes Dienerin und vollzieht das Strafgericht an dem, der Böses tut.

4.) 2. Korinther 4:3-4 / Epheser 2:2 / Johannes 12:31 / Johannes 14:30 / 1 Johannes 16:11
Ist nun aber unser Evangelium verdeckt, so ist's denen verdeckt, die verloren werden, den Ungläubigen, denen der Fürst dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums. / (...) in denen ihr einst gelebt habt nach dem Lauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt. / Jetzt ergeht ein Gericht über diese Welt. Nun wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden. / Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der Fürst dieser Welt, und in mir hat er nichts. / (...) vom Gericht, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist.

Ich lese hier nur christlichen Tschandala-Neid auf alles Obrige. Das Staatswesen in der römischen Antike war vorbildlich und aller Ehre wert. Genauso wie das alte Griechenland. Ihr Christen habt es niedergerissen und eure eigenen Staatsmodelle gegründet. Und immer wenn euch eure selbstgebastelten Bomben um die Ohren flogen, habt ihr scheinheilig auf den Anarchismus der Bibel verwiesen. Ekelhaft!