+ Auf Thema antworten
Seite 85 von 151 ErsteErste ... 35 75 81 82 83 84 85 86 87 88 89 95 135 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 841 bis 850 von 1509

Thema: Hatte Stalin keine Werte?

  1. #841
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
    Registriert seit
    26.06.2013
    Beiträge
    13.119

    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Meine Oma stand 1949 als 16-Jährige am Fließband, beim Textilkombinat in Tscheboksary. Kann nichts Schreckliches darüber sagen. War halt normale Arbeit. Die Zeiten waren schwierig und es musste jeder mithelfen.


    Also mal ganz offen!

    Als (Ex?)-Russe müßtest eigentlich DU UNS wahrheitsgemäß über die Zustände in der ehem. SU auflären!

    Da ist ja nichts dabei ... wenn du nicht gerade als NKWD-Angehöriger Leute verhaftet und erschossen hast!

    Und DESHALB müßtest DU doch ehrlicherweise UNS sagen, daß das "Versorgungsniveau" in der SU höchst unterschiedlich ausfiel - bis zum bitteren Ende!

    DU müßtest doch darauf hinweisen, daß die Versorgung in den großen Städten erheblich besser war, als weit draußen in irgend einer kleinen Ortschaft oder Kolchose etc.

    Es ist hier nämlich bekannt, daß während des Holodomor große Städte wie Kiew ausreichend mit Brot versorgt wurden!!! (Parteibonzen, Industriearbeiter etc.)

    während VOR den Städten und um sie herum Bolschewisten-Kommandos jeden hungernden (= verhungernden) Dorfbewohner, der sich in die Stadt schleichen wollte, um sich dort Brot zu kaufen,

    ERSCHOSSEN haben!

    Ich finde es - für euch! - beschämend, wie ihr Iwans hier unisono versucht, solche Details unter den Tisch zu kehren - und EUEREN Landsleuten DAMIT noch nachträglich AUF IHRE GRÄBER SPUCKT!

    Das ist es nämlich, was ihr damit betreibt!

  2. #842
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
    Registriert seit
    14.11.2010
    Ort
    z,Minga
    Beiträge
    104.237

    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    Wenn das auch Putin sagte, ist das bestimmt falsch. Ich habe mal einen Artikel zum Thema gelesen, wo alle Namen der Regierungsleiter angeführt wurden. Nur etwa 5-10%% waren Juden, obwohl das wirklich viel zu viel war. Für Juden werden gewöhnlich Ostseenationalitäten und Deutschen absichtlich ausgegeben. Es war ziemlich viele Abenteuerer aus allen Randgebieten Russlands, was ganz natürlich war. Wenn die Karawane macht kehrt, marschiert die lahme Kamele vorne. Die Juden waren nur ein Teil der lahmen Kamelen. Bolschewiken war nicht die judische Partei. Menschewiken und SR hatten wesentlich mehr von dieser Nation. Wenn irgendein Jude in der Sowjetregierung war, so war er meistens Überläufer aus anderer Partei, wie zB Trotski.
    Die Finanzierung von Bolschewiken durch Ausländern ist sehr fragwürdig. Wer konnte überhaupt ahnen, dass die Bolschewiken siegen werden? Auch unter revolutionären Parteien waren sie Nr. 3 nach Menschewiken und SR. Der Sieg 1917 war für alle eine Überraschung. Die spätere Beschuldigungen der Bolschewiken (deutsche Spionen usw) sind ganz logisch: wen man nicht besiegen konnte, muss man bescheissen.












    Juden 1917 – Wer stand hinter der Oktober-Revolution ?

    18. Mai 2015 von beim Honigmann zu lesen


    Eine Richtigstellung von Hans Werner Woltersdorf

    Im Zusammenhang mit den umstrittenen Äußerungen des CDU‑Abgeordneten Martin Hohmann über die Rolle der Juden bei der russischen Revolution von 1917 haben sich Historiker, Journalisten und Politiker geäußert. Da ja die oft geradezu hysterischen Reaktionen der etablierten Parteien über einen historischen Vorgang die Antwort bereits vorwegnahmen, begnügten sich die >Experten< oft nur mit Schlagworten: »Unsinn.« Man reduzierte den jüdischen Anteil an dieser Revolution auf nur einige wenige (Guido Knopp) oder bezeichnete Hohmanns Behauptung als Geschichtsklitterung. Aber selbst wenn sich Zeitungen ausführlicher mit diesem Thema befaßten, konnten sie die Rolle der Juden auf ein Nebengleis abschieben.



    Revolutionen werden von langer Hand vorbereitet, geistig, ideologisch und taktisch. In dem riesigen russischen Reich brodelten Unruhen, Probleme, die nicht immer nur von innenpolitischen Mißständen ausgelöst, sondern auch von außen herangetragen wurden. Gänzlich unbeachtet bleiben in diesem Zusammenhang *die ebenso berüchtigten wie umstrittenen »Protokolle der Weisen von Zion«. Ob echt oder gefälscht, so zeigen sie doch ein taktisches Programm zur Erringung, der Weltherrschaft auf, welches sich in den vergangenen 100 Jahren mit einer fahrplanmäßigen Systematik bis heute erfüllt hat. In diesem Programm werden als die großen Feinde, die es zu erledigen gilt, das Zarentum und das Papsttum genannt. So ist der russischen Revolution von 1905 der russisch‑japanische Krieg vorausgegangen, bei dem die Wallstreet*-Banken Japan finanziert und dafür gesorgt haben, daß Rußland isoliert wurde. Nach der Niederlage der russischen Armee brach die Revolution von 1905 aus, an der der damals 25jährige Trotzki maßgeblich beteiligt war. Zwar mißlang diese Revolution, doch war sie eine gewisse Voraussetzung für das Gelingen der Revolution von 1917.



    Trotzki heiratete die Sedowa, die Tochter Jivotovskys, der eng verbunden war mit dem Bankhaus Warburg und den Vettern von Jacob Schiff, jener Finanzgruppe, die Japan im Krieg gegen Rußland finanzierte. Hier tut sich eine ebenso unheilvolle wie mächtige Verbindung auf, die Allianz zwischen Kapitalismus und Kommunismus. Aber auch diese Verbindung war schon viel älter und wurde geknüpft zwischen dem ersten Rothschild und dem jüdischen Kirchenrechtler und Gründer des strengen Freimaurerordens der Illuminaten, Adam Weishaupt. Dieser war zugleich ein Mitinitiator der Französischen Revolution mit den ebenso aufpeitschenden wie unsinnigen Parolen von „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“. Von diesen Verbindungen erfuhr man durch den seinerzeitigen britischen Premier Disraeli, der in seinen Romanen geschichtliche Tatsachen versteckte. Rothschild firmiert in einem Roman als Sidonia, der als Multimillionär unzählige Spione, Freimaurer, Zigeuner und Geheimjuden kannte und befehligte. Die Rothschilds finanzierten den ersten Kommunisten Adam Weishaupt, und galten insgeheim als die Schatzmeister der Komintern, der kommunistischen Internationale.



    Bekannt ist der Ausspruch der Mutter der 5 Rothschildsöhne, die in 5 europäischen Hauptstädten Banken unterhielten: »Wenn meine Söhne es nicht wollen, gibt es keinen Krieg.« Wer Krieg führen wollte, brauchte Geld; aber Geld gab es damals nur bei den Rothschilds. So war also auch das Gelingen der russischen Revolution von 1917 vom Geld abhängig. Das Geld brachte der mit den Wallstreet‑Banken versippte Trotzki. Die Summe weiß man nicht genau, schätzt sie aber auf 200 Millionen Dollar. So besteht der scheinbar paradoxe Zusammenhang, daß der Privatkapitalismus als Erzfeind des Kommunismus dessen Revolution in dem mächtigen Rußland finanzierte. Da alle von Rothschild abhängige Wallstreet‑Banken jüdische Eigentümer haben und diese sich mit einem taktischen Schachzug gewissermaßen als Staatsbankfunktion die Kontrolle über den Dollar im Jahr 1913 angeeignet hatten, erhebt sich die Frage, warum internationale Judenkreise ein so großes Interesse an der russischen Revolution von 1917 hatten. Das Gelingen dieser Revolution wurde im Bankhaus Jakob Schiff wie ein Sieg gefeiert. Natürlich wollten die Finanziers aus ihrem Erfolg auch ihren politischen Nutzen ziehen und das Geschehen kontrollieren und beeinflussen. Es ist deshalb absurd zu behaupten, die Juden hätten mit dieser Revolution nichts zu tun.



    Die Aktivisten der Revolution

    Mit dem Eintreffen Trotzkis und der Finanzmittel wurde aus den Mitgliedern des bolschewistischen Politbüros das Kriegsrevolutionäre Zentrum gebildet, dem zehn Personen angehörten. Es waren dies: Lenin. Bronstein (Trotzki), Brillant (Sokolnikow), Radommyslski (Sinowjew), Rosenfeld (Kamenew), Swerdlow, Uritzki, Stalin, Dserschinski, Bubnow.



    Von diesen zehn war ein einziger ein Vollblutrusse, nämlich Bubnow, der aber unter den sowjetischen Anführern nur eine geringe Rolle spielte. Lenin war Russe mit jüdischem Bluteinschlag, Dserschinski Pole, Stalin Georgier, die anderen sechs waren Juden. Wenn man bedenkt, daß der jüdische Bevölkerungsanteil in der Sowjetunion nur 1,7% betrug, so wird man auch im Verlauf der wechselvollen Personalgeschichte feststellen, daß der Anteil der Juden an der Macht proportional erheblich ist.



    Während der Ära Lenin betrug der jüdische Anteil an der gesamten kommunistischen Partei (Zählung von 1922) 5,2 %, am Zentralkommitee der Partei ca. 25,7 %, am Politbüro 36,8 %, am Politbüro Ende der Ära Lenin 42,9 %.



    Trotzki war für den Aufbau und die Organisation der Roten Armee zuständig; doch die militärische Macht genügte nicht, um das gewalttätige Revolutionsregime zu sichern. Schon früh wurde die Tscheka als brutalstes Instrument einer Geheimpolizei gegründet. Hier waren Ankläger, Richter und Henker in Personalunion vereint. Zwar waren die beiden ersten Leiter der Tscheka, die Polen Dserschinski und Menschinski keine Juden, doch wurden die entscheidenden Posten der Gebietskommissare zu einem großen Teil mit Juden besetzt.



    Allein 20 Namen jüdischer Gebietskommissare sind bekannt. Diese waren aber nicht selbst auch die Täter, sondern setzten als Vollstrecker ausschließlich nichtjüdische Russen, Letten und Chinesen ein.



    Interne Machtkämpfe

    Lenin trat im Jahre 1922 von der politischen Bühne ab und starb zwei Jahre später; doch es hielt sich das Gerücht, daß er von Stalin umgebracht wurde. Fünf Jahre dauerte der Kampf um die Nachfolge Lenins, wobei die Juden mit wechselndem Erfolg an diesem Ringen beteiligt waren. Es blieben vier Anwärter auf diesen Posten übrig, nämlich Sinowjew, Kamenew, Trotzki und Stalin, ein Kaukasier und drei Juden. Es ging bei diesem Kampf nicht zuletzt um Prinzipien. Trotzki verlangte aus sehr durchsichtigen Gründen mit Blick auf die Förderer in der Wallstreet eine Rückkehr zu demokratischen Methoden mit dem vordringlichen Blick auf die kommunistische Weltrevolution. Stalin hingegen strebte vorrangig die Festigung der Sowjetrepublik, um aus dieser Basis die Weltrevolution in Angriff zu nehmen. Die Weltrevolution wollten beide, so daß der Streit um den geeigneten Zeitpunkt ein taktisches Geplänkel im Kampf um die Macht darstellte.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #843
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
    Registriert seit
    23.04.2012
    Ort
    Garnisonkirche
    Beiträge
    23.149

    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Der deutsche Imperialismus importiert Arbeitskräfte um sie auszubeuten und verarscht dich vollkommen in dem er das als Politik einer "irren Angela" darstellt.
    Nur ist dabei ein gewaltiger Denkfehler eingetreten . Wie will man völlig Ungebildete , Analphabeten (zum Teil) in einen sich immer weiter technisierenden Arbeitsmarkt einbinden .
    Wo die importierten " Arbeitskräfte " arbeiten , wenn sie denn Arbeit finden , dürfte Dir bekannt sein .

    Ich nenne sie nicht " Arbeitskräfte " , sondern Zudringlinge/Invasoren .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  4. #844
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
    Registriert seit
    14.11.2010
    Ort
    z,Minga
    Beiträge
    104.237

    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    In diesem Kampf um die Macht blieb Stalin als der Verschlagenere, Rücksichtslosere, Zähere und Schlauere der Sieger. Auf dem 13. Parteitag der Bolschewiken im Dezember 1927 wurde die Opposition endgültig geschlagen, Trotzki mußte in die Verbannung nach Turkestan und wurde im Januar 1929 aus Rußland ausgewiesen und begann sein politisches Emigrantenleben in der Türkei, Frankreich, Norwegen und ging schließlich nach Mexiko, wo er 1940 bei einem von Stalin befohlenen Attentat starb. Die beiden anderen Oppositionellen Sinowjew und Kamenew wurden in die Provinz verschickt, später wieder in die Partei zurückgeholt, aber mit unwichtigen Aufgaben betreut.



    Mit dem Ausscheiden Trotzkis aus dem Machtpoker trat ein Wendepunkt im jüdischen Verhalten ein. Die jüdischen Positionen in der sowjetischen Hierarchie blieben weitgehend erhalten, doch man hat Stalin als den kommenden Mann anerkannt und sich ihm auch unterworfen. Es war Lazarus Moses Kaganowitsch, ein langjähriger Mitstreiter Stalins, der nun an dessen Seite auftauchte und sich bald unentbehrlich machte. Stalins Kampf gegen die Trotzki‑Gruppe hatte mit Antisemitismus nichts zu tun; denn Stalin schätzte die Klugheit und Verschlagenheit der Juden, und wenn diese nicht gerade seine Feinde waren, wußte er sie zu nutzen. Kaganowitsch war schon seit 1923 in Stalins unmittelbarer Umgebung und stand im Kampf gegen Trotzki auf seiner Seite. Er wurde nun Stalins >rechte Hand<: zunächst unsichtbar hinter dem unübersehbaren Despoten, aber zunehmend in Erscheinung tretend.



    Als Stalins dritte Frau, die Russin Nadescha Allilujewa, 1932 unter mysteriösen Umständen starb, führte Kaganowitsch seine Tochter Roisa Stalin als Sekretärin zu, die alsbald dessen illegitime Frau wurde. Damit trat zu der politischen Bindung nun auch noch die familiäre Bindung hinzu, so daß Kaganowitschs Stellung als zweiter Mann im Staat unerschütterlich wurde. Daß und inwieweit Kaganowitsch Einfluß auf Stalin in der Ära der Säuberung und Reinigung mit den Millionen von Opfern war, wird wohl ein Geheimnis bleiben.



    Die GPU

    Gleich nach Zerschlagung der Trotzki-*Gruppe ging Kaganowitsch zielstrebig an die Organisation und Reorganisation der Stalin‑Clique. Zunächst wurde der stellvertretende jüdische GPU‑Chef Herschel Jagoda zum obersten Chef der GPU ernannt und führte als solcher im Auftrag von Stalin‑Kaganowitsch die >Liquidierung< der selbständigen Bauern durch; denn diese waren die einzige Bevölkerungsschicht, von der man eine Opposition fürchten zu müssen glaubte. Sie wurden in den Zwangsarbeitslagern geradezu ausgerottet. Jagodas Macht über Leben und Tod vieler Millionen Russen lief Gefahr, ein Staat im Staate zu werden, eine ungeheure Gefahr für Stalin und Kaganowitsch. Im Trotzkisten‑Prozeß von 1936 wurde er unter den seinerzeit üblichen fadenscheinigen Anklagen abgesetzt und auf den Posten des Innenkommissars abgeschoben, dann wurde er Postkommissar, aber auch als solcher im Jahre 1937 abgesetzt und schließlich 1938 erschossen.



    Sein Nachfolger wurde 1936 der mit einer Jüdin verheiratete Jeschow, der seit Beginn seiner Karriere im Jahre 1927 sich durch eine besonders sklavische Unterwürfigkeit auszeichnete und bedingungslos die von Stalin oder Kaganowitsch erhaltenen Befehle ausführte. Die zwei Jahre, in denen Jeschow handelte, waren wohl die blutigsten der ganzen Sowjetgeschichte. Aber auch er fiel in Ungnade und wurde 1938 durch den Georgier L. P. Berija abgelöst. Vorübergehend schienen die Methoden der Massenerschießungen etwas aus der Mode zu kommen, aber ansonsten erwies sich Stalins Landsmann als genauso brutaler Henker wie seine Vorgänger.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #845
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
    Registriert seit
    14.11.2010
    Ort
    z,Minga
    Beiträge
    104.237

    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Nur ist dabei ein gewaltiger Denkfehler eingetreten . Wie will man völlig Ungebildete , Analphabeten (zum Teil) in einen sich immer weiter technisierenden Arbeitsmarkt einbinden .
    Wo die importierten " Arbeitskräfte " arbeiten , wenn sie denn Arbeit finden , dürfte Dir bekannt sein .

    Ich nenne sie nicht " Arbeitskräfte " , sondern Zudringlinge/Invasoren .
    Simple Hilfsarbeiterdsenke. Lichtblau war wohl DDR-Melker.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #846
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
    Registriert seit
    14.11.2010
    Ort
    z,Minga
    Beiträge
    104.237

    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Als sich die mitteleuropäische Situation in dem Konflikt zwischen Deutschland und Polen wegen Danzig zuspitzte, sah Stalin die Stunde gekommen, um an die kommunistische Weltrevolution zu denken. Von den Engländern und Franzosen gedrängt, sich an einem Pakt gegen Deutschland zu beteiligen, lehnte Stalin ab, wohl wissend, daß Hitler gegen diesen Dreierpakt keinen Krieg riskieren konnte. Um mit Hitler verhandeln zu können, entließ er den Außenminister Litwinow Finkelstein, weil Hitler offenkundig mit einem Juden nicht verhandeln würde. An seine Stelle trat Molotow, der zwar mit der Jüdin P. S. Schemtschuschina verheiratet war, aber trotzdem wohl von Hitler als Arier anerkannt werden würde. Es kam der Hitler‑Stalin‑Pakt zustande, in dem sich Rußland zur Neutralität verpflichtete und Lieferungen kriegswichtiger Güter versprach. Nach diesem Vertrag mit Hitler begann Stalin seine Vorbereitungen auf die kommunistische Weltherrschaft mit der gewaltigsten Rüstung, die die Welt je gesehen hat, größer und stärker als die französische, englische und deutsche Rüstung zu Beginn des Krieges zusammengenommen.



    Die Rote Armee

    Die in Cincinnati erscheinende jüdische Zeitschrift B’nai B’rith erwähnt in ihrer Nummer 10/1935 zwei jüdi*sche Generale namens Rappoport und Zeitlin und baut sie als Schreckgespenster an der deutschen Grenze auf, um ei*nen imaginären Krieg gegen den vor Angst zitternden Hitler zu beginnen, zumal Hitler irgendwann einmal gesagt haben soll, daß Juden als Militärs unge*eignet seien. Diese beiden Generale hat in Rußland kaum jemand gekannt, und ob sie überhaupt an dem Krieg von 1941teilnahmen, ist fraglich. Tatsächlich taucht in den Annalen der Roten Armee kein einziger jüdischer General auf. Das Judentum hat in der Armee von Anfang an die Rolle des politischen Ferments gespielt.



    Schöpfer der Roten Armee war damals Trotzki. Ihm zur Seite standen elf Juden als politische Organisatoren. Auch in der Folgezeit wurden alle wichtigen Armeedienststellen jüdischen Leitern unterstellt, wie die Finanzverwaltung, die Kriegswirtschaftsverwaltung, die militärpolitische Akademie, die politische Leitung der Luftwaffe, die Verwaltung des chemischen Kriegsmaterials, die Leitung des Militärsports, des Sanitätswesens, der Zeitung Roter Stern und andere.



    Die Armeeabteilungen (Moskau, Weißrußland, Kiew, Nordkaukasus usw.) waren jeweils von russischen oder nichtjüdischen Kommandeuren besetzt, doch ihnen beigegeben war jeweils ein jüdischer politischer Kommissar. Zudem wurde jedem Armeekorps, jeder Division, Brigade, Regiment und im Kriege herunter bis zum Bataillon ein politischer Kommissar beigegeben.



    Diese Kommissare waren sowohl auf deutscher als auch auf russischer Seite die am meisten gehaßten Personen: auf deutscher Seite, weil man sie verantwortlich machte für die oft grausame Behandlung deutscher Gefangener unmittelbar am Frontgeschehen, auf russischer Seite, weil sie den russischen Angriffshandlungen mit schußbereiter Pistole folgten und jeden Soldaten, der stehen blieb, dem Angriff nicht mehr folgte oder sich gar zurückzog, mit Erschießung drohten und diese Drohung auch wahr machten. Die russischen Soldaten, die ohnehin oft mit Wodka zum mutigen Kämpfen stimuliert wurden, hatten vor ihren Kommissaren eigentlich mehr Angst als vor den deutschen Soldaten.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #847
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
    Registriert seit
    14.11.2010
    Ort
    z,Minga
    Beiträge
    104.237

    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Der Kommissar im Fernsehen

    Im Oktober 2003 strahlte die ARD eine Sendung mit dem Titel „Sterben an der Ostfront“ aus. Gezeigt wurden die russischen Angriffe auf die Oder-Linie und im 2. Teil der Angriff auf Berlin. Schonungslos wurden hier die bestialischen Greueltaten der Roten Armee mit ihren Vergewaltigungen gezeigt. Russi*sche Frontkämpfer gaben zu, deutsche Gefangene einfach erschossen zu haben. Wichtig aber war die Vorstellung eines jüdischen Kommissars, der erklärte, sei*ne wichtigste Aufgabe darin gesehen zu haben, die russischen Soldaten zu einem Haß gegen alles Deutsche aufzustacheln. Kein propagandistischer Trick ‑ und keine Fälschung bereiteten ihm irgendwel*che Skrupel, dieses vor dem deutschen Fernsehen zuzugeben. So beschrieb er, sehr wohl gewußt zu haben, daß in dem Konzentrationslager Maidanek Juden eingesperrt waren, doch er verriet seinen Soldaten die Wahrheit: In Maidanek wur*den Hunderttausende Russen vergast. Also: Tötet die Deutschen, wo ihr sie trefft, nehmt euch die stolzen germani*schen Frauen als eure rechtmäßige Beu*te, tötet, tötet, tötet.



    Jeder ‑ oder fast jeder ‑ russische Soldat hatte einen Aufruf des jüdischen Schriftstellers Ilja Ehrenburg in der Tasche, dessen Inhalt bereits vom jüdischen Kommissar wiedergegeben wurde. Es ist die Aufforderung an die russischen Soldaten, zu morden und zu vergewaltigen. Im frühen Mittelalter wie im Dreißigjährigen Krieg hat man den Landsknechten versprochen, die zu erobernde Stadt, ihre Schätze und ihre Frauen würden ihnen als Lohn gehören. Ilja Ehrenburg und die jüdischen Kommissare haben wieder an diese niedersten Instinkte der Menschen appelliert, um sie zum Kampf zu ermutigen.



    Aus einem von Lieselotte Klinger, Berlin, zusammengestellten Register führender Persönlichkeiten der russischen Revolution befinden sich 1100 Juden und nur 72 Nichtjuden. Diese Liste hat gewiß keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir haben hier nur die wichtigsten Personen behandelt, die über Leben und Tod der russischen Bevölkerung entscheiden konnten. Die Feder weigert sich, die aus russischen Quellen stammende Opferzahl zu nennen: 60 Millionen. Das sind 60 Millionen grausame Einzelschicksale. Doch die Verantwortlichen für diese Revolution, die Hintermänner, Finanziers und Aktivisten waren nicht selbst die Täter ‑ sie ließen tun.



    Quelle: EURO-KURIER 6/2003

    Anmerkung: Zum gleichen Thema der maßgeblichen Beteiligung von Juden an den russischen Revolutionen von 1905 und 1917 und an den Gräueltaten in der Zeit von 1917 – 1945 wird auf den Beitrag „Hohmanns Verteidigung“ auf dieser Homepage hingewiesen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #848
    Москаль Benutzerbild von Dima
    Registriert seit
    17.06.2013
    Ort
    Asow (Oblast Rostow) / Moskau
    Beiträge
    4.950

    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Also mal ganz offen!

    Als (Ex?)-Russe müßtest eigentlich DU UNS wahrheitsgemäß über die Zustände in der ehem. SU auflären!

    Da ist ja nichts dabei ... wenn du nicht gerade als NKWD-Angehöriger Leute verhaftet und erschossen hast!

    Und DESHALB müßtest DU doch ehrlicherweise UNS sagen, daß das "Versorgungsniveau" in der SU höchst unterschiedlich ausfiel - bis zum bitteren Ende!

    DU müßtest doch darauf hinweisen, daß die Versorgung in den großen Städten erheblich besser war, als weit draußen in irgend einer kleinen Ortschaft oder Kolchose etc.

    Es ist hier nämlich bekannt, daß während des Holodomor große Städte wie Kiew ausreichend mit Brot versorgt wurden!!! (Parteibonzen, Industriearbeiter etc.)

    während VOR den Städten und um sie herum Bolschewisten-Kommandos jeden hungernden (= verhungernden) Dorfbewohner, der sich in die Stadt schleichen wollte, um sich dort Brot zu kaufen,

    ERSCHOSSEN haben!

    Ich finde es - für euch! - beschämend, wie ihr Iwans hier unisono versucht, solche Details unter den Tisch zu kehren - und EUEREN Landsleuten DAMIT noch nachträglich AUF IHRE GRÄBER SPUCKT!

    Das ist es nämlich, was ihr damit betreibt!
    Genauso könnte ich von dir als aufrechten Deutschen eine lückenlose Erklärung darüber verlangen, was deine Landsleute als Wehrmachtssoldaten und SS-Männer in Russland für schwerste Gräueltaten verübt haben.

    Du wirst mir diese Erklärung nicht geben. Denn das sind für dich alles Helden.

    Und das machst du richtig. Du als Patriot begießt die Geschichte deines Landes nicht mit Dreck.

    Wieso verlangst du dann von mir als Russe, dass ich es tue?

    Einen Scheiß werde ich tun. Eher lasse ich mir die Hand abhacken, bevor ich schlecht über meine Vorfahren spreche!

    Oder, du, frag mal einen Engländer. Sag dem mal, dass er Spast gefälligst die englischen Gräueltaten während der Burenkriege zu verurteilen hat. Was wird er tun?? Er wird dir den Vogel zeigen und dich als nicht normal abstempeln.

    Denn die Angelsachsen begießen ihre Geschichte auch nicht mit Dreck. Und sie machen es richtig.
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

  9. #849
    Mitglied Benutzerbild von Iwan
    Registriert seit
    16.05.2016
    Beiträge
    1.262

    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Juden 1917 – Wer stand hinter der Oktober-Revolution ?

    18. Mai 2015 von beim Honigmann zu lesen


    Eine Richtigstellung von Hans Werner Woltersdorf

    Im Zusammenhang mit den umstrittenen Äußerungen des CDU‑Abgeordneten Martin Hohmann über die Rolle der Juden bei der russischen Revolution von 1917 haben sich Historiker, Journalisten und Politiker geäußert. Da ja die oft geradezu hysterischen Reaktionen der etablierten Parteien über einen historischen Vorgang die Antwort bereits vorwegnahmen, begnügten sich die >Experten< oft nur mit Schlagworten: »Unsinn.« Man reduzierte den jüdischen Anteil an dieser Revolution auf nur einige wenige (Guido Knopp) oder bezeichnete Hohmanns Behauptung als Geschichtsklitterung. Aber selbst wenn sich Zeitungen ausführlicher mit diesem Thema befaßten, konnten sie die Rolle der Juden auf ein Nebengleis abschieben.



    Revolutionen werden von langer Hand vorbereitet, geistig, ideologisch und taktisch. In dem riesigen russischen Reich brodelten Unruhen, Probleme, die nicht immer nur von innenpolitischen Mißständen ausgelöst, sondern auch von außen herangetragen wurden. Gänzlich unbeachtet bleiben in diesem Zusammenhang *die ebenso berüchtigten wie umstrittenen »Protokolle der Weisen von Zion«. Ob echt oder gefälscht, so zeigen sie doch ein taktisches Programm zur Erringung, der Weltherrschaft auf, welches sich in den vergangenen 100 Jahren mit einer fahrplanmäßigen Systematik bis heute erfüllt hat. In diesem Programm werden als die großen Feinde, die es zu erledigen gilt, das Zarentum und das Papsttum genannt. So ist der russischen Revolution von 1905 der russisch‑japanische Krieg vorausgegangen, bei dem die Wallstreet*-Banken Japan finanziert und dafür gesorgt haben, daß Rußland isoliert wurde. Nach der Niederlage der russischen Armee brach die Revolution von 1905 aus, an der der damals 25jährige Trotzki maßgeblich beteiligt war. Zwar mißlang diese Revolution, doch war sie eine gewisse Voraussetzung für das Gelingen der Revolution von 1917.



    Trotzki heiratete die Sedowa, die Tochter Jivotovskys, der eng verbunden war mit dem Bankhaus Warburg und den Vettern von Jacob Schiff, jener Finanzgruppe, die Japan im Krieg gegen Rußland finanzierte. Hier tut sich eine ebenso unheilvolle wie mächtige Verbindung auf, die Allianz zwischen Kapitalismus und Kommunismus. Aber auch diese Verbindung war schon viel älter und wurde geknüpft zwischen dem ersten Rothschild und dem jüdischen Kirchenrechtler und Gründer des strengen Freimaurerordens der Illuminaten, Adam Weishaupt. Dieser war zugleich ein Mitinitiator der Französischen Revolution mit den ebenso aufpeitschenden wie unsinnigen Parolen von „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“. Von diesen Verbindungen erfuhr man durch den seinerzeitigen britischen Premier Disraeli, der in seinen Romanen geschichtliche Tatsachen versteckte. Rothschild firmiert in einem Roman als Sidonia, der als Multimillionär unzählige Spione, Freimaurer, Zigeuner und Geheimjuden kannte und befehligte. Die Rothschilds finanzierten den ersten Kommunisten Adam Weishaupt, und galten insgeheim als die Schatzmeister der Komintern, der kommunistischen Internationale.



    Bekannt ist der Ausspruch der Mutter der 5 Rothschildsöhne, die in 5 europäischen Hauptstädten Banken unterhielten: »Wenn meine Söhne es nicht wollen, gibt es keinen Krieg.« Wer Krieg führen wollte, brauchte Geld; aber Geld gab es damals nur bei den Rothschilds. So war also auch das Gelingen der russischen Revolution von 1917 vom Geld abhängig. Das Geld brachte der mit den Wallstreet‑Banken versippte Trotzki. Die Summe weiß man nicht genau, schätzt sie aber auf 200 Millionen Dollar. So besteht der scheinbar paradoxe Zusammenhang, daß der Privatkapitalismus als Erzfeind des Kommunismus dessen Revolution in dem mächtigen Rußland finanzierte. Da alle von Rothschild abhängige Wallstreet‑Banken jüdische Eigentümer haben und diese sich mit einem taktischen Schachzug gewissermaßen als Staatsbankfunktion die Kontrolle über den Dollar im Jahr 1913 angeeignet hatten, erhebt sich die Frage, warum internationale Judenkreise ein so großes Interesse an der russischen Revolution von 1917 hatten. Das Gelingen dieser Revolution wurde im Bankhaus Jakob Schiff wie ein Sieg gefeiert. Natürlich wollten die Finanziers aus ihrem Erfolg auch ihren politischen Nutzen ziehen und das Geschehen kontrollieren und beeinflussen. Es ist deshalb absurd zu behaupten, die Juden hätten mit dieser Revolution nichts zu tun.



    Die Aktivisten der Revolution

    Mit dem Eintreffen Trotzkis und der Finanzmittel wurde aus den Mitgliedern des bolschewistischen Politbüros das Kriegsrevolutionäre Zentrum gebildet, dem zehn Personen angehörten. Es waren dies: Lenin. Bronstein (Trotzki), Brillant (Sokolnikow), Radommyslski (Sinowjew), Rosenfeld (Kamenew), Swerdlow, Uritzki, Stalin, Dserschinski, Bubnow.



    Von diesen zehn war ein einziger ein Vollblutrusse, nämlich Bubnow, der aber unter den sowjetischen Anführern nur eine geringe Rolle spielte. Lenin war Russe mit jüdischem Bluteinschlag, Dserschinski Pole, Stalin Georgier, die anderen sechs waren Juden. Wenn man bedenkt, daß der jüdische Bevölkerungsanteil in der Sowjetunion nur 1,7% betrug, so wird man auch im Verlauf der wechselvollen Personalgeschichte feststellen, daß der Anteil der Juden an der Macht proportional erheblich ist.



    Während der Ära Lenin betrug der jüdische Anteil an der gesamten kommunistischen Partei (Zählung von 1922) 5,2 %, am Zentralkommitee der Partei ca. 25,7 %, am Politbüro 36,8 %, am Politbüro Ende der Ära Lenin 42,9 %.



    Trotzki war für den Aufbau und die Organisation der Roten Armee zuständig; doch die militärische Macht genügte nicht, um das gewalttätige Revolutionsregime zu sichern. Schon früh wurde die Tscheka als brutalstes Instrument einer Geheimpolizei gegründet. Hier waren Ankläger, Richter und Henker in Personalunion vereint. Zwar waren die beiden ersten Leiter der Tscheka, die Polen Dserschinski und Menschinski keine Juden, doch wurden die entscheidenden Posten der Gebietskommissare zu einem großen Teil mit Juden besetzt.



    Allein 20 Namen jüdischer Gebietskommissare sind bekannt. Diese waren aber nicht selbst auch die Täter, sondern setzten als Vollstrecker ausschließlich nichtjüdische Russen, Letten und Chinesen ein.



    Interne Machtkämpfe

    Lenin trat im Jahre 1922 von der politischen Bühne ab und starb zwei Jahre später; doch es hielt sich das Gerücht, daß er von Stalin umgebracht wurde. Fünf Jahre dauerte der Kampf um die Nachfolge Lenins, wobei die Juden mit wechselndem Erfolg an diesem Ringen beteiligt waren. Es blieben vier Anwärter auf diesen Posten übrig, nämlich Sinowjew, Kamenew, Trotzki und Stalin, ein Kaukasier und drei Juden. Es ging bei diesem Kampf nicht zuletzt um Prinzipien. Trotzki verlangte aus sehr durchsichtigen Gründen mit Blick auf die Förderer in der Wallstreet eine Rückkehr zu demokratischen Methoden mit dem vordringlichen Blick auf die kommunistische Weltrevolution. Stalin hingegen strebte vorrangig die Festigung der Sowjetrepublik, um aus dieser Basis die Weltrevolution in Angriff zu nehmen. Die Weltrevolution wollten beide, so daß der Streit um den geeigneten Zeitpunkt ein taktisches Geplänkel im Kampf um die Macht darstellte.
    Die erste Sowjetregierung:
    Lenin - Russe
    Milutin - Russe
    Schlapnikow - Russe
    Antonow-Owseenko - Russe
    Nogin - Russe
    Lunatscharski - Russe
    Skwortsow - Russe
    Trotski - Jude
    Oplokow - Russe
    Teodorowitsch - Pole
    Awilow - Russe
    Stalin - Georgier
    ____
    Tscheka - Dzerzynski, Pole.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Patria o muerte!

  10. #850
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
    Registriert seit
    14.11.2010
    Ort
    z,Minga
    Beiträge
    104.237

    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    Wenn das auch Putin sagte, ist das bestimmt falsch. Ich habe mal einen Artikel zum Thema gelesen, wo alle Namen der Regierungsleiter angeführt wurden. Nur etwa 5-10%% waren Juden, obwohl das wirklich viel zu viel war. Für Juden werden gewöhnlich Ostseenationalitäten und Deutschen absichtlich ausgegeben. Es war ziemlich viele Abenteuerer aus allen Randgebieten Russlands, was ganz natürlich war. Wenn die Karawane macht kehrt, marschiert die lahme Kamele vorne. Die Juden waren nur ein Teil der lahmen Kamelen. Bolschewiken war nicht die judische Partei. Menschewiken und SR hatten wesentlich mehr von dieser Nation. Wenn irgendein Jude in der Sowjetregierung war, so war er meistens Überläufer aus anderer Partei, wie zB Trotski.
    Die Finanzierung von Bolschewiken durch Ausländern ist sehr fragwürdig. Wer konnte überhaupt ahnen, dass die Bolschewiken siegen werden? Auch unter revolutionären Parteien waren sie Nr. 3 nach Menschewiken und SR. Der Sieg 1917 war für alle eine Überraschung. Die spätere Beschuldigungen der Bolschewiken (deutsche Spionen usw) sind ganz logisch: wen man nicht besiegen konnte, muss man bescheissen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich weiss...ist nicht euer Weltbild.


    Westliche jüdische Kreise waren schon lange vor 1917
    daran interessiert, das Zarenreich zu beseitigen.
    1917 ergab sich die Gelegenheit dazu, man musste nur
    die entsprechenden Zahlungen auf den Weg bringen.

    Dazu reiste Trotzki nach New York und nahm von
    Jakob Schiff, Hauptaktionär des jüdischen Bankhauses
    Kuhn Loeb & Co., 10 Millionen Dollar entgegen (heute
    etwa 150 Mio Dollar), meist in kleinen Goldmünzen,
    die in Russland an zaristische Soldaten verteilt
    wurden. Am 27.3.1917 ging Trotzki an Bord des Schiffes
    "Christiana" und reiste nach Russland, wobei er noch
    jüdisch-russische Revolutionäre mitnahm.

    Eine zweite grosse Finanztranche erhielten die
    Bolschewiki über Max Warburg, jüdisch-deutscher
    Bankier und Chef des deutschen Geheimdienstes
    während des 1.Weltkrieges. Sein Bruder Paul war
    übrigens Chef der amerikan. Federal Reserve Bank.
    Gezahlt wurden durch den Warburg-Mittelsmann Parvus
    6 Millionen Dollar in Gold (heute etwa 100 Mio $),
    und zwar an Lenin, die dieser bei seiner Durchreise
    1917 mitnahm.

    Kuhn Loeb & Co. arbeitete auch nach der Revolution
    bestens mit den Bolschewiki zusammen. Das Bankhaus
    beteiligte sich an der Finanzierung des ersten
    Fünfjahrplanes. 600 Millionen Dollar in Gold gingen
    allerdings von Russland an Kuhn Loeb.

    Es ist schon bemerkenswert gewesen:
    Jüdische Erzkapitalisten verhelfen den Verstaatlichern
    in Russland zum Sieg und machen mit ihnen beste
    Geschäfte.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Putin: Hitler-Stalin-Pakt keine schlechte Sache
    Von Esreicht! im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 382
    Letzter Beitrag: 18.12.2020, 09:21
  2. Antworten: 828
    Letzter Beitrag: 18.03.2012, 11:57
  3. Hatte Stalin mit Hitler vor dem 1 WK Kontakt in Wien?
    Von BRDDR_geschaedigter im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 17.02.2012, 19:54
  4. Seit 1994 hatte der Irak keine Massenvernichtungswaffen mehr
    Von Der Schakal im Forum Krisengebiete
    Antworten: 46
    Letzter Beitrag: 06.03.2004, 11:10

Nutzer die den Thread gelesen haben : 1

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben