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Thema: Hatte Stalin keine Werte?

  1. #761
    AfD oder Tod! Benutzerbild von Haidach
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ich weiß was in Kulak ist, nur die Bolschewisten benutzten diesen Begriff willkürlich.

    So nebenbei die Bolschewiken erreichten bis 1945 nie den Stand von 1914 in der Produktion von Agra Produkte
    Der Vorkriegsstand wurde Ende der 30er übertroffen. 1913 lag die Bruttoproduktion des Getreides unter den Gutsbesitzern und Kulaken bei etwa 5.000 Millionen Pud. Davon waren 1.300 Millionen Marktgetreide, also welches dem Staat zur Verfügung stand. 1938 waren es (laut Dreisatz) 5.750 Millionen Bruttogetreide und 2.300 Millionen Marktgetreide, die nur von den Kollektivwirtschaften produziert wurden. Bis Anfang der 30er steuerten ja noch die Kulaken etwas zur Produktion bei. Die Gutsbesitzer wurden schon unter Lenin enteignet, weswegen dann auch viele Kulaken reicher wurden.


    Aus dieser Tabelle ist ersichtlich, daß ungeachtet der Dürre in den Jahren 1936 und 1938 in den östlichen und südöstlichen Gebieten und ungeachtet der beispiellosen reichen Ernte im Jahre 1913 die Bruttoproduktion an Getreide und gewerblichen Nutzpflanzen bei uns in der Berichtsperiode im Vergleich zum Niveau des Jahres 1913 ununterbrochen gestiegen ist. … Der bekannte Statistiker Genosse Nemtschinow hat errechnet, daß von den fünf Milliarden Pud Getreide, die die Bruttoproduktion in der Vorkriegszeit betrug, nur ungefähr 1.300 Millionen Pud Getreide auf den Markt gelangten, so daß der Marktanteil der damaligen Getreideproduktion 26 Prozent betrug. … Geht man an die Sache etwas vorsichtiger heran und nimmt den Marktanteil der Produktion der Kollektiv- und Sowjetwirtschaften im Jahre 1938 mit 40 Prozent der Bruttoproduktion an, so ergibt sich, daß unsere sozialistische Getreidewirtschaft in diesem Jahre ungefähr 2.300 Millionen Pud Marktgetreide, d.h. um eine Milliarde Pud mehr als die Vorkriegs-Getreideproduktion liefern konnte und auch wirklich geliefert hat. [10. März 1939]“
    J.W. Stalin, Werke Band 14: Schriften von Februar 1934 – April 1945, Dortmund 1976, S. 202
    „Wenn wir gewinnen, werden wir mit der Expansion der Befreiung von amerikanischer Ideologie in Europa beginnen.“
    Alexander Dugin

  2. #762
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Haidach Beitrag anzeigen
    Der Vorkriegsstand wurde Ende der 30er übertroffen. 1913 lag die Bruttoproduktion des Getreides unter den Gutsbesitzern und Kulaken bei etwa 5.000 Millionen Pud. Davon waren 1.300 Millionen Marktgetreide, also welches dem Staat zur Verfügung stand. 1938 waren es (laut Dreisatz) 5.750 Millionen Bruttogetreide und 2.300 Millionen Marktgetreide, die nur von den Kollektivwirtschaften produziert wurden. Bis Anfang der 30er steuerten ja noch die Kulaken etwas zur Produktion bei. Die Gutsbesitzer wurden schon unter Lenin enteignet, weswegen dann auch viele Kulaken reicher wurden.


    Aus dieser Tabelle ist ersichtlich, daß ungeachtet der Dürre in den Jahren 1936 und 1938 in den östlichen und südöstlichen Gebieten und ungeachtet der beispiellosen reichen Ernte im Jahre 1913 die Bruttoproduktion an Getreide und gewerblichen Nutzpflanzen bei uns in der Berichtsperiode im Vergleich zum Niveau des Jahres 1913 ununterbrochen gestiegen ist. … Der bekannte Statistiker Genosse Nemtschinow hat errechnet, daß von den fünf Milliarden Pud Getreide, die die Bruttoproduktion in der Vorkriegszeit betrug, nur ungefähr 1.300 Millionen Pud Getreide auf den Markt gelangten, so daß der Marktanteil der damaligen Getreideproduktion 26 Prozent betrug. … Geht man an die Sache etwas vorsichtiger heran und nimmt den Marktanteil der Produktion der Kollektiv- und Sowjetwirtschaften im Jahre 1938 mit 40 Prozent der Bruttoproduktion an, so ergibt sich, daß unsere sozialistische Getreidewirtschaft in diesem Jahre ungefähr 2.300 Millionen Pud Marktgetreide, d.h. um eine Milliarde Pud mehr als die Vorkriegs-Getreideproduktion liefern konnte und auch wirklich geliefert hat. [10. März 1939]“
    J.W. Stalin, Werke Band 14: Schriften von Februar 1934 – April 1945, Dortmund 1976, S. 202

    Das ist jetzt deine Behauptung!

    Ich erinnere mich an eine Zeitungs-Meldung aus der zweiten Hälfte der 60er Jahre, daß damals - also so um 67/68 rum - die SU die Getreideproduktion des letzten Friedensjahres 1913 wieder erreicht habe!

    Und ich erinnere mich daran, daß damals die SU dringlichst im Westen (Kanada? USA?) Getreide kaufen mußte!

  3. #763
    AfD oder Tod! Benutzerbild von Haidach
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Menetekel Beitrag anzeigen
    Und Du warst in den Archiven und hast alles selbst nachgelesen, gelle?
    Und wenn es in der Bild stünde, wäre es die pure Wahrheit, oder?
    Mehrere Historiker lesen hilft bei der Wahrheits.- und Meinungsfindung ungemein. Nimm Dir mal die Bücher von Solschenizin vor, dann wird sicher geholfen.
    Ich habe die meisten Bücher von Solschenizyn. Seine Kritik an der UdSSR kann man nicht ernst nehmen, weil sie auf Emotionen beruht. Er redet alles schlecht an der UdSSR. Man findet bei ihm nichts Positives über die Sowjetunion. Selbst Hitler war in der Hinsicht objektiver. Solschenizyn war Monarchist. Über die Zaren schreibt er seltsamerweise objektiv. Also auch über die Schattenseiten. Diese Objektivität fehlt ihm in Bezug auf die UdSSR. Er fühlte sich wegen einem überstandenem Krebsleiden anscheinend zur einer Art Mission gegen die UdSSR berufen. Nichtsdestotrotz ist er für mich ein guter Schriftsteller.
    Geändert von Haidach (15.01.2017 um 19:42 Uhr)
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    Alexander Dugin

  4. #764
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    Nichts ist dümmer als Kulaken "Fachleute für die Landwirtschaft" zu titulieren. Der Kulak war beim weitem kein fähiger Bauer, der durch sein Fleiss und Verstand reich wurde. Sehr oft war er überhaupt kein Bauer, dh er war nicht mal in der Landwirtschaft tätig. Das war übrigens auch unmöglich, in so wenige Jahren nach 1912, als es noch Landkommunen waren, durch ehrliche Arbeit steinreich zu werden.
    1.Die Kulaken waren Wucherer, die im Frühling ein Sack Getreide leihen, um im Herbst das Doppelte zu fordern
    2. Die Kulaken waren Spekulanten. Sie kauften das Getreide ab, um das teuerer zu verkaufen.
    3. Die Kulaken waren einfache Banditen, die durch Raub reich geworden sind.
    Manchmal all das zusammen.
    Sehr oft war der Kulak nicht mal reich, sondern ein versoffener Taugenichts, der für das Geld der reichen Kulaken mordete oder raubte.
    Nicht alle Kulaken waren Schmarotzer oder Spekulanten. Die Vorfahren meines Vaters waren Kulaken. Mit Fleiß und Sparsamkeit konnte man es auch zu etwas bringen. Wobei die Russlanddeutschen dank Katahrina II. eine günstige Grundlage besaßen. Kostenloses Land, zinslose Kredite und jahrzentelange Steuerfreiheit machten es einem armen deutschen Bauern offensichtlich leicht zu einem russischen Kulaken oder Gutsbesitzer zu werden.
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  5. #765
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Aus dem Osten gibt es auch kaum Quellen, nur seit der Ausstellung Verbrechen der Wehrmacht werden sowj. Quellen wie echte Quellen gehandelt.
    In den Archiven steht alles drin über die politisch Verfolgten oder Gulaginsaßen. Der Holodomor ist nicht genau dokumentiert. Auch sind die Opfer der Entkulakisierung nicht genau bekannt. Die Opfer der Umsiedlungen auch nicht ganz. Da liegen nur Schätzungen vor. Wie schon letztens geschrieben musste Stalin jedes Todesurteil unterschreiben.


    „In Anspielung auf das Schicksal Asadowskijs versuche ich einen Zusammenhang herzustellen zwischen den Verbrechen der dreißiger, vierziger Jahre und denen der siebziger, achtziger Jahre. Wie weit geht denn Glasnost da? Oder hört das 1953 mit dem Tod Stalins auf, und alles, was danach geschah, ist weiterhin tabu? Karbainow will differenzieren und führt dazu zwei Ebenen ein, eine >>quantitative<< und >>qualitative<<. >>In den dreißiger Jahren wurden über drei Millionen Menschen verfolgt, davon 780 000 erschossen<<, so Karbainow, >>von 1958 bis 1967 wurden 7000 verfolgt und niemand erschossen, und von 1967 bis 1985 wurde auf der Grundlage des Artikels 70 unserer Verfassung noch 700 Menschen verfolgt und natürlich niemand erschossen.<< Der qualitative Unterschied besteht nach Karbainow darin, daß in den dreißiger Jahren die Willkür und der Terror Maßstab aller Dinge waren, seit 1958 aber der eben genannte Artikel 70, der antisowjetische Propaganda und Agitation unter Strafe stellte. Er selbst sei kein Freund dieses Artikels, aber rein formal habe sich das KGB an das Gesetz gehalten und nur die Ermittlungen geführt. Für das weitere Vorgehen seien die Gerichte zuständig gewesen. Zu Stalins Zeiten jedoch hätte der Geheimdienst alles selbst übernommen: Ermittlungen, Verhaftung und Bestrafung bzw. Erschießung.“
    Gabriele Krone-Schmalz: ...an Rußland muß man einach glauben, Düsseldorf 1991, S. 192
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  6. #766
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    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Das ist jetzt deine Behauptung!

    Ich erinnere mich an eine Zeitungs-Meldung aus der zweiten Hälfte der 60er Jahre, daß damals - also so um 67/68 rum - die SU die Getreideproduktion des letzten Friedensjahres 1913 wieder erreicht habe!

    Und ich erinnere mich daran, daß damals die SU dringlichst im Westen (Kanada? USA?) Getreide kaufen mußte!
    Es gab unter Chruschtschow Probleme bei der Getreideproduktion. Und unter Gorbatschow und Jelzin Probleme bei der Getreidebeschaffung. Das bedeutet aber nicht, dass die Getreideproduktion unter Stalin nicht das Vorkriegsniveau erreicht hatte. Bei Chruschtschow gab es generell eine Wirtschaftskrise. Bei Gorbatschow und Jelzin gab es ähnliche Probleme, wie unter Stalin. Durch liberale Reformen ab der Perestroika beganen Getreideproduzenten das Getreide dem Staat vorzuenthalten und die Preise nach oben zu schrauben. Spekulation eben.


