Ex septentrione lux
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Wir müssen uns gegen den Totalitarismus der Darwinisten wehren! Diese schizophrenen Darwinigsten verlangen von uns gleichzeitig, an die Theorie von diesem einen Engländer da zu glauben UND daran zu glauben, dass die Evolutionstheorie nicht für die biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern und Rassen verantwortlich ist. Es ist doch völlig schizophren!
[Links nur für registrierte Nutzer]Mehrheit der muslimischen Lehramtsstudenten bestreitet die Evolution
Als »bildungspolitische Katastrophe« muss der Umstand bezeichnet werden, dass 76 Prozent der türkischen und 59 Prozent der deutschen Lehramtsstudenten muslimischen Glaubens die Aussage ab lehnen, dass sich der Mensch aus affenartigen Vorfahren entwickelt hat. » Solche Person dürfen nicht auf wehrlose Kinder losgelassen werden«, so die Forderung des gbs- Vorstandssprechers Michael Schmidt-Salomon.
Nach Ansicht des Philosophen und Vorstandssprechers der Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) Michael Schmidt-Salomon ist dies eine »bildungspolitische Katastrophe«. Wer religiös so voreingenommen sei, dass er nicht einmal die »hunderttausendfach belegte Tatsache der Evolution« akzeptieren könne, habe keinen universitären Abschluss verdient
Totalitarismus! Lehrer darf also nur werden, wer den rasselosen Affenmenschen mit 666 Geschlechtern predigt!
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Der Glaubensbegriff im Sinne des Evangeliums beruht aber durchaus auf einem Wissen. Einem das gegeben ist und daher nicht eigentlich einer Rechtfertigung Bedarf. Es ist aehnlich dem Bewusstsein, dass man in einer Realitaet existiert.
Im gemeinen Sprachgebrauch bedeutet glauben hingegen anderes. Da ist ein Glauben z.B. ein vermuten, dass etwas wahr sein koennte. Bei der Argumentation durch erklaerte Unglaeubige werden diese Definitionen immer wieder durcheinandergebracht. Es ist somit ein unehrliches Kommunizieren. Der Form nach eine Strohmannargumentation. Man entstellt eine These so, dass man sie leichter bestreiten oder widerlegen kann.
Die Leute die sagen:"Ich will Wissen, nicht Glauben". Sind selbst auch ziemlich inkonsequent mit ihrem Postulat. Fragt man sie danach was sie denn so Wissen. Dann stellt sich heraus, dass es oft ein Glauben ist, wie sie es bei Christen unterstellen. Sie sagen z.B., dass sie WISSEN die Erde eine Kugel ist. Fragt man nach, wie sie das WISSEN, dann haben sie das bei anderen gehoert, in Buechern gelesen und ueberhaupt sagen das doch die Experten. Genauso war z.B. auch der katholische Glaube aufgebaut: Andere glauben das doch auch, Es gibt viele Buecher dazu und ueberhaupt sagen das doch die Priester (Experten).
Selbst in der Wissenschaft beruht Wissen auf Glauben. Es werden naemlich ein paar Unterstellungen gemacht, um Wissenschaft betreiben zu koennen.
1.) Universum/Natur ist Gesetzmaessigkeiten unterworfen.
2.) Man kann durch Wahrnehmung und Logik diese Gesaetzmaessigkeiten erkennen.
3.) Irrtum ist ein Problem, daher muss immer wieder geprueft werden.
Im Grunde genommen wird hier sogar Ein Schoepfergott, der Universum und Natur geschaffen hat, sowie auch den Menschen nach seinem Ebenbilde erschaffen hat unterstellt. Selbst der Suendenfall wird unterstellt, daraus ruehrt naehmlich das Irrtumspotential. Es ist also kein Wunder, dass die wissenschaftliche Methode aus der christlichen Philosophie des Mittelalters entstanden ist. Heute ist das freilich nur Kennern bekannt, da vieles einfach als Selbstverstaendlichkeit akzeptiert (durchaus noch geglaubt) wird ohne das man um die Enstehungsgeschichte der Gedanken und Ideen wirklich weiss.
Wahrheit Macht Frei!
Das die Erde eine Kugel ist, kann man beweisen.Das hat mit dem Glauben oder glauben rein gar nichts zu tun.
Der Schöpfer ist eine unbeweisbare Wahnvorstellung (Dawkins) und von daher hat diese Vorstellung mit Wissenschaft nichts zu tun.
Gott ist nicht falsifizierbar und erhält einen würdigen Platz neben Russells Teekanne und den Pastafari Monster.
Deine Aufzählung 123 sind eben auch keine Glaubenssätze, sondern Wissenschaftstheorie und Erkenntnistheorie.
Wie kommen wir an Wissen, dass hinreichend sicher den Zustand unserer physikalischen (setze etwas anderes ein...) Welt beschreibt. Wie sichern wir uns gegen BIAS, gegen selektive
Wahrnehmung? Usw. vielschichtiges Thema.
Dein Eingangssatz ist eben kein "Wissen". Alles geht von der Grundannahme der Existenz eines Schöpfers aus. Ohne jede Erkenntnis. Religion ist Glaube und Unterwerfung nicht Suche und Erkenntnisgewinn.
Religion ist keine Wissenschaft sondern eine Form von Esoterik, sonst nichts.
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