Ich stelle einfach mal die These auf. Ich behaupte, der Islam hat gewonnen oder wird gewinnen.
Schauen wir uns die letzten 15 Jahre mal genau an. Der Islam ist für viele mittlerweile ein richtiges Feindbild. Man sieht nur Gefahren, Terror, Angst. Mit dem Wort Islam verbinden wir mittlerweile (wahrscheinlich nicht mal zu Unrecht) eigentlich nur Negatives. Die Vorstellung von richtig radikalen Islamisten ist es ja auch, der Islam soll quasi die Weltherrschaft irgendwann mal an sich reißen. Dafür rennen viele in den heiligen Krieg.
Nun was ist passiert, wie haben scheußliche Angriffe erlebt wie den 9/11, Paris, Brüssel, Berlin und vieles vieles mehr. Moslems sind schwer zu integrieren, viele wünschen sich einen sofortigen Stopp weiter Moslems im Land und auch die Abschiebung. Das ist ja nicht nur hier so, das erleben wir auch in vielen anderen Ländern wie in den USA, Schweiz und Frankreich (nur ein paar Beispiele).

Nun stellt sich doch die Frage, erreicht "der Islam" nicht so langsam genau was er will? Mehr Kameras, mehr Überwachung, mehr Grenzen, keine offenen Grenzen mehr, Misstrauen, Angst, Unsicherheit, gesellschaftliche Spaltung in westlichen Länder. Da könnte man noch vieles mehr Aufzählen. Wenn man es überspitzt ausdrückt, hat auch der Islam es geschafft, Leute einen wie Trump zu wählen. Misstrauen gegenüber jedem und allen. Die Gegenseite radikalisiert sich also langsam genauso wie der Islam es auch macht. Wenn man darüber nachdenkt, alles langfristige Zielsetzungen, die der Islam genau so haben möchte. Man könnte tagelang aufzählen, überall verwickelt man den Westen in irgendwelche sinnlosen Kriege, die am Ende dazu führen, dass Mächte wie USA und Russland am Ende auch sich selbst losgehen.

Spielen wir mit diesem Verhalten nicht diesen Islam-Idioten voll in die Karten?