Ich bin gespannt, wie sich der Salafismus, der Islam in Deutschland noch zeigen wird und wie wir, die letzten Verbliebenen, darauf mit der Zeit reagieren werden.

„Salafisten“ gehören in die Moscheegemeinden, in ihre Mitte, denn nur dort kann man konstruktiv und mit der nötigen menschlichen Nähe (also Auge in Auge, anstatt anonym im virtuellen Raum) eine ernstzunehmende glaubens- und rechtswissenschaftliche Auseinandersetzung führen. Hierzu muss man die Seitenhiebe der Presse („Moschee wird von Salafisten besucht“, „Moscheegemeinde duldet Salafisten in ihrer Mitte“ usw.) mutig ertragen können und die Bedenken der Sicherheitsdienste entweder nachdrücklich zerstreuen oder schlichtweg ignorieren. Sicherlich erfordert das Mut, aber dies ist die Verantwortung der Ummah, die hierzulande nun einmal von den Moscheegemeinden repräsentiert wird.Wer Angst vor der Presse hat oder sich bereits zum Erfüllungsgenossen der hiesigen Sicherheitsdienste (und ihrer verlogenen Praxis) gemacht hat, mag damit vielleicht eine gewisse Ruhe gepachtet haben, aber er schleicht sich auch aus der Verantwortung für seine jungen und neuen Glaubensgenossen. Stattdessen sollte man Prediger wie Pierre Vogel & Co einmal selbst einladen, und zwar zu einer kritischen Auseinandersetzung. Findet man denn in den eigenen Reihen keinen gebildeten Gläubigen, der der deutschen Sprache ausreichend mächtig wäre, um den „gefährlichen Salafisten“ vor versammelter Gemeinde einmal richtig Paroli zu bieten? Vielleicht liegt hierin das Problem?Wer meint, dass man mit einer sachlichen Auseinandersetzung in den eigenen Räumlichkeiten dem Gegner nur eine weitere Plattform bieten würde, der hat kein Selbstbewusstsein und gesteht wohl eher ein, den Argumenten eines Pierre Vogel nicht gewachsen zu sein. Und genau dieses Signal geht raus an die jungen Muslime …Ähnliche Beiträge


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Sie, die Muslime, die Salafisten - haben auch ihre Pläne bezüglich Zukunft Deutschlands. Das darf man nie aus den Augen lassen. Und ihre Helfer in Funk und anderen Vertretungen halten entweder zum Volk oder zu den kommenden "Herrschern" - des Islam ?

Oder wie ?

Vorzeigetürke Macit Karaahmetoglu ( SPD ) :

„Wir wollen deutlich mehr Menschen mit Migrationshintergrund als Richter, als Staatsanwälte, als Verwaltungsangestellte, als Lehrer, als Polizeibeamte, um Vorbilder zu schaffen.“
Wer wird uns, die Ungläubigen, dann noch vertreten, welcher Gefährder darf dann noch verfolgt werden ?

Aygül Özkan :

… mehr Richter mit Migrationshintergrund, „damit die Betroffen auch sehen, hier entscheidet nicht eine fremde Autorität, sondern wir gehören da auch zu.“

Zitat
Freitag, 23. April 2010 18:08
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Das Ziel ist schon anvisiert und die Scharia nicht fern.

Wir werden also beglückt !!!

Ibrahim El-Zayat

In einem Interview mit dem islamischen Jugendmagazin „TNT“ sagt El-Zayat: „Ich glaube nicht, daß es unmöglich ist, daß der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Moslem ist, daß wir im Bundesverfassungsgericht einen moslemischen Richter oder eine moslemische Richterin haben…Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen…“*

Quelle:
MJ TNT, Nr.19 1996 , S. 2
* Quelle: Udo Ulfkotte, „Der Krieg in unseren Städten. Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern“

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(Ibrahim El-Zayat ist unter anderem Präsident der Islamischen
Gemeinschaft in Deutschland.)

Haben wir also so schlecht unser Land geführt, daß wir in islamische Verhältnisse hinein wachsen müssen ?

Walid Nakschbandi

„Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch.

Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern.“

(Zitat Nakschbandi)

M. Walid Nakschbandi

Der Autor ist Geschäftsführer der Fernsehproduktionsfirma AVE. Er ist deutscher Staatsbürger afghanischer Herkunft.

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Hat Christian Wolffs Rede beeinflußt und ihm damit seinen Untergang beschert.