Im Interview mit Lietuvos Rytas wurde der aus Somalia als Wirtschaftsflüchtling nach Deutschland gekommene Asylforder Abdulah gefragt, in welchem Beruf er denn in Deutschland arbeiten möchte. Abdulah antwortete darauf:
Ich habe keine Absicht in Deutschland einer Arbeit nachzugehen und wenn ich erst die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen habe, werde ich sofort meine zehnköpfige Familie, also meiner Eltern, Brüder und Schwestern, im Rahmen des Familiennachzuges nach Deutschland holen lassen." Dann wurde er gefragt, wo er später gerne in Deutschland arbeiten würde. Er lächelte: „Nein, nein … Ich mag in den Bergen spazieren gehen, aber nicht arbeiten. Ich möchte in Deutschland leben.“
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Der macht das schon richtig. Die deutschen Arbeitssklaven müssen ja ihre Übestunden schieben und bis zum 74. Lebensjahr buckeln, während die Fachkräfte uns mit ihren Kindern beglücken sollen. Schon schlau diese CSU/CDU-Schergen!
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