1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Der sowj. Landwirtschaft wurde Schaden zugefügt durch die Kulaken Kampagnen, wo es Kulak 1.2.3 Ordnung gab und den Kulaken Helfer. Man hat praktisch die Fachleute für die Landwirtschaft ausgerottet, Eigentlich haben die Sowjets auf dem Lande nur besitzlose Säufer und Arbeitsscheue verschont.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
An der Getreideproduktion änderte sich nicht viel. Das Problem war das Marktgetreide, welches sich der Staat von den Kollektivwirtschaften und Kulaken beschaffen musste. Letztere rückten nicht das nötige Getreide raus und ließen es lieber verschimmeln. Mit dem Marktgetreide wurde in erster Linie die Stadtbevölkerung und die Armee versorgt, weil auf dem Land sich die meisten selbst versorgen konnten.
„Es wird Ihnen bekannt sein, daß wir in diesem Jahr in der Getreidebilanz unseres Landes einen Fehlbetrag, ein Defizit von mehr als 100 Millionen Pud Getreide haben. … Sie wissen natürlich, wozu das Defizit führen kann, wenn es nicht ausgeglichen wird. Es wird dazu führen, daß unsere Städte und Industriezentren sowie unsere Rote Armee in eine schwierige Lage versetzt, daß sie schlecht versorgt und vom Hunger bedroht wird. … Getreideüberschüsse haben Sie in diesem Jahr mehr denn je, der Plan der Getreidebeschaffung aber wird nicht erfüllt. Warum, aus welchem Grund? … Sehen Sie sich die Kulakenwirtschaften an: Dort sind die Speicher und Scheunen voll von Getreide, das Getreide liegt, da keine Speicherräume mehr da sind, in offenen Schuppen, in den Kulakenwirtschaften gibt es Getreideüberschüsse von 50 000 bis 60 000 Pud je Wirtschaft, nicht gerechnet die Vorräte für Saatzwecke, