Umfrageergebnis anzeigen: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?

Teilnehmer
46. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja!

    10 21,74%
  • Eher Ja (zB: wir müssten aber das wird nicht klappen; oder: "nordisch", nicht "weiß" ist die entscheidende Kategorie etc.)

    9 19,57%
  • Eher Nein

    11 23,91%
  • Nein!

    16 34,78%
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Thema: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?

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  1. #1
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ich tät's auch nicht "Rassismus" nennen. Meine Anerkennung, dass es Linkshänder und Laktoseintolerante gibt, ist ja auch kein -ismus. Sondern einfach eine Anerkennung von und Einstellung auf biologische Gegebenheiten.
    Das rein faktische scharfe logische Realdenken wird uns ja aberzogen, alles wird in einem emotional-moralischen Gedankenbrei aufgelöst.
    Dann ist der Untertan besser beherrschbar.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Stellt sich die Frage: müssen/können wir das Konzept der "weißen Rasse" in Europa übernehmen?
    Jain. Natürlich steht uns der Italiener als "Weißer" näher als irgendein Orientale oder ein Angehöriger einer negriden Völkerschaft. Trotzdem gibt es diverse Unterschiede zwischen der weißen mediteranen und der weißen nordischen Rasse. Es geht halt immer darum ob man Brücken bauen, oder vermischen möchte. Ich mag Italiener und Italien sehr und mache dort auch sehr gerne Urlaub. Trotzdem sollte man sich nicht selbst belügen. Ein Italiener kann niemals ein Deutscher sein und ein Deutscher kann niemals ein Italiener sein. Das stört im Grunde auch niemanden außer jene die der Gleichheitslüge aufgesessen sind.

    Die weißen europäischen Völker sollten zusammen für ihre gemeinsamen Interessen eintreten. So bewegen sie sich auf Augenhöhe und dienen sich selbst am besten. Daraus folgt: Ja, das Konzept der "weißen Rasse" kann ein gutes Konzept sein. Allerdings muss es richtig angewandt werden.

  3. #3
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    Standard AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Stellt sich die Frage: müssen/können wir das Konzept der "weißen Rasse" in Europa übernehmen?
    Wozu übernehmen? Zu welchem Zweck? Und Rassen - recht irrelevant. Es ginge darum, intelligente Menschen hier zu haben, mit Schul - Hochschul - und Berufsausbildung. Damit kämen wir weiter.

  4. #4
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?

    Warum vom Ami übernehmen?

    Das Konzept ist ein europäisches Konzept und schon Immanuel Kant systematisierte es.

    noch einmal:

    Nur weil man einen europäischen Rassekreis formuliert und zur Schutzzone erklärt, wird das eben nicht die Völker Europas ihrer Eigenständigkeit berauben. Im Gegensatz würde der ethnische Chauvinismus, der rassisch nicht aufrecht erhalten werden kann, den Untergang aller europäischen Völker begünstigen.

    Die Losung heisst: Maximale Eigenständigkeit bei gemeinsamer Sicherheitspolitik zu Gunsten unseres Rassekreises.

    Ganz einfach, griffig und umsetzbar.

    In Norddeutschland an der Grenze zu Dänemark sehen die dortigen Deutschen den Dänen ähnlicher als den alpinen Deutschen im Süden, diese sehen wiederum den italienischen Tirolern ähnlicher usw usf.

    Innerhalb der europäischen Rasse haben wir keine Probleme aufzubauschen. Die Rückführung der Afrikanischen und arabischen Eindringlinge wird bewerkstelligt werden und dann können wir die Wohlfahrt aller europäischen Völker befördern.

  5. #5
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Stellt sich die Frage: müssen/können wir das Konzept der "weißen Rasse" in Europa übernehmen?
    ...in letzter Zeite denke ich mir ja doch manchmal, dass das Konzept der "weißen Rasse" etwas irgendwie versöhnliches, moderates und realistisches hat.

