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Thema: Boom Peru, Colombia und Chile

  1. #51
    LOL
    Gast

    Standard AW: Boom Peru, Colombia und Chile

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Ich würde mich für Chile entscheiden!
    Von den oben genannten auf jeden Fall: Chile. Sonst aber wäre Argentinien meine Wahl... Krise hin, Krise her!

  2. #52
    LOL
    Gast

    Standard AW: Boom Peru, Colombia und Chile

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Nicht nötig, reicht mir auch so...
    Och Manno... ausgerechnet am letzten Tag dieses schrägen Jahres unseren Navarro...

    P.S.
    Pero da igual:
    Feliz año nuevo, Navarro!

  3. #53
    GESPERRT
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    Standard AW: Boom Peru, Colombia und Chile

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Du hast Sex mit einem China-Hund?
    Navarro lässt sich sehr schnell provozieren und teilt dann Rundumschläge aus. Er geht mir mit dem Geseier auch auf die Nerven, dass die Eroberung Südamerikas ein freundliches Ringelrein mit den Indianern war und dem kompletten Ausblenden der brutalen Verbrechen der Spanier.

    Es ist aber auf der anderen Seite auch so, dass die brutale Eroberung, die oftmals mit der Ausrottung ganzer Indianerstämme einherging, mittlerweile zu einer Art linkem Porno geworden ist. Ja, was geschehen ist, war unglaublich brutal, letztlich ist aber das einzige, was es von den barbarischen Kriegen in Europa untereinander und im Ringen mit dem Morgenland unterscheidet, dass eine Seite komplett unterlegen ist und noch wesentlich dümmere Politik macht als die andere. Ich betone noch dümmer, weil auch die Spanier sich letztlich hauptsächlich selbst ins Knie gefickt haben nur nicht ganz so tief wie die Indianer, die sich in dümmlichen Konflikten gegeneinander aufhetzen lassen haben. Den Spaniern hat es die Inflation und einen langfristigen wirtschaftlichen Niedergang gebracht, den Indianern oftmals das Leben gekostet.

    Bei aller Grausamkeit und Brutalität, es gibt keinen mir zur damaligen Zeit bekannten Akteur, der sich nicht ähnlich brutal verhalten hätte. Der Verweis darauf, dass die Indianer selbst brutale und grausame Kulturen waren, ist völlig richtig (die sich untereinander versklavt und vernichtet haben und dabei keine jemals vom Menschen erdachte Grausamkeit ausgelassen haben). Dass wir uns daran aufgeilen, liegt daran, dass irgendwelche verbohrten und fanatischen Linken das ganze ausschmücken und drauf rumreiten müssen. Dasgleiche, was wir beim zweiten Weltkrieg beklagen. Und dann gibt es hier deutsche und spanische Nationalisten, die dann plötzlich irgendwelche marxistischen Müll auspacken, um den jeweils anderen in den Dreck zu ziehen. Beides könnte von Deschner persönlich stammen.

    Ich bin für Freiheit pünktlich zum Jahreswechsel.

  4. #54
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    26.06.2013
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    Standard AW: Boom Peru, Colombia und Chile

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Navarro lässt sich sehr schnell provozieren und teilt dann Rundumschläge aus. Er geht mir mit dem Geseier auch auf die Nerven, dass die Eroberung Südamerikas ein freundliches Ringelrein mit den Indianern war und dem kompletten Ausblenden der brutalen Verbrechen der Spanier.

    Es ist aber auf der anderen Seite auch so, dass die brutale Eroberung, die oftmals mit der Ausrottung ganzer Indianerstämme einherging, mittlerweile zu einer Art linkem Porno geworden ist. Ja, was geschehen ist, war unglaublich brutal, letztlich ist aber das einzige, was es von den barbarischen Kriegen in Europa untereinander und im Ringen mit dem Morgenland unterscheidet, dass eine Seite komplett unterlegen ist und noch wesentlich dümmere Politik macht als die andere. Ich betone noch dümmer, weil auch die Spanier sich letztlich hauptsächlich selbst ins Knie gefickt haben nur nicht ganz so tief wie die Indianer, die sich in dümmlichen Konflikten gegeneinander aufhetzen lassen haben. Den Spaniern hat es die Inflation und einen langfristigen wirtschaftlichen Niedergang gebracht, den Indianern oftmals das Leben gekostet.

    Bei aller Grausamkeit und Brutalität, es gibt keinen mir zur damaligen Zeit bekannten Akteur, der sich nicht ähnlich brutal verhalten hätte. Der Verweis darauf, dass die Indianer selbst brutale und grausame Kulturen waren, ist völlig richtig (die sich untereinander versklavt und vernichtet haben und dabei keine jemals vom Menschen erdachte Grausamkeit ausgelassen haben). Dass wir uns daran aufgeilen, liegt daran, dass irgendwelche verbohrten und fanatischen Linken das ganze ausschmücken und drauf rumreiten müssen. Dasgleiche, was wir beim zweiten Weltkrieg beklagen. Und dann gibt es hier deutsche und spanische Nationalisten, die dann plötzlich irgendwelche marxistischen Müll auspacken, um den jeweils anderen in den Dreck zu ziehen. Beides könnte von Deschner persönlich stammen.

    Ich bin für Freiheit pünktlich zum Jahreswechsel.



    Ein wahres Wort!

  5. #55
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Boom Peru, Colombia und Chile

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Bei aller Grausamkeit und Brutalität, es gibt keinen mir zur damaligen Zeit bekannten Akteur, der sich nicht ähnlich brutal verhalten hätte. Der Verweis darauf, dass die Indianer selbst brutale und grausame Kulturen waren, ist völlig richtig ...
    Die Inka haben fremde Völker tributpflichtig gemacht, und unterjocht. Nie ausgerottet und massakriert. Die Azteken haben zwar Kriege geführt, Menschenopfer gemacht, aber nicht mal das benachbarte Tlaxcala zerstört, wie es die Kreuzügler 1199 mit Jerusalem, 1209 mit Beziers und 1521 mit Tenochtitlan gemacht haben. Ähnliches war nur von den Mongolen bei der Zerstörung Bagdads um 1260 bekannt.

    Richtig ist, dass die wenigen Spanier trotz der ruinösen Seuchen und überlegen Waffen weder Azteken noch Inkas ohne aufständische und abgefallene Indio-Kollaborateure niemals hätten zu Fall bringen können...auch wenn sie nahezu jede offene Feldschlacht gewonnen haben. Nie in der 500-jährigen christlich- spanischen Herrschaft ging es den Indios auch nur annähernd so gut unter den Inka. Das ist Fakt.

  6. #56
    GESPERRT
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    23.195

    Standard AW: Boom Peru, Colombia und Chile

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Die Inka haben fremde Völker tributpflichtig gemacht, und unterjocht. Nie ausgerottet und massakriert.
    Bei den Inka kenne ich mich bei deren Beziehungen zu den Nachbarn nicht aus, aber ehrlich gesagt schon deine ganze Darstellung riecht verdächtig nach dem "edlen Wilden". Die entscheidende Frage ist, was ist eigentlich mt den Völkern passiert, die keinen Tribut gezahlt haben. Tribute konnten zur damaligen Zeit auch Menschenopfer bedeuten oder dass Völker zur Reproduktion von Sklaven "gehalten" wurden.

    Die Azteken haben zwar Kriege geführt, Menschenopfer gemacht, aber nicht mal das benachbarte Tlaxcala zerstört, wie es die Kreuzügler 1199 mit Jerusalem, 1209 mit Beziers und 1521 mit Tenochtitlan gemacht haben. Ähnliches war nur von den Mongolen bei der Zerstörung Bagdads um 1260 bekannt.
    Das lag daran, dass die Tlaxcaltecen kein ohnmächtiger Gegner waren. Umgekehrt haben die Tlaxcaltecen Tenochtitlan in der Folge niedergebrannt, als das Auftreten der Spanier ihnen die Gelegenheit beschert hat.

    Richtig ist, dass die wenigen Spanier trotz der ruinösen Seuchen und überlegen Waffen weder Azteken noch Inkas ohne aufständische und abgefallene Indio-Kollaborateure niemals hätten zu Fall bringen können...auch wenn sie nahezu jede offene Feldschlacht gewonnen haben. Nie in der 500-jährigen spanischen Herrschaft ging es den Indios auch nur annähernd besser als unter den Inka. Das ist Fakt.
    Das kann in Peru durchaus der Fall gewesen sein, ich frage mich dennoch, woher du diese Gewissheiten nimmst. Woher weisst du z.B. dass die Inka versklavte Völker besser behandelt haben?

  7. #57
    Soy Rodrigo Duterte !!! Benutzerbild von WotanLiebtEuch
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    2.808

    Standard AW: Boom Peru, Colombia und Chile

    Zitat Zitat von Navarro Beitrag anzeigen
    Das stimmt nicht. Wer hat denn die ganzen tollen Städte gebaut und wer dort gelebt? Peru war das reichste gebiet der Erde:



    Arequipa:



    Wenn alels raus geholt wurde warum hat meine Familie dann so viel land und Villa bei Viña del Mar ?

    Warum sind unser Städte dort so schön?

    .
    lieferst doch selber die Erklärung, wenn die Espanolitos alles ausgebeutet haben, dann haben sie auch noch den Peruanern das Land gestohlen
    "Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."

    Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung

  8. #58
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    Standard AW: Boom Peru, Colombia und Chile

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Navarro lässt sich sehr schnell provozieren und teilt dann Rundumschläge aus. Er geht mir mit dem Geseier auch auf die Nerven, dass die Eroberung Südamerikas ein freundliches Ringelrein mit den Indianern war und dem kompletten Ausblenden der brutalen Verbrechen der Spanier.

    Es ist aber auf der anderen Seite auch so, dass die brutale Eroberung, die oftmals mit der Ausrottung ganzer Indianerstämme einherging, mittlerweile zu einer Art linkem Porno geworden ist. Ja, was geschehen ist, war unglaublich brutal, letztlich ist aber das einzige, was es von den barbarischen Kriegen in Europa untereinander und im Ringen mit dem Morgenland unterscheidet, dass eine Seite komplett unterlegen ist und noch wesentlich dümmere Politik macht als die andere. Ich betone noch dümmer, weil auch die Spanier sich letztlich hauptsächlich selbst ins Knie gefickt haben nur nicht ganz so tief wie die Indianer, die sich in dümmlichen Konflikten gegeneinander aufhetzen lassen haben. Den Spaniern hat es die Inflation und einen langfristigen wirtschaftlichen Niedergang gebracht, den Indianern oftmals das Leben gekostet.

    Bei aller Grausamkeit und Brutalität, es gibt keinen mir zur damaligen Zeit bekannten Akteur, der sich nicht ähnlich brutal verhalten hätte. Der Verweis darauf, dass die Indianer selbst brutale und grausame Kulturen waren, ist völlig richtig (die sich untereinander versklavt und vernichtet haben und dabei keine jemals vom Menschen erdachte Grausamkeit ausgelassen haben). Dass wir uns daran aufgeilen, liegt daran, dass irgendwelche verbohrten und fanatischen Linken das ganze ausschmücken und drauf rumreiten müssen. Dasgleiche, was wir beim zweiten Weltkrieg beklagen. Und dann gibt es hier deutsche und spanische Nationalisten, die dann plötzlich irgendwelche marxistischen Müll auspacken, um den jeweils anderen in den Dreck zu ziehen. Beides könnte von Deschner persönlich stammen.

    Ich bin für Freiheit pünktlich zum Jahreswechsel.
    Es mag dich erstaunen, aber die drei Tage gab es nicht für seine Ausführungen zum Thema Conquista...

  9. #59
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Boom Peru, Colombia und Chile

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Nie in der 500-jährigen christlich- spanischen Herrschaft ging es den Indios auch nur annähernd so gut unter den Inka. Das ist Fakt.
    Ach ja, wo war denn noch gleich der Unterschied im Leben für einen Inkabauern unter den Inkas bzw. unter den "Spaniern" ? Unter den Inkas durfte der Bauer schuften wie ein Idiot und der Adel lebte in Saus und Braus. Was haben die "Spanier" da anders gemacht ? Nichts, sie haben sich dieses Systems bedient und haben den Inkaadel ([Links nur für registrierte Nutzer]) mit seinen Privilegien bestehen lassen - nur das oben nicht mehr Atahualpa stand, sondern der deutsche Kaiser Karl V.
    Zitat Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Inka
    Die für den Staat bestimmten Leistungen wurden deshalb durch streng im [Links nur für registrierte Nutzer] organisierte Arbeiten erbracht: Ein Drittel ihrer Arbeitszeit hatte die Bevölkerung für [Links nur für registrierte Nutzer], den Sonnenkult, ein weiteres Drittel für den Inka, also die herrschende [Links nur für registrierte Nutzer] und das Militär zu arbeiten. Das letzte Drittel ihrer Arbeitszeit ging zu Nutzen des Unterhalts ihrer Familie, der Alten, Kranken, Witwen, Waisen und Hilfsbedürftigen.[Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer], Beamte und Priesterschaft verfügten über Privilegien, waren vom Feld- und Militärdienst und von jeglichen Staatsabgaben befreit. Der Adel durfte goldenen Schmuck tragen. Während Bauern etwa mit Erreichen des zwanzigsten Lebensjahrs zum Eingehen einer [Links nur für registrierte Nutzer] Ehe verpflichtet waren, durften Adlige in [Links nur für registrierte Nutzer] leben.
    Zitat Zitat von https://en.wikipedia.org/wiki/Toledo_Reforms
    To deal with the emerging problems, King [Links nur für registrierte Nutzer] named Francisco de Toledo, as the new Viceroy of Peru in 1568. During his twelve-year rule, he established reforms that he felt would deal with the economic crisis in the Andes. Francisco de Toledo's reforms dealt with 3 key issues. The first was organizing the indigenous peoples into large towns called reducciones. The reducciones were then divided into 614 administrative districts called [Links nur für registrierte Nutzer]. Each repartimiento was headed by a [Links nur für registrierte Nutzer]. The second issue was imposing a regularized system of taxation which was the tribute tax. The tax amount was very high. The tribute was to be paid by all indigenous males between the ages of 18-50 and the amount to be paid was based on the social status of the payer. The kurakas were exempt from paying the tribute and were responsible for collecting the tribute. The final issue was the establishment of a system of forced labor called the [Links nur für registrierte Nutzer]. The forced labor was used to work in the mercury and silver mines of [Links nur für registrierte Nutzer] and [Links nur für registrierte Nutzer].

  10. #60
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Boom Peru, Colombia und Chile

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    ....aber ehrlich gesagt schon deine ganze Darstellung riecht verdächtig nach dem "edlen Wilden".
    Nix da mit der edle Wilde und zurück zur Natur. Rousseau kannte Mexiko gar nicht. Und ich weiss sehr wohl, das es auch unter den Azteken und Inka zu Bürgerkriegen und Aufständen kam. Tenochtitlan war damals mit die grösste und schönste Stadt der Welt, allgemeine Schuldpflicht, Bibliotheken, Märkte.... und erlag der Pest. Die Menschenopfer waren masslos übetrieben. Bewusst erfundene und verbreitete Irak-Kriegslügen, um die Verbrechen der Eroberung zu rechtfertigen. Atahualpa und Montezuma wurden ermordet. Fertig !
    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Ach ja, wo war denn noch gleich der Unterschied im Leben für einen Inkabauern unter den Inkas bzw. unter den "Spaniern" ? Unter den Inkas durfte der Bauer schuften wie ein Idiot und der Adel lebte in Saus und Braus.
    Nein. In de indianischen Quellen- also nicht bei Las Casas- steht was völlig Anderes. Bilderzyxklus von Waman Puma de Ayala.

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