Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Du täuscht Dich, denn ich rede es nicht herbei, es ist bereits am Werkeln. Ohne mein Zutun. Ich male mir nur aus, was passieren würde, wenn demografisch und somit politisch die Islamisten im Land die Gesellschaft - still und leise - erst mal - übernehmen würden. Mit welchen Ausmaßen und wenn ich durch die Stadt fahre und mir die demografische Lage anschaue, dann weiß ich: es wird kommen. Und die gut ausgebildeten Fachkräfte werden verschwinden und die Konzerne auch, die da sehen, daß hier niemand mehr arbeiten gehen will - nach europäischen Kriterien und die Muslime werden die Steuern abgaben abschaffen und danndarf Jeder die Schule für die Kinder selbst bezahlen und wer eben nichts hat, wird nicht mehr aus sozialen Kassen existieren können, sondern entweder als Bettler auf der Straße liegen oder konvertieren und dann abhängig zu werden von einer Großfamilie, die ihn vielleicht unterstützt, aber unter gewissen Vorgaben - man kann da so seine Fantasie rein legen, was werden könnte, wenn man sich die Situation in D. und den anderen europäischen Ländern anschaut, wo Muslime bereits einen hohen prozentualen Anteil ausmachen, wie schon der Mazyek meinte: da, wo Muslime bald mehr sind, da habt ihr gefälligst nicht mehr das zu tun, was ihr gewohnt seid. Da werden wir euch einen Riegel vorlegen und ihr werdet euch allmählich nach uns richten müssen.... Und denke nicht, daß du Hilfe von Linken und Grünen kriegst, die Grünen sind doch froh über den Islam, gibt er ihnen doch die Möglichkeit des kindlichen Mißbrauchs - wenn 8 jährige verheiratet werden, deren Unterleib daran kaputt geht, was macht es ihnen aus, sie zeugen doch immer wieder eine Menge Nachwuchs und immer da, wo zuviel von einer Sache vorhanden ist, oder Menschen, da geht die Würde und Achtung vor dem Menschsein doch allmählich den Bach runter. Wäre das sonst möglich, daß sich der Islam hier so breit macht ? In den Grünen haben wir den Giftzwerg, der sich überall breit macht und was so manches von denen in die Gänge kommt, hat immer seinen "Pferdefuß" - und die Linken wollen auch nur im Zuge der muslimischen Machtübernahme ihre Schäfchen ins Trockene bringen - sie hoffen dann, daß sie wieder wie Stalin ein neues System installieren können, wo sie allen vorhalten und vorschreiben, was sie tun und lassen dürfen. Die Kahane in der Amadeus Stiftung geht da schon den Weg, auf dem wir dann alle "schlttern" sollen.
Ich sehe da ziemlich schwarz, aber wir können es nicht ändern. Die Frage wäre, ob uns dann Rußland helfen könnte oder die anderen skandinavischen Länder - die sich ihrer Naturreligion wieder bewußt werden oder auch nicht. Diese Länder haben nur das Glück, daß sich Muslime in der Sonne wohler fühlen, sonst wären sie auch zugeshittert wie andere Länder.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Das Bild von der hübschen, erfolgreichen Berliner Immigrantin hat jedoch Risse bekommen. Bereits als Sprecherin des Außenamts wirkte Chebli zuweilen unsicher, manchmal überfordert. Auf Nachfragen bei Bundespressekonferenzen reagierte sie schon mal pampig und genervt. So erhielt ein Journalist auf die Frage, für welche Fluchtursachen die Bundesregierung mitverantwortlich sei, die Antwort, dass dies eine „fast unverschämte“ Frage sei. Steinmeier hielt dennoch eisern an seiner Entdeckung fest.
Im August bezeichnete Chebli in einem gemeinsamen Interview mit ihrem neuen Chef Michael Müller das islamische Recht als „absolut kompatibel“ mit dem Grundgesetz, da es „zum größten Teil nur das Verhältnis zwischen Gott und den Menschen regelt“. Diese Aussage sorgt nun für Ärger unter ihren Genossen in Berlin.
Die türkischstämmige ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Lale Akgün nennt Cheblis Besetzung „eine krasse Fehlentscheidung“ des Regierenden Bürgermeisters Müller. Akgün, die für die strenge Trennung von Staat und Religion eintritt, wirft Chebli vor, „einen gestrigen Islam“ zu vertreten. Auch Müllers türkischstämmiger Parteifreund Erol Özkaraca, bis 2015 stellvertretender Kreisvorsitzender der SPD Neukölln, hält Cheblis Beförderung für eine „absolute Fehlentscheidung“. Sie wolle den konservativen Islam in Deutschland hoffähig machen, sagte er. Die SPD müsse sich fragen lassen, ob sie das auch wolle. Er drohte gar mit Parteiaustritt.
Ich frage mich ( hat jetzt nicht all so viel mit dem Thema zu tun- mit der Frage ) ob es in einigen Jahrzehnten nicht möglich ist, dass sich die hier aufgewachsenen noch jungen Migranten aus muslimischen Ländern, von ihrer Religion mehr entfernen als es jetzt die allermeisten machen. Dass Schüler eines Tages nicht mehr sagen zum deutschen Schüler "Ne, sorry, ich darf kein Schweinefleisch essen". Dass sie auf ihre Religion pfeifen. Das würde das miteinander in einigen Bereichen sicher erleichtern, wie z.B. in der Schule.