    Versöhnlich, weil es vielleicht dabei helfen könnte, diese Zeit ewiger Bruderkriege hinter sich zu lassen, von der Europa so lange geprägt war. Österreichischer Erbfolgekrieg, Siebenjähriger Krieg, Jugoslawienkriege, Erster Weltkrieg, Spanischer Erbfolgekrieg, Großer Nordischer Krieg, usw. usf.

    Moderat
    , weil "weiß" ja mittlerweile sehr großzügig definiert wird, was ich auch befürworte. Mir würde weniger ein "Drittes Reich" als eine Art eurasisches Vielvölkerreich von Lissabon bis Vladivostok vorschweben; mit einem reformierten Genf und einem weitgehend autonomen Preußen als Teil davon. Politische und ethnische Grenzen würden hier eher als eine Peripherie mit sanften Abstufungen verstanden. So eine Art Heiliges Römisches Reich Eurasischer Nation mit freundschaftlichen Beziehungen zur asiatischen Peripherie. Also eher ein sowjetischer als ein nationalsozialistischer Ansatz.

    Realistisch
    , weil wir uns realistisch betrachtet vor explosionsartig sich vermehrenden Heeren von Farbigen (Negern und Orientalen) verteidigen müssen, die uns hassen oder zumindest hier einmarschieren wollen. Dass viele der Farbigen, deren Völker sich in den letzten 50 Jahre explosionsartig vermehrt haben, uns hassen und diesen Hass je nach ihren Möglichkeiten medial, sprachlich oder physisch Ausdruck verleihen, ist ja nicht zu bestreiten. Darauf müssen wir irgendwie reagieren und uns gegen deren Hass verteidigen.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  6. #6
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    Standard AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?

    Ich glaube dieses Konzept existiert schon auch in Deutschland und Österreich nur in anderer Form. In Amerika ist "weiss" der oberbegriff aber hier ist Deutsch der Oberbegriff und "Leitkultur" aber Weisse die sich assimilieren fallen gar nicht auf und werden als stinknormale Österreicher angesehen vorallem die die hier geboren sind keinen Akzent haben. Zum Beispiel ist der Österreichische Bundespräsident ein "Immigrant" aus einem anderen Europäischen Land, Ich glaube Estland und Holland hat er seine Wurzeln aber niemand hat jemals gesagt er sei nicht ein waschechter Österreicher, bevor ich auf CNN (ein Amerikanischer Sender) gehört hatte das er "trotz immigrationshintergrund" Präsident wurde, wusste ich das gar nicht, in Österreich hat keiner gesagt er sei ein Immigrant. Ich glaube der Deutsche Kulturkreis sollte das Deutschtum als Leitkultur behalten und nicht mit "Weiss" ersetzen wie in Amerika, aber andere Weisse können sich ja assimilieren. Deutschland ist ein anderes Land als die USA.

  7. #7
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    Standard AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?

    Zitat Zitat von Mortimer Beitrag anzeigen
    Ich glaube dieses Konzept existiert schon auch in Deutschland und Österreich nur in anderer Form. In Amerika ist "weiss" der oberbegriff aber hier ist Deutsch der Oberbegriff und "Leitkultur" aber Weisse die sich assimilieren fallen gar nicht auf und werden als stinknormale Österreicher angesehen vorallem die die hier geboren sind keinen Akzent haben. Zum Beispiel ist der Österreichische Bundespräsident ein "Immigrant" aus einem anderen Europäischen Land, Ich glaube Estland und Holland hat er seine Wurzeln aber niemand hat jemals gesagt er sei nicht ein waschechter Österreicher, bevor ich auf CNN (ein Amerikanischer Sender) gehört hatte das er "trotz immigrationshintergrund" Präsident wurde, wusste ich das gar nicht, in Österreich hat keiner gesagt er sei ein Immigrant. Ich glaube der Deutsche Kulturkreis sollte das Deutschtum als Leitkultur behalten und nicht mit "Weiss" ersetzen wie in Amerika, aber andere Weisse können sich ja assimilieren. Deutschland ist ein anderes Land als die USA.
    Ein anderes Beispiel, Angela Merkel ist ein Viertel Polisch, aber sie ist waschechte Deutsche. Ein Viertel Schwarzer, Asiate, Inder oder irgendein Brauner würde für Aufregung sorgen und wäre Exote und auch die Linken würden viel über seine Herkunft sprechen, wie über Obama auch wenn sie ihn mögen, aber bei Merkel fällt das gar nicht auf. Ich wusste es nichtmal bevor es mir nicht gesagt wurde.

  8. #8
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?

    Je weniger phänotypische Abweichung, desto einfacher (c.p.) die Assimilation.

    Jemand hat freundlicherweise das sogar mal in eine Graphik gefasst:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Aktueller Kalenderspruch: it’s hard to imagine someone turning off all ability to reason. (Waterman1000, youtube, gefunden 120524)

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?

    Ich denke die Unterscheidung in Weiße und Farbige in Deutschland schafft einerseits kulturelle und ethnische Nähe wo keine ist und grenzt andererseits Menschen zu Unrecht aus. Nehmen wir Türken und Albaner, die gehen in vielen Fällen als Weiße durch, sind aber oft schlechter integriert als z.B. Vietnamesen, aus denen man beim besten Willen keine Weißen machen kann, mir sind Vietnamesen trotzdem lieber als (weiße) Albaner.

    Es geht weniger um die Hautfarbe der Menschen als um deren Sozialisation und Religion (Muslime vs. Nichtmuslime), man müsste Ausländern ein positives Bekenntnis zur deutschen und abendländischen Kultur abringen, aber dieses positive Bekenntnis fehlt ja schon vielen Deutschen. Bei der Masseneinwanderung kann man Assimilation aber vergessen, so werden sich Parallelgeschaften ausbreiten und festigen und Deutschland ein Vielvölkerstaat werden mit allen damit verbundenen Nachteilen.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  10. #10
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?

    Ganz interessante Sichtweise auf die Rassenfrage von "altleft.com" Als ich den Namen der Website las, habe ich ja eigentlich vermutet, einfach eine linke Seite gefunden zu haben, die gegen "tumblristische" Identitätspolitik und für das Denken wieder vorwiegend in marxistischen Klassenkategorien ist; oder vielleicht eine Seite, die Einwanderung von Niedriglöhnern aus einer quasi linken Sicht kritisiert. Stattdessen - ganz interessant:

    It wasn’t my idea to get involved in any kind of racial identity politics. It was imposed on me. Like others, I came to it reluctantly by simply noticing the real-time implications demographic changes and concluding that white people will have to start looking out for our collective interests the way other groups do. (...) Despite having some wise and visionary people in prominent roles, the rank and file of the “AltRight” for the most part is inextricably tethered to a lot of things I don’t really have the slightest interest in (traditionalism, Christianity, Catholic aesthetics, rural agrarianism, renaissance architecture, sexual puritanism, anti-degeneracy, wild conspiracy theories.) (...) I actually like much of what constitutes the bogeyman of “modernity.” (...) It just so happens that white people probably need to embrace identity politics both out of necessity for survival and for self determination in realizing any of the types of societies we would aspire to live in, (however incompatible they may all be with one another.) I certainly don’t care much about “racial purity” beyond a threshold that is useful in maintaining social capital, aesthetic preferences and collective cultural norms. I’m not sure what threshold is practical, desirable or realistic as an ideal. (...) All I know is I just don’t want to be in a scenario where I’m electorally outnumbered by or have to interact with significant numbers of people from groups which disproportionately display hostility toward my group (since non-whites have already overwhelmingly rejected the notion of an individualist or color blind society anyway.) This sounds pretty reasonable to me.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

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