Umfrageergebnis anzeigen: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?

Teilnehmer
46. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja!

    10 21,74%
  • Eher Ja (zB: wir müssten aber das wird nicht klappen; oder: "nordisch", nicht "weiß" ist die entscheidende Kategorie etc.)

    9 19,57%
  • Eher Nein

    11 23,91%
  • Nein!

    16 34,78%
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Thema: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?

  1. #101
    Mitglied
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    Standard AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?

    Zitat Zitat von Eintracht Beitrag anzeigen
    Sehen aber alle gleich aus. Leicht Bräunlich und wenig feine Züge im Gesicht.
    Und zusammengewachsene Augenbrauen.
    Ich bin deutscher und habe zusammengewachsene Augenbrauen, meine arabische Frau nicht.

    Wenn du nicht das Feingefühl hast, die Geschichtszüge zwischen verschiedenen Arabern zu unterscheiden, ist das nicht meine Sorge.


    Nur weil Araber und Türken nicht schwarz sind wie Nafris sind sie für dich automatisch weiß? Schwachsinn.
    Laut USA-Gesetz zählen Araber und Nordafrikaner zu den Weißen. In Deutschland gibt es Gott sei Dank keine staatliche Rassenuntergliederung.
    Und neben den optischen Dingen zählt zur Rasse auch immer noch Mentalität und Verhalten dieser Leute.
    Und ein Nafri, Araber oder ein Türke. Verhält sich nicht besonders weiß und zivilisiert.
    Ohne den Halbsyrer Steve Jobs hättest du diesen Beitrag vielleicht gar nicht schreiben können.

  2. #102
    Mitglied Benutzerbild von Eintracht
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    Standard AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?

    Zitat Zitat von Bernha Beitrag anzeigen
    Ich bin deutscher und habe zusammengewachsene Augenbrauen, meine arabische Frau nicht.
    selbst schuld, wenn du es nicht schaffst dich zu pflegen. Und deine Araber Frau juckt mich auch nicht


    Laut USA-Gesetz zählen Araber und Nordafrikaner zu den Weißen. In Deutschland gibt es Gott sei Dank keine staatliche Rassenuntergliederung.
    was quatschst du denn die ganze Zeit von den USA. Wen Juckt das denn?
    Mich interessiert es nicht, welche unterschiede die Vollidioten machen.
    Araber sind nicht weiß. fertig.

    Ohne den Halbsyrer Steve Jobs hättest du diesen Beitrag vielleicht gar nicht schreiben können.
    und jetzt?
    Zitat Zitat von Lunikoff
    Dir fällt’s aufs Herz wie Schatten von Zypressen,
    Wie dumpfen Totenmarsches Melodie.
    Mag flüchtig’ Volk die Märtyrer vergessen.
    Du, Kamerad, vergisst die Helden nie!

  3. #103
    Mitglied Benutzerbild von Panier
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    Standard AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Aber klar doch und der Mond besteht aus Schweizer Käse.

    Das Wort "Friedlich" sollte man durch "Passiv" ersetzen, integriert wenn es um Stütze geht das wird wohl stimmen.
    [Hervorhebung durch mich!]

    Die jüngsten Attentate von Paris und Brüssel hatten ja die Fakten klar zu Tage gefördert: das riesige Netzwerk scheinbar "friedlicher" Moslems ist die Basis der Terror-Infrastruktur. Denn praktisch jeder und jede von denen wird bei Bedarf die Kämpfer ihrer Umma unterstützen.

  4. #104
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Das ist nur der bürokratische Zugang zum Begriff, das ist auf dem Niveau von "Bevölkerung" und "Bio-Deutschen", die "schon länger hier leben." Abgesehen von diesen Bürohengsten nimmt in der harten Wirklichkeit doch niemand einen arabischen Muslim als "weiß" wahr.

    "Weiß" würde de facto grob auf "europäisch" hinauslaufen, Kroaten und Serben z. B. würden also gleichermaßen als "weiß" wahrgenommen. Die sind ohnehin ein gutes Beispiel weil die im NS unterschiedlich kategorisiert worden sind und Serben als Slawen bekanntermaßen anders behandelt wurden als z.B. Franzosen. Damit würde die Kategorie "weiß" dann also auch Schluß machen.
    Sobald das keine praktischen Auswirkungen hat, in dem Sinne, dass man die 1. Klasse im Zug ohne Zuschlag benutzen kann z.B., braucht man auch keine standardisierten Zuordnungen.

    Sollen das doch irgendwelcher "Wissenschaftler" unter sich ausmachen, die, gemäss dem Stichwort "Paradigmenwechsel", jedes Jahrzehnt eine neue Theorie aufstellen und diese dann "diskutieren".

