Es geht nicht um Merkel als Person, sondern um das Merkel-Regime. Schulz ist ein Teil dieses Regimes. Die Groko(tz) durch Rot-Rot-Grün zu ersezten, genau das würde ein Sieg von Schulz oder eines anderen SPD-Kandidaten bedeuten, verschärft die Lage im Land noch weiter.
Ich hab leider keine realistische Lösung anzubieten. Deshalb beschränke ich mich auf's Meckern. und Abkotzen
"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
Befürchte ich auch. Dazu ein beachtenswertes Cover der Zeitschrift "COMPACT spezial" (Sonderausgabe 12/2016) - mit Text, der vor ein paar Monaten noch "Voll-Nazi" gewesen wäre!Die Groko(tz) durch Rot-Rot-Grün zu ersezten, genau das würde ein Sieg von Schulz oder eines anderen SPD-Kandidaten bedeuten, verschärft die Lage im Land noch weiter.
Ob das schon der Einfluss der kommenden Trump-Ära ist?
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Geändert von Eridani (30.12.2016 um 09:47 Uhr)
wenn sich der mit den silbernen Stoppelhaaren demnächst als Kanzlerkandidat aufstellen läßt, dann wißt ihr, warum die spd keinen braucht.
"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
Da kommt noch was auf uns zu:
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Ich habe mir über die Gründe Gedanken gemacht, warum das Anwalts-Ehepaar unbedingt Frau Merkel unterstützen wollen. Verdienen sie in der Asyl-Sache so gut dabei, daß sie Merkel halten wollen oder wollen sie eine Trennung von CSU und CDU - geltend für die ganze Republik ?Wenn das Nürnberger Anwaltsehepaar Rainer und Christine Roth mit seiner Klage gegen den Bundeswahlleiter Erfolg hat, muss die politische Landkarte der Bundesrepublik neu gezeichnet werden.Die Roths wollen die Aufteilung Deutschlands, mit der die Unionsparteien Bayern zum CSU-Land und alle anderen Bundesländer zum CDU-Gebiet erklärt haben, für verfassungswidrig erklären lassen. Nicht etwa, weil sie etwas gegen die Union hätten, sondern im Gegenteil. Die Roths wollen sich auch als Bayern das Recht erstreiten, bei der Bundestagswahl im September nächsten Jahres CDU zu wählen. Heute verhandelt das Verwaltungsgericht Wiesbaden über die Klage. Rainer Roth stellt sich darauf ein, dass er sein Ziel in der ersten Instanz noch nicht erreichen wird. Ihm geht es darum, den Fall möglichst schnell und noch rechtzeitig vor dem Wahltermin vor das Bundesverfassungsgericht nach Karlsruhe zu bringen, erklärt er gegenüber dem Deutschlandfunk-Hauptstadtstudio.
Artikel 38 des Grundgesetzes garantiere ihm und seiner Frau das Recht auf freie Wahl, argumentiert Roth für sich und seine Frau. Die CDU beschränkt dieses Recht in den Augen Roths durch den rein taktisch begründeten Verzicht darauf, in Bayern anzutreten. Roth will die CDU nicht dazu verpflichten, ins CSU Territorium einzudringen. Er will mit seiner Klage erreichen, dass Bayern wie Auslandsdeutsche behandelt werden und in anderen Bundesländern in die Wahllisten eingetragen werde können, wenn sie die Partei der Kanzlerin wählen wollen.
Was steht da nun wieder dahinter ?
Mit dem Verzicht von Schulz hat Merkel wohl diesmal nichts zu tun. Das pol. Ziel der SPD ist rot-grün-dunkelrot, daran kann Merkel nichts ändern - abgesehen davon, dass sie auf Personalentscheidungen innerhalb der SPD auch keinen Einfluss hat, schon gar nicht darin, sich ihren Gegenkandidaten selbst auszusuchen. Schulz ist zwar ein Kotzbrocken, aber immer noch klug genug, um zu wissen, dass ein SPD Kanzlerkandidat, der nicht zugleich auch Parteivorsitzender ist, ein Schleudersitz ist, während sein Posten als EU-Vize ihm (zumindest derzeit) sicher ist, und eine Niederlage bei der BTW einem pol. Karriereknick gleich käme. Er weiß genau, dass er viel größere Chancen hat, Juncker zu beerben (selbst das wäre für ihn alles andere als einfach) als Merkel.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
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