Dann geht doch in das gelobte Russland, wenn es dort so viel besser sein soll.
Ja, es hätte tatsächlich ohne Gastarbeiter funktioniert und sogar besser. In der Zeit, in der die Deutschen auf Geheiß der Amerikaner Gastarbeiter ins Land ließen und das eigentlich gar nicht wollten, setzten andere Länder auf Automatisierung. Dies kostete in Deutschland nur ein bis zwei Jahrzehnte später viele Industrien, die an z.B. Japan verlorengingen und es kostete in der Folge viele Arbeitsplätze.
Es besteht kein Grune, Millionen von Kanaken, die sich vermehren wie Karnickel ins Land zu lassen.
Es ist müssig über das "hätte, wenn und aber" zu spekulieren - Du kannst die Vergangenheit nicht ändern und dies ist nun einmal wie die Vergangenheit eben ist.
Die Problematik sind doch nicht die Zuwanderer, welche man ins das Land geholt hat - sondern ist in der Regel der Kreis, welcher z.B. unter Mißbrauch von Schutzrechten wie dem Asylrecht oder der Genfer Flüchtlingskonvention in dieses Land geströmt ist und in nicht unwesentlichen Teilen sich im kriminellen Milieu wiederfindet.
Dazu kommt ein Staat, der nicht den Arsch in der Hose hat, hier einen Riegel vorzuschieben bzw. konsequent solche Kreise des Landes verweist - nein, noch schlimmer, solchen Kreisen noch die "deutsche" Staatsbürgerschaft anbiedert.
Am Ende steht - die No Go - Areale sind eine direkte Folge von totalem Staatsversagen, was alleine den politischen Parteien anzulasten ist und da man nicht nur scheinbar, sondern ganz offensichtlich nichts dagegen tun will, scheint dies von gewissen politischen Kreisen sogar gewünscht zu sein.
Bei der ganzen Betrachtung ist z.B. auch sehr interesssant - eine Mio-Metropole wie München kennt solche No Go Zonen faktisch nicht - während - im Verhätlnis zu München, solche Kleinstädte wie Duisburg, Bremen etc. ganze Stadtviertel aufgegeben haben - dies muss seinen Grund haben.
Dann muss man nur einmal schauen wie in Bayerrn mit solchen Zonen schon bei der Entstehung umgegangen wird (extrem hohe Poilizeifrequenz mit entsprechend tätiger Justiz) und wie man eben in anderen Städten damit umgeht. Es ist also ein reines Problem des politischen Willens....
Auch München kennt Gegenden, in die man besser nicht geht bzw. nicht um bestimmte Uhrzeiten und besser auch nicht alleine Bahn fährt. Da wäre zum Beispiel Neu-Perlach.
Zu den Zuwanderern. Den Gastarbeitern. Sie lebten ihren Islam für die umgebende Gesellschaft noch relativ gemäßigt. Man nahm zwar einige Besonderheiten wahr, zum Beispiel schlecht gekleidete Menschen in komischen Mänteln und unpassenden Farbkombinationen, die Herren zerknitterte Hosenbeine und ein oft ungepflegtes Äußeres, ungekämmt, nicht rasiert, die Frauen in diese farblich unbeschreiblichen Kopftücher gehüllt, aber sie fielen immer nur aus der Ferne aus, weil sie nicht am gesellschaftlichen Leben teilnahmen. Sie schotteten sich in ihrem Privatleben ab. Bestenfalls Arbeiter kannten sie als Kollegen. Deren Kinder und Kindeskinder bereiten aber nun die Probleme, weil sie ihren Islam sichtbar und radikaler ausüben. Das wirst auch du nicht leugnen können, denn dieser Umstand ist nicht nur statistisch festgehalten und äußert sich für Deutsche sehr sichtbar in den hunderttausenden von Satellitenschüsseln, mit denen dieser Personenkreis keinesfalls ARD, dafür aber so schöne radikalislamische Sender wie Al Manar konsumiert, sondern leider auch im Gebaren auf den Schulhöfen. Auf solche Schulen schickt man seine Kinder besser nicht, sofern man es sich aussuchen kann.
Dank unserer Politiker, vor allem den Grünen und Linken ist Deutschland bald ganz verloren. Und wie es dann aussehen wird, kann man bereits jetzt in Neukölln und anderen Ecken sehen, wo die Wohnkultur dermaßen nachgelassen hat, keine hübschen Stores mehr an den Fenstern, nur zerrissene Lappen - vielleicht die ausgedienten Kopftücher oder was weiß ich - der ganze Abfall liegt auf den Straßen - es ist manchmal ein Bild des Jammerns. Dementsprechend ist das Verhalten - und man hört nur noch die Umlautsprache und fühlt sich "fremd in Deutschland". - wohin sind wir da wohl geraten - mit solchen Politikern kein Wunder und dann jammern sie in der Politiker über die nachgelassene Achtung vor ihnen. Worüber wundern sie sich eigentlich? Daß wir "blind und taub "sind und nichts sehen oder hören ?
Sie erwarten doch, daß wir entweder die Klappe halten oder nur alles nett und freundlich und überhaupt positiv sehen sollen - und wir tun es - noch !!!!
Wenn man weiter denkt, wie das mit dem Heimweg von Theater oder anderen Kulturveranstaltungen aussieht, es wird uns Stück für Stück die Freiheit genommen.
Wenn junge Frauen in Schichtarbeit sind und nach Hause müssen - wenn junge Mädchen zur Disco gehen und dann, wenn junge Mädchen sich in ihrer Naivität mit Jungen dieser Mentalität auf "Bude" gehen und dann .....danach...sie wie ein Müllsack entsorgt werden - wir müssen wohl aufwachen - so kann es nicht weiter gehen.
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