    In Lateinamerika gibt es z.B. den Begriff "zambo", das ist ein Mestize mit negroiden und indianischen Vorfahren. Im Alltag sagt man dann häufig "medio zambo", was etwa soviel bedeutet wie, "sieht aus wie ein Zambo". Ist dann eben eine persönliche Einschätzung. Eine persönliche Einschätzung, als wenn ich sagen würde: "Diese Frau sieht aus wie ein Mann".

    Interessant an dieser Sache, also dem Thema des Stranges, ist mal wieder nur die Tatsache, dass die BRD-Vasallen ihren Idolen USA und GB (dort gibt auch so Einordnungen nach Rassen) hinterhecheln, dabei aber deren Rasse-Konzepten mit aller Gewalt nicht wahrnehmen wollen. Nicht, dass sich die hehren Streiter für "Menschenrechte" noch selbst ad absurdum führen würden.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #105
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    Standard AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?

    Zitat Zitat von Bernha Beitrag anzeigen
    Araber sind ein sehr vielfältiges Volk. Es gibt auch viele Araber mit blauen Augen. Es gibt Bio-Deutsche bei denen du vermuten würdest, dass sie keine Deutschen sind, genauso gibt es auch Menschen aus den Mittelmeerstaaten, die du nicht von einem deutschen unterscheiden könntest. Meine arabiche Frau hat eine hellere Haut als ich, einer, dessen Vorfahren seit Hunderten von Jahren ausschließlich aus Deutschland nachgewiesen sind.

    Bei einer dreiteiligen Kategorisierung (Weiß, Mongolid, Schwarz) zählen Araber genau wie Türken und Norwegern zu den Weißen. Steve Jobs ist schließlich auch ein Halbaraber, und ich könnte nicht von ihm behaupten, dass er kein Weißer ist. Genauso wenig wie ich das von Baschar al-Assad behaupten kann.

    Die Gene der nordwestafrikanischen Araberinnen sind übrigens größtenteils skandinavische Gene und damit nordischer als die deutschen Frauen. Die Araber haben also nicht das erste mal eure germanischen Frauen weggenommen. Man kann fast sagen die nordwestafrikanischen Frauen sind germanischer als die Deutschen. In der Levante sind die weiblichen Gene übrigens auch zu einem großen Teil europäisch und nicht ur-arabisch.

    -- [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aber wie gesagt, Araber sind ein vielfältiges Volk. Ein Großteil sind jedoch eindeutig weiß, lediglich Tschader, Mauretanier und Sudaner sind Araber, die großteils Schwarze sind.
    Nordwestafrikanischen Frauen sind germanischer als die Deutschen, negride Schwarze sind Araber, Steve Jobs als Maßstab...hanebüchener Unsinn. Du betreibst mit einem Wust aus halt- und populärwissenschaftlichen Publikationen Rosinenpickerei, pseudowissenschaftlichen Synkretismus bis hin zu Schwachsinn nach eigenem gusto, garniert mit Smiies. Wie es eben dem eigenen kuscheligen Internet-Blümchen-Wunschweltbild passt.

    Das Konzept "weiß", wie es hier und in den USA diskutiert wird, hat nichts mit der Einteilung des zeitgenössischen Homo Sapiens in die bekannten drei Großrassen Europide, Negride und Mongolide zu tun.
    Diese Einteilung in wenige Großrassen greift viel zu kurz. Im übrigen sind es fünf Großrassen.

    Orientalen sind eine eigene Rasse. Daß manche Araber sie in ihrem Kernsiedlungsgebiet der Levante relativ weiße Haut besitzen, ändert daran nichts. Die Ethnogenese der Völker dieses Planeten ist auch nicht vor der letzten Eiszeit zum Stillstand gekommen. Selbst innerhalb der letzten tausend Jahre haben sich praktisch neue Rassen gebildet. Die jüdischen Aschkenasin sind das bekannteste Beispiel.

    Hier geht es um weiße nordische Europäer. Und in den USA bedeutet white in erster Linie non-hispanic european-white. Wobei die sog. Hispanics in der Regel Mestizen und Indigene sind. Auch Orientalen fallen nicht unter diese Definition der Weißen. Ein Koreaner ist auch wesentlich weißer, als viele Südeuropäer, trotzdem zählt er als Asiate und nicht als Weißer.
    Du bist offensichtlich völlig auf Äußerlichkeiten und Farbe fixiert.

    Wenn Du wirklich eine arabische Frau hast (und nicht etwas selbst eine Frau bist. die sich hier als Mann ausgibt...), dann bist Du eh psychisch befangen. Betreibst Wissenschaft und unterteilst Milliarden Menschen Schubladen anhand deiner privaten subjektiven Meinung über eine einzelne Frau, deiner mutmaßlichen Ehefrau (so sie denn existiert), kannst nicht mehr zwischen rassespezifischen europäischen und orientalischen Persönlichkeitsmerkmalen unterscheiden.