Ich denke schon, dass dies der Fall sein wird. Durch das Forum hier wird einem zwar vermittelt, jeder Moslem ist ein Mann mit Bart, der 20x am Tag Allah anbetet, kein Schwein ist, Frauen vergewaltigt, Ziegen auch, daheim Bomben baut und demnächst ein Attentat verüben wird. Nur sollte man sich auch mal die Realität anschauen. Die Probleme sind groß, sogar sehr groß. Nur haben wir hier viele fundamental eingestellte Menschen. Hört sich erst einmal hart an, ist aber Fakt und bei genauem Hinsehen auch keine Beleidigung.
Natürlich gibt es viele Moslems, die sich nicht weiterentwickelt haben und vielleicht auch nicht werden. Das liegt nunmal daran, dass diese gerne unter sich bleiben. Solche Werte kennen wir Deutsche halt nicht mehr, was ist bei uns schon Familie wert (nur als Beispiel). Aber auf der anderen Seite sehen wir auch viele Moslems, die sich weiterentwickelt haben. Wenn ich mir die Klassenkameraden von früher anschaue, was ca. 12-15 Jahr zurück liegt, sah ich schon damals die Veränderung. Da wurde Alkohol getrunken, kaum gebetet, alles gegessen was schmeckt usw. Ich glaube, der Unterschied liegt auch darin, woher die Moslems kamen bzw. kommen. Mit Kurden und Türken, bestehen in meinen Augen verhältnismäßig wenig Probleme. Die großen Probleme sehe ich bei den Moslems aus Afrika und dem arabischen Raum.
Wenn Europa allmählich wach wird, und wir unsere Werte doch allmählich anerkennen lernen, und uns nicht von den eigenen Parteien ins Bockshorn jagen lassen, dann wäre ab einem gewissen Stadium eine Wende möglich - aber ich weiß über das Lesen in einigen muslimischen Foren (einige sind bereits weg, weil ihre Demokratiefeindlichkeit zu offen preis gegeben wurde (ahlu-sunnah.com - jetzt als blog) und weil auch deutsche Konvertiten mit herum werkeln, an der Beseitigung der Demokratie - die IZ-Zeitung - man schaue sich Herausgeber und seine Urgründe an - [Links nur für registrierte Nutzer] - [Links nur für registrierte Nutzer] - [Links nur für registrierte Nutzer] - Claudia Dantschke ist da Expertin zum Thema - da entsteht eine Bewegung, die nachweislich an der Demokratie dran knabbern wird - aber damit wird auch ein Islam präsentiert, der mit den anderen Konfessionen innerhalb der Religion weitere Unruhen fördern wird. Meiner Ansicht nach. Man lese sich nur mal einge Abschnitte durch und resultiere, was es für Folgen haben könnte. Daß man jetzt schon still und heimlich die Kinder - deutsche Klassen in die Moscheen "schleift" und sie zum Niederknien zwingt, weil sie das angeblich kennen lernen sollen - also nicht in Kirchen zum normalen Beten, sondern unbedingt die "Entchenhaltung" lernen sollen - das ist schon ein Hinweis, wie manche Lehrerin mit Kopftuch gezielt darauf ausgeht, den Islam so schmackhaft wie möglich zu machen.
Wer sich mal in Berlin verfährt und dann in die Gebiete - bzw. Stadtviertel kommt, in denen zum großen Teil Muslime leben, sieht weder eine gute Wohnkultur - die erlebt man erst wieder, wenn man in Teile von Berlin kommt, in denen der Osten vom Westen getrennt war - dann die Neubauten anschaut, der weiß dann, das hier keine Muslime wohnen.
Und vor allem, es ist gefährlich geworden - Tasche um den Hals gehängt - vor allem vorn fest gehalten und möglichst noch etwas darüber gepackt, man wird schnell von immer enger werdenden Gruppen bedrängt und muß machen, daß man weiter kommt.
Wer soll all die Arbeitsplätze besetzen, wenn die letzten Deutschen in Rente gegangen sind und Arbeit, vor allem qualifizierte Arbeit von den Muslime nicht ausgeführt werden kann ?
Da liegen zuviel auf der Straße (arbeitslos), die sonst nicht viel können - die Geschirrabräumer - z.B. in "Nordsee" und anderen Gaststätten, sind größtenteils Neger - wenn Du es lieblicher willst, Schwarzarfrikaner - die Busfahrer sind allmählich Türken - aber Araber, die 5 x beten wollen und wofür dann ganze Maschinenhallen in Fabriken abgestellt werden müssen, die haben wir noch nicht - könnte aber mit zunehmendem Islam auch kommen. Frauen werden unter Verschluß gehalten, nur wenige, die studieren dürfen, weil sie liberale Eltern haben - die anderen sind nur "Acker" möglichst noch als 8 jährige verkauft - regelrechter Handel mit Kindern, zur Verheiratung - wenn sie daran kaputt gehen, was soll´s - ist den Muslime egal - sie zeugen ja genug Nachwuchs - [Links nur für registrierte Nutzer] - also wir kriegen hier eine Kultur rein, die mit unserer Aufklärung und den anderen Wegen absolut nicht übereinstimmt - da sehe ich leider viele Bedenken - wenn ich an die Zeit denke, in der in der DDR Männer wie Frauen in gemischten Kollektiven ganz gut miteinander auskamen - das wird man unter einem islamischen Banner in Deutschland wohl kaum finden.
