Der soziale Tod 2016

[BRDDR_geschaedigter]

Hier wird argumentiert, die Sparkasse sei eine Anstallt des öffentlichen Rechts und deren Mitarbeiter zu besonderer "Neutralität" verpflichtet....was per se stimmt!

Dann dürfte kein Sparkassenhansel in einer Partei sein, oder erst gar nicht wählen.

[Schwabenpower]

Dann dürfte kein Sparkassenhansel in einer Partei sein, oder erst gar nicht wählen.

Wahlgeheimnis

[BRDDR_geschaedigter]

Wahlgeheimnis

Hier gehts um die Behauptung,die müssten vollkommen neutral sein.

[Gärtner]

Hier gehts um die Behauptung,die müssten vollkommen neutral sein.

Nö, es geht darum, daß du als Angestellter nicht über einen Firmenaccount deine persönlichen Vorstellungen verbreiten solltest. Ansonsten ist an der Nachricht des Mannes nichts auszusetzen.

[Fortuna]

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Kurze Zusammenfassung:

Sparkassenmitarbeiter schreibt von seiner Büromailadresse eine kritische Mail an SPD-Politiker bzgl. dessen Nafri-Äußerungen (der Politiker kritisierte den Begriff Nafris als Diskriminierend).
Der SPD-Politiker veröffentlicht nun diese Mail, der Mitarbeiter wird gerügt von seinem Arbeitgeber.

Also zunächst: der Sparkassen-Dödel ist selbst schuld sich derart zu exponieren. Dennoch finde ich es krass wenn ein Politiker einer sachlichen Kritik mit dem sozialen Tod des Verfassers reagiert respektive diese in Kauf nimmt!

Von einem spd-ler darf man nichts anderes erwarten.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß diese Partei für Arbeitnehmer der schlimmste Feind ist.

[Leberecht]

Wer sich angreifbar dadurch macht, ist ein Dödel.

Angreifbar macht sich jeder, der die gesellschaftliche Realität benennt. Sind wir denn schon im Zustand wie weiland das von Deutschland besetzte Frankreich? Dort lautete die Devise unter Franzosen: "Nie davon sprechen, aber immer daran denken". (wie man dem Besatzer schaden könne).

[sunbeam]

Angreifbar macht sich jeder, der die gesellschaftliche Realität benennt. Sind wir denn schon im Zustand wie weiland das von Deutschland besetzte Frankreich? Dort lautete die Devise unter Franzosen: "Nie davon sprechen, aber immer daran denken". (wie man dem Besatzer schaden könne).

Ein klares Ja auf Deine Frage!

[Nantwin]

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Von mir wird Herr Lauer ebenfalls eine kritische Email unter Angabe meines Namens und meiner Tätigkeit erhalten. Wer es mir nicht gleich tut, der soll sich in Zukunft nicht mehr über gewaltbereite Flüchtlinge, steigende Kriminalität oder Politiker beschweren und sich in die Forenbereiche Hund, Katze, Maus oder ähnliche zurückziehen.
Es ist wichtig mit AfD-Wählern Solidarität zu zeigen. Auch wenn ich kein großer Befürworter heutiger Parteien bin und mir Frauke Petry in jeglicher Hinsicht missfällt, darf nicht erlaubt werden, dass die AfD denunziert wird und als rechte Außenseiterpartei ins Abseits gerät. Vor allem aber!, darf Kleingeistern wie Christopher Lauer nicht die Chance gegeben werden, ihre politische Stellung gegen einzelne Bürger zu wenden! Denn die AfD ist derzeit die einzige Möglichkeit, den etablierten Parteien eins auszuwischen und diese längerfristig zu verdrängen.

Seine Emailadresse: [EMAIL="####[/EMAIL]
...auch zu finden auf seiner Homepage.

[BRDDR_geschaedigter]

Nö, es geht darum, daß du als Angestellter nicht über einen Firmenaccount deine persönlichen Vorstellungen verbreiten solltest. Ansonsten ist an der Nachricht des Mannes nichts auszusetzen.

Was aber schriftlich festgehalten werden muss, entweder im ARbeitsvertrag oder als Arbeitsanweisung. Hier wurde behauptet dass das bei einer Sparkasse automatisch gilt.

Dafür hätte er erstmal nur eine Abmahnung bekommen müssen, sonst nix.

[Mütterchen]

Gabriel bezeichnet Menschen, die mit der Politik der Parteien nicht zufrieden sind, als Pack. Und diesem Herren hier fällt auch nur ein, den Mann, der ihn zu kritisieren gewagt hat, in einem sozialen Netzwerk als blöd zu bezeichnen. Weil ja die Menschen alle blöd sind wenn sie nicht einfach ihre Klappe halten und die Politiker ( Volksvertreter??) gewähren lassen.

Den Ausgangstweet hat Lauer nicht gelöscht, allerdings hat er sich nach seinen Angaben am Mittwoch bei der Sparkasse gemeldet und sich für den Job des Mannes stark gemacht. „Jeder hat eine zweite Chance verdient.“ Das hatte er der Tochter bereits angekündigt: „Ihr Vater ist durch das Bekanntwerden seiner eigenen Blödheit genug gestraft. Und ich bin ja auch nur ein Mensch.“

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