Die tschechische Regierung plant ihren Bürgern leichteren Zugang zu Handfeuerwaffen zu ermöglichen!

AUFRÜSTUNG IN TSCHECHIEN

Bürgerbewaffnung zur Verteidigung gegen Migranten

  • In der Vorlage des Innenministers heißt es, „aktive und rasche Verteidigung“ könne Chancen von Angreifern verringern.

Den Bürgern des Landes solle das Recht zugestanden werden, mit Schusswaffen „Leben, Gesundheit und Eigentum“ zu verteidigen. Auf diese Weise könnten sie zur „Sicherstellung der inneren Ordnung, Sicherheit und territorialen Integrität“ des Landes beitragen.

Die Idee von Chovanec dürfte die Anhänger von Präsident [Links nur für registrierte Nutzer]erfreuen. Der sieht durch die Migranten – obgleich die um sein Land einen großen Bogen machen – die Sicherheit Tschechiens bedroht und hat angekündigt, sich den „illegalen Fremden“ notfalls selbst an der Grenze mit der Waffe entgegenzustellen.
Ob es Innenminister Chovanec tatsächlich darum geht, präventiv etwas gegen die Terrorgefahr in Tschechien zu tun, die selbst nach Angaben seines eigenen Hauses vergleichsweise gering im Land ist, darf bezweifelt werden.
Tschechien gehört vielmehr zu den Ländern in der EU, die von Beginn an gegen jegliche Verschärfung des Waffenrechts auftraten, die nach den Anschlägen von Paris 2015 auf die Tagesordnung in Europa gesetzt wurde. Querschüsse kommen derzeit auch aus Frankreich, Italien und anderen mittel[Links nur für registrierte Nutzer]härteres Waffengesetz zu verwässern.

[Links nur für registrierte Nutzer]


Hier in Deutschland läuft genau das Gegenprogramm! Nämlich die Entwaffnung der Bürger und die Erschwerung des Zugangs zu legalen Waffen! Dafür steigt die Zahl der illegalen Bewaffnung bei Zuwanderern und Migranten!