    „1961 reduzierte Nikita Chruschtschow die Streitkräfte... Denn das Jahr 1961 ist auch das Jahr des 22. Parteitags der KPdSU, auf dem das Programm der Erneuerung des Kommunismus angenommen wurde. Es folgte eine wirtschaftliche Katastrophe. Selbst in den erntereichsten Schwarzerde-Regionen wurde das Brot knapp, und es wurden deshalb Brotmarken eingeführt – pro Kopf gab es täglich 400 Gramm.“
    Jürgen Roth: Der Oligarch – Vadim Rabinovich bricht das Schweigen, Hamburg 2001, S. 26

    „Nach operativen Angaben wurden von den im Lande geernteten 170 Millionen Tonnen Getreide nur 48,7 Millionen an den Staat verkauft – das sind 56 Prozent des staatlichen Aufkaufplanes. [September 1990]“
    Boris Jelzin: Auf des Messers Schneide, Berlin 1994, S. 321

    „Erinnern Sie sich noch an die Auseinandersetzung um die Agrarpreise in Rußland? Die Bauern bzw. die Kolchosen wollten ihr Getreide nicht für 100 000 Rubel pro Tonne an den Staat verkaufen. Der war aber vom IWF dringend aufgefordert, sich wegen der Haushaltsstabilität keinesfalls auf höhere Preise einzulassen. Theoretisch alles richtig. Praktisch heißt das aber, daß die russischen Getreideproduzenten ihre Ware, ihr Getreide, lieber verschimmeln lassen oder vernichten, als es für 100 000 Rubel die Tonne – aus ihrer Sicht – zu verschleudern. Das wiederum führt dazu, daß der Fehlbedarf importiert werden muß.“
    Gabriele Krone-Schmalz: Rußland wird nicht untergehen..., Frankfurt am Main 1994, S. 26
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    Alexander Dugin

  7. #767
    Mitglied Benutzerbild von Iwan
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Haidach Beitrag anzeigen
    Nicht alle Kulaken waren Schmarotzer oder Spekulanten. Die Vorfahren meines Vaters waren Kulaken. Mit Fleiß und Sparsamkeit konnte man es auch zu etwas bringen. Wobei die Russlanddeutschen dank Katahrina II. eine günstige Grundlage besaßen. Kostenloses Land, zinslose Kredite und jahrzentelange Steuerfreiheit machten es einem armen deutschen Bauern offensichtlich leicht zu einem russischen Kulaken oder Gutsbesitzer zu werden.
    Zu was konnte man bringen? Ich habe mal im deutschen Dorf unterrichtet, dort war niemand reich, und es gab dort keine Kulaken. NIE!!! Auch habe ich nicht gehört, dass die Deutschen die Kolchosscheunen und -ställe in Brand steckten und Kolchosaktivisten töteten. Die Kolonisten konnten wohl leben, aber es gab kein Überfluss, keine Knechten - Merkmal der Kulaken.
    Patria o muerte!

  8. #768
    Mitglied Benutzerbild von Iwan
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Das ist jetzt deine Behauptung!

    Ich erinnere mich an eine Zeitungs-Meldung aus der zweiten Hälfte der 60er Jahre, daß damals - also so um 67/68 rum - die SU die Getreideproduktion des letzten Friedensjahres 1913 wieder erreicht habe!

    Und ich erinnere mich daran, daß damals die SU dringlichst im Westen (Kanada? USA?) Getreide kaufen mußte!
    Und ich erinnere mir, dass die Getreideproduktion von 60ger -zigmal die Produktion von 1913 übertraf. Das konnte ich nicht verpassen, denn es wurde dutzende Male wiederholt. Der Ankauf von Futtergetreide wurde für Fleischproduktion nötig. Fleischverbrauch pro capita war in der SU etwa dreimal höher, als jetzt.
    Patria o muerte!

  9. #769
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Hitler wäre nie zur Macht gekommen wenn Stalin nicht mit der Sozialfaschismusthese den Generalstreik gegen Hitler verhindert hätte.


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  10. #770
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Nur mal so zum Lesen


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    Das gerade der " Spiegel " so etwas geschrieben und veröffentlicht hat , kann man heute gar nicht mehr glauben . Und es ist erst 37 Jahre her .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


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