Der Islam hat bereits mehrfach die Grenzen (moralisch Grenzen u. Saatsgrenzen) überschritten und was ist passiert? Richtig, über 80% der Deutschen haben in der Vergangenheit und werden in der Zukunft die Parteien wählen die das überschreiten von Grenzen als unausweichlich und zukunftsweisend und somit für Deutschland als existenziell predigen. Ziel ist eine Symbiose aus allen Kulturen u. Religionen im Paradies Deutschland.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Laut "Kanzlerin der freien Welt" haben wir kein dauerhaftes Anrecht auf Demokratie , es bedarf bedrohlicher Einwirkungen (und Ablenkungen), um den "verwöhnten Massen" diese und noch andere üble Kröten und deren Risiken und Nebenwirkungen reibungs und widerstandsarm zu verabreichen...
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
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RF
Ich weiß ja nicht wo ihr alle lebt aber ich bin in meinem Leben noch nie irgendwelchen Islamisten oder Rassisten begegnet sondern sehe das nur in den Medien.
Du hast ein Stück weit Recht, die Saat der Terroristen geht auf. Vor allem die Kriege im Irak und Afghanistan waren unnötig und eine unüberlegte Reaktion auf 9/11 - wobei der Einmarsch in Afghanistan eher gerechtfertigt war.
Das Problem ist allerdings, sollen wir aus Prinzipienreiterei uns einfach abschlachten lassen? Der Islam wird auch so gewinnen, wenn wir diese Menschen in unseren Ländern dulden. Muslime hätten in größerer Anzahl nie in nicht-muslimischen Ländern angesiedelt werden dürfen, diesen Fehler haben Engländer und Franzosen mit ihren Kolonien gemacht und wir mit den Gastarbeitern.
Aber letztlich lässt sich das Schicksal der Welt nicht ändern, der Islam ist fürchte ich die Geißel Gottes die über den gottlos gewordenen Westen kommen wird:
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Man kann nicht alles haben, die multikulturelle Gesellschaft hat einen hohen Preis und der Nutzen ist mehr als fraglich; das Ideal einer freien demokratischen Gesellschaft kann nicht aufrecht erhalten werden wenn Millionen Menschen genau diese Gesellschaft aus religiöser Inbrunst ablehnen, dann kann die Gesellschaft nur noch mittels eines autoritären oder totalitären Systems aufrecht erhalten werden. Es hat schon seinen Grund, warum es keine stabile muslimische Demokratien gibt.
Afrika ist nicht gerade ein gutes Beispiel für friedliche Gesellschaften, es gibt viele Übergriffe auf Christen.
Ansonsten hat der Kollege Valdyn viel gutes und richtiges geschrieben
Geändert von mathetes (27.12.2016 um 20:41 Uhr)
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Ich bin auch noch nie welchen begegnet, außer einmal. Die haben in der Stadt den Koran verteilt. Ich habe ein Exemplar dankend angenommen, die Seiten eignen sich ganz gut zum Feuer machen.
Der Islam in Deutschland und der Verlust unserer Kultur
Der Islam macht mir im Allgemeinen weniger sorgen, denn die neuen Generationen werden weitaus weniger religiös sein als die heutige. Vielmehr werden Religionen von Zeit zu Zeit weniger ernst genommen und auch nicht richtig praktiziert werden. So ist es im Christentum geschehen und so wird es auch im Islam geschehen.
Viel schlimmer ist der Verlust der Deutschen Kultur, denn die Kultur lässt sich, wenn einmal verloren, nicht wiederherstellen. Das ist der Preis einer multikulturellen Gesellschaft (haben hier einige schon erwähnt). Immigranten und Einwanderer werden selten die Kultur des Landes in das sie Einwandern vollständig übernehmen (assimilieren). Vor allem nicht, wenn sie in großen Zahlen kommen und unter sich bleiben. Ein Nordafrikaner der im Alter von 20 nach Deutschland kommt, wird das schon gar nicht tun. Nicht einmal diejenigen Ausländer, die hier geboren und aufgewachsen sind assimilieren sich. Warum? Weil sie in Massen kamen und unter sich blieben. Wandert ein einzelner Mensch in ein anderes Land aus, weil ihm dessen Kultur gefällt, so wird er sich weitaus besser anpassen und sich assimilieren. Dadurch ensteht keine Gefahr für die Kultur des Landes in das er einwandert. Gute Beispiele sind hier Kanada und Australien. Da kann nicht jeder kommen und sagen "ich bin jetzt da und ihr müsst mich hier behalten, übrigens ich mag euch nicht besonders und eure Kultur geht mir am arsch vorbei". So geschieht es aber in Europa, insbesondere in Deutschland.
Fazit: Masseneinwanderung, ganz gleich in welcher Form, ist schädlich für die Gesellschaft des Einwanderungslandes. Dadurch entwickelt sich das Einwanderungsland zu einer losen unstrukturierten Masse. Es verliert jegliche Stabilität, sei es gesellschaftlich oder politisch. Bestes Beispiel dafür ist die USA: Ein junges Land mit vielen Bevölkerungsgruppen. Dort gibt es Weiße (eine Mischung aus Europäern), Hispanics, Schwarze, einen nicht unbeträchtlichen Anteil an Asiaten und die Ureinwohner. Was ist das Resultat einer solchen Durchmischung? Kein Zusammenhalt und keine Stabilität in der Bevölkerung. Es gibt wohl kaum ein Land, dass sich so leicht von den "Herrschenden" beeinflussen lässt.
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Ich habe absolut nichts gegen Einwanderer in Deutschland, seien es Afrikaner, Musels oder Asiaten. Mir gefällt auch die afrikanische Kultur. Manchmal höre ich traditionelle afrikanische Musik von Tounami Diabate, Ballake Sissoko oder Ali Farka Toure oder arabische Musik (Naseer Shamma, Riyad Al-Sunbati). Ohne deren Kultur wäre diese Musik aber niemals entstanden. Man könnte sie sogar als das Salz in der Suppe beschreiben. Das in jede Suppe allerdings nur eine Prise Salz gehört und nicht 20%-Suppenanteil Salz, sollte jeder wissen.
Den Überlebenswillen der Deutschen, ihr Festhalten an Wurzeln, Traditionen und Geschichte, mit dem Nationalsozialismus zu vergleichen, ist schon ein starkes Stück.
Dann müssten alle Völker und Kulturen dieser Welt, die so bleiben wollen, wie sie sind, "Nazis" sein.
Diese Nazi-Vokabel ist inzwischen Folklore und hat ihren Schrecken schon lange verloren!
Unsere linken Träumer werden sich noch wundern, wohin USA, Russland, Ungarn und Polen in den nächsten Jahren sich noch hin "entwickeln" werden! Ganz zu schweigen, von der Türkei.....
Geändert von Eridani (28.12.2016 um 09:01 Uhr)
Ihr werft die aktuellen Situationen und Entwicklungen immer einer "zu linken" Politik vor. Das mag teilweise stimmen, aber es gehört noch viel mehr dazu. Viel zu wenig wird hier in meinen Augen zB auf die Globalisierung geschimpft. Denn genau diese Entwicklung trägt auch ihren großen Anteil daran.
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