Und wenn Erdogan meint, daß in sein zukünftiges osmanisches Reich keine Naturwissenschaften gelehrt werden müssen, weil allein der Koran reicht, was dort steht, dann eben zu gelten hat, ob es der Wissenschaft widerspricht oder nicht - und sich das auf Deutschland ausweiten sollte, habe ich schon meine Bedenken. Daß die Frauen in den langen schwarzen schweren Mänteln mit den langen weißen Kopftüchern (Pinguine) nicht zur Arbeit gehen werden, an keine Werksbank, auf keinen Kran, und auch sonst nicht groß tätig sein werden, dürfte auch klar sein. Inwiefern dann die Kindergärtnerinnen solche Frauen sein werden, da glaube ich kaum, daß es unseren Kindern gut täte - aber man weiß nicht, wie die nächsten und nächsten und nächsten Generationen die Zukunft packen - da sind wohl selbst die Jüngsten hier dann auch mit anderem Denken ausgestattet. Meine ich. Nur, wo es dann hingeht - da kann man spekulieren.
Die Verbreitung des Islam wird vor allem von deutschen Konvertiten vorgenommen, wie man hier auch lesen kann:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Vielleicht kommt eines Tages die Zeit, in der du mal den Kopf zur Tür raus streckst und da stehen diese Salafisten, hauen dir den Schädel ein, übernehmen deine Wohnung und dann hat sich was ....wir lassen es geschehen.Auch die Deutsche Sprache wurde durch Pierre Vogel & Co in der Dawa gestärkt und die etablierten Verbände und Vereine sahen sich gezwungen, ihre verkrusteten und altbackenen Strukturen aufzubrechen, um der hiesigen Verkehrs- und Kultursprache den Rang einzuräumen, den sie unzweifelhaft verdient hat. Nie wurde mehr muslimische Literatur in die Deutsche Sprache übersetzt oder in Deutscher Sprache verfasst, als in den letzten 10 Jahren der expandierenden Dawa Salafiyya.Heute jedoch sehe ich einem Wandel entgegen, der mich sehr beunruhigt. Während ich nämlich unter „Salafiyya“-Kritikern einen qualitativen und quantitativen Sprung nach vorn wahrnehme, muss ich bei den sogenannten „Salafisten“ eine gewisse Degeneration feststellen. Nicht quantitativ, denn mehr werden wir auch weiterhin, aber auf jeden Fall qualitativ. Speziell bei den neuesten „Zugängen“ im „Salafi-Milieu“ stelle ich nicht selten ein äußerst oberflächliches Wissen und auch besorgniserregende ideologische Einflüsse fest. Manchmal fürchte ich, dass gewisse „Islamexperten“ und Soziologen nicht ganz Unrecht hatten, als sie den zeitgenössischen „Salafismus“ als eine neue Form der jugendlichen Subkultur bezeichneten, die vor allem darauf aus ist zu provozieren.Besonders auffällig scheint mir dieses Phänomen bei der verhältnismäßig großen Zustimmung für den „Islamischen Staat“ zu sein. Neben sicherlich auch einigen älteren Anhängern, sind es in Deutschland aber vor allem äußerst junge und nicht selten auch relativ frische Muslime, die den „Produkten“ des IS erliegen. Hochwertig produzierte Kriegs- und Hinrichtungsvideos und markige Anasheed haben den Predigervideos von Pierre Vogel & Co schon längst den Rang abgelaufen.Böse Zungen könnten jetzt behaupten, dass sich mit diesem Wandel im Grunde nur das wahre Gesicht des „Wahhabismus/Salafismus“ offenbart, aber wer ehrlich ist und Einblick hat, der kennt die tatsächlichen Gründe. Was letztendlich nämlich zu dieser Degeneration des Wissens und des Verhaltens führt, ist vor allem auch der staatlich und mediale geführte „Kampf gegen den Salafismus“.
Alles hat eben seinen Anfang, und seine Ursachen - wer nicht genau hinsieht und nicht genau hinhört, wird sein "blaues" Wunder noch erleben.
Schön reden heißt auch, die Augen zumachen, die Ohren zuhalten und dem Mund einen Klebestreifen drauf binden - nüchtern überlegt - man braucht nur diese Seiten richtig zu durchdenken - dann kann man die Folgen bereits zur Kenntnis nehmen.
Eine Welt, die krachen geht. Für die nächsten Generationen wieder Arbeit, um alles wieder aufzubauen - aber erst mal muß der Sturz kommen. Und der kommt.
Geändert von Tutsi (09.01.2017 um 12:38 Uhr)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)