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Nicht zu glauben aber wahr...da sind Gewinnmargen möglich - da kann so manch Aktienhändler davon träumen...das erklärt auch warum es diese Medienwirksame PR Aktion gab "Refugee Welcome"...
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Nicht zu glauben aber wahr...da sind Gewinnmargen möglich - da kann so manch Aktienhändler davon träumen...das erklärt auch warum es diese Medienwirksame PR Aktion gab "Refugee Welcome"...
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Das habe ich auch noch. In Werdohl wird ein altes "Mannerheim" (da waren vor Urzeiten jugoslawische Gastarbeiter untergebracht) abgerissen. Ursprungsplanung: Renaturierung (keine Ahnung, wie der Bach da heißt, Volme oder so).
Es ist nicht schwer zu erraten, was jetzt stattdessen da gebaut wird
Das ist ja das Problem. Viele verdienen durch den dummen Staat so eine Menge Geld an den Flüchtlingen, dass sie damit ein gutes Geschäft machen und ihnen diese Leute herzlich willkommen sind.
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Das Riesengeschäft mit den Flüchtlingswohnungen
11.02.16 | 13:26 UhrBis zu 9.000 Euro Miete im Monat kassiert ein Wohnungsbesitzer in Tempelhof möglicherweise, weil er dort Flüchtlinge zu Tagessätzen unterbringt. Die Rechnung zahlt das Land Berlin. Der Hinweis eines Hörers brachte das rbb-Inforadio und "KLARTEXT" auf die Spur. Von Oliver Soos und Andrea Everwien
Inforadio-Hörer Frank Altenburg besitzt drei Wohnungen in einem Mehrfamilienhaus in der Tempelhofer Königsstraße. Dort gab es lange Zeit einen Friseursalon in einer Wohnung im Erdgeschoß. Im September vergangenen Jahres hat die Besitzerin den Laden aufgelöst, das Gewerbe abgemeldet und die Wohnung verkauft: 70 Quadratmeter, drei Zimmer, für knapp 100.000 Euro.
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SPD Poltiiker, Chef von Migranten Organisationen verdienen damit enorme Gelder, Aber auch Bauern, welche plötzlich Baugenehmigungen erhalten, Flüchtlings Heime hinstellen: Alles mit Staats Garantien
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Aus deinem Link:
Ich verstehe gar nicht wieso der rbb da die Staatsanwaltschaft eingeschaltet hat, denn in Essen hat die Stadt Essen in Kooperation mit einem großen Flüchtlingsheimbetreiber noch unglaublichere Abkommen getroffenDie Wohnung in der Königstraße ist also eine herkömmliche Wohnung, und die HeuSa GmbH bekommt dafür vermutlich zwischen 4.500 und 9.000 Euro Miete. Denn das Land Berlin zahlt für seine Kostenübernahmescheine meistens zwischen 25 und 50 Euro pro Person und Tag.
[Links nur für registrierte Nutzer]Bis zu 9400 Euro für Unterbringung von Flüchtlingen - pro Person
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Die Stadt Essen hat laut einem Vertrag zwischen 1900 und 9400 Euro pro Monat und pro Flüchtling an den Asylheim-Betreiber European Homecare (EHC) gezahlt.
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Hinzu kam eine einmalige Pauschale für die Ausstattung und monatliche Kosten für Essen, Reinigung, Betreuung und Wachschutz in Höhe von mindestens 1144 Euro pro Flüchtling. Wurde die Halle weniger belegt, wurde es sogar teurer für den Steuerzahler.
Hab hier noch ein sechs Familienhaus in bester Wohnlage, bin mal aufs Sozialamt gegangen und hab mal nachgefragt was die mir so bieten
um Ihre Asylanten unterzubringen und hab nicht schlecht geschaut das die Rechnung unter dem Strich mir das fast dreifache bringt, wenn das
Sozialamt da Ihre "guten Leute" unterbringt. Da wird mal locker aus ´ner Einfamlienwohnung eine Vier-Asylantenstation gemacht.
Jetzt überleg ich noch ob ich mir´s vergeigen will; in der Nachbarschaft sind viele Prollo-Protzos die die Nase so hoch halten, das es Ihnen fast reinregnet.
(Sind halt alle die Besten, die auf einen Besitzer eines etwas größeren Hauses mit viel sozialem Engagement, mit viel Naserümpfen runterschauen oder hochschauen:-)
Ich bin gerade am überlegen ob ich nicht mal eine Wohnung ans Sozialamt gebe. So als Lehre der Bodenständigkeit.... für die Nasehochhalter:-)
(Und natürlich das "Viertel" versaue....)
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Auch mit Hotels sind solche Gewinnaussichten möglich.
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Zugegeben, sollte es bei den Bewohnern wirklich um Flüchtlingsfamilien mit Kindern handeln, stehe ich dem Ganzen positiv gegenüber. Leider sehe ich bei uns im Remstal überwiegend Nordafrikaner herumlungern, die mit dem Syrienkrieg nichts zu tun haben.
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