    Damit ist der Faden jetzt wohl endgültig auf Kaffekränzchen und Chatroom-Niveau abgesackt.

  6. #106
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Es gibt ja in Deutschland auch nur drei Millionen Muslime, von denen die meisten integriert und friedlich sind.
    Es sind mindestens 10 Millionen plus.

  7. #107
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    Standard AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?

    Zitat Zitat von Bernha Beitrag anzeigen
    Araber sind ein sehr vielfältiges Volk. Es gibt auch viele Araber mit blauen Augen. Es gibt Bio-Deutsche bei denen du vermuten würdest, dass sie keine Deutschen sind, genauso gibt es auch Menschen aus den Mittelmeerstaaten, die du nicht von einem deutschen unterscheiden könntest. Meine arabiche Frau hat eine hellere Haut als ich, einer, dessen Vorfahren seit Hunderten von Jahren ausschließlich aus Deutschland nachgewiesen sind.

    Bei einer dreiteiligen Kategorisierung (Weiß, Mongolid, Schwarz) zählen Araber genau wie Türken und Norwegern zu den Weißen. Steve Jobs ist schließlich auch ein Halbaraber, und ich könnte nicht von ihm behaupten, dass er kein Weißer ist. Genauso wenig wie ich das von Baschar al-Assad behaupten kann.

    Die Gene der nordwestafrikanischen Araberinnen sind übrigens größtenteils skandinavische Gene und damit nordischer als die deutschen Frauen. Die Araber haben also nicht das erste mal eure germanischen Frauen weggenommen. Man kann fast sagen die nordwestafrikanischen Frauen sind germanischer als die Deutschen. In der Levante sind die weiblichen Gene übrigens auch zu einem großen Teil europäisch und nicht ur-arabisch.

    -- [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aber wie gesagt, Araber sind ein vielfältiges Volk. Ein Großteil sind jedoch eindeutig weiß, lediglich Tschader, Mauretanier und Sudaner sind Araber, die großteils Schwarze sind.
    Haplogruppen sind nicht "die Gene", sondern nur ein kleiner Teil davon. Nordafrika war bis zum Neolithikum von Jäger und Sammlern bewohnt, die den westeuropäischen Menschen der damaligen Zeit geähnelt haben (die altägyptischen Pharaos können von diesen abgestammt haben, daher auch dieses alte Gerücht der "roten" Haare der frühen ägyptischen Dynastien).


    (davon mag vieles aber auch nur ein "statistisches Artefakt" sein, aber das "blau" war in der mittleren Steinzeit in Nordafrika vermutlich dominant! Die "skandinavischen" Haplogruppen stammen vermutlich noch aus dieser Zeit und haben aus kuriosen Gründen eine höhere Frequenz als die eigentlichen, autosomalen Gene, vielleicht Krankheitsselektion/Malaria etc., das es "blonde" Menschen dort gibt ist den Römern schon lange vorher aufgefallen, bevor dort auch je ein germanischer Mensch seinen Fuß hingesetzt hat)

    Diese wurden dann "übersiedelt" von Landwirten aus dem Nahen Osten/Anatolien (die auch nach Europa kamen, keine "Araber" oder Menschen im Sinne der heutigen Gegenden dort, sondern sogenannte "Proto-Mediterranide"/"Alteuropäer", aber dann später flächendeckend untergegangen sind, aufgegangen in Indoeuropäern und Semiten, gewisse - sprachliche - Reste mögen die Basken sein), so entstanden dann allmählich die Berber, die dann in der islamischen Invasion von den Arabern überwalzt und "arabisiert" wurden. Aber auch schon die Phönizier etc. haben dort gesiedelt und die haben wahrscheinlich einen dualen Ursprung (indoeuropäisch + semitisch). Nordafrikaner sind übrigens zu 10 - 20% negrid (sub-Sahara-Afrikaner). Die Ur-Nordafrikaner (vor den Arabern) haben eine ähnliche "Komposition" wie die Südeuropäer, aber es fehlt das indoeuropäische Element fast komplett.

    Arabisch ist natürlich eine Meta-Ethnie, die eigentlichen Araber sind natürlich die von der arabischen Halbinsel, je weiter nördlich man dann kommt desto mehr wird es eine Mischung aus "Alteuropäisch"/"Early Farmer"-DNA (Sumerer, etc.), Semiten, Kauskasus-Völkern und Indoeuropäern (Kurden, Philister, Hethiter, Iraner, von denen die meisten natürlich nur dem Namen nach bzw. in der Oberschicht Indoeuropäer im europäischen Sinne waren). Wobei der Nahe Osten um das Jahr 1 noch ganz anders aussah, als heute, d.h. die höher stehenden Elemente sind wahrscheinlich schon längst ausgestorben (wobei das relativ ist, vor dem Triumph des Christentums bzw. der römischen/griechischen Intervention waren Kinderopfer/Moloch-Kult dort gang und gäbe). Nordafrika war aber noch nie sonderlich hoch entwickelt.

    Zu deinem Punkt der "weißen" Araber - das ist natürlich eine Frage der Definition von "weiß". Mit uns haben die Araber jedenfalls genetisch und kulturell nichts zu tun, das manche Araber genetisch den Südeuropäern mehr ähneln, als den Saudi-Arabern z.B. stimmt natürlich. Aber mit Sizilianern haben "wir" auch nicht viel am Hut, "Christentum" hin oder her.
    Geändert von [MIDNIGHT MOVER] (21.01.2017 um 13:25 Uhr)

  8. #108
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    Deutschland,Spanien Ungeimpft
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    Standard AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Stellt sich die Frage: müssen/können wir das Konzept der "weißen Rasse" in Europa übernehmen?
    Wozu übernehmen? Zu welchem Zweck? Und Rassen - recht irrelevant. Es ginge darum, intelligente Menschen hier zu haben, mit Schul - Hochschul - und Berufsausbildung. Damit kämen wir weiter.

  9. #109
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?

    Warum vom Ami übernehmen?

    Das Konzept ist ein europäisches Konzept und schon Immanuel Kant systematisierte es.

    noch einmal:

    Nur weil man einen europäischen Rassekreis formuliert und zur Schutzzone erklärt, wird das eben nicht die Völker Europas ihrer Eigenständigkeit berauben. Im Gegensatz würde der ethnische Chauvinismus, der rassisch nicht aufrecht erhalten werden kann, den Untergang aller europäischen Völker begünstigen.

    Die Losung heisst: Maximale Eigenständigkeit bei gemeinsamer Sicherheitspolitik zu Gunsten unseres Rassekreises.

    Ganz einfach, griffig und umsetzbar.

    In Norddeutschland an der Grenze zu Dänemark sehen die dortigen Deutschen den Dänen ähnlicher als den alpinen Deutschen im Süden, diese sehen wiederum den italienischen Tirolern ähnlicher usw usf.

    Innerhalb der europäischen Rasse haben wir keine Probleme aufzubauschen. Die Rückführung der Afrikanischen und arabischen Eindringlinge wird bewerkstelligt werden und dann können wir die Wohlfahrt aller europäischen Völker befördern.

  10. #110
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Stellt sich die Frage: müssen/können wir das Konzept der "weißen Rasse" in Europa übernehmen?
    ...in letzter Zeite denke ich mir ja doch manchmal, dass das Konzept der "weißen Rasse" etwas irgendwie versöhnliches, moderates und realistisches hat.

    Versöhnlich, weil es vielleicht dabei helfen könnte, diese Zeit ewiger Bruderkriege hinter sich zu lassen, von der Europa so lange geprägt war. Österreichischer Erbfolgekrieg, Siebenjähriger Krieg, Jugoslawienkriege, Erster Weltkrieg, Spanischer Erbfolgekrieg, Großer Nordischer Krieg, usw. usf.

    Moderat
    , weil "weiß" ja mittlerweile sehr großzügig definiert wird, was ich auch befürworte. Mir würde weniger ein "Drittes Reich" als eine Art eurasisches Vielvölkerreich von Lissabon bis Vladivostok vorschweben; mit einem reformierten Genf und einem weitgehend autonomen Preußen als Teil davon. Politische und ethnische Grenzen würden hier eher als eine Peripherie mit sanften Abstufungen verstanden. So eine Art Heiliges Römisches Reich Eurasischer Nation mit freundschaftlichen Beziehungen zur asiatischen Peripherie. Also eher ein sowjetischer als ein nationalsozialistischer Ansatz.

    Realistisch
    , weil wir uns realistisch betrachtet vor explosionsartig sich vermehrenden Heeren von Farbigen (Negern und Orientalen) verteidigen müssen, die uns hassen oder zumindest hier einmarschieren wollen. Dass viele der Farbigen, deren Völker sich in den letzten 50 Jahre explosionsartig vermehrt haben, uns hassen und diesen Hass je nach ihren Möglichkeiten medial, sprachlich oder physisch Ausdruck verleihen, ist ja nicht zu bestreiten. Darauf müssen wir irgendwie reagieren und uns gegen deren Hass verteidigen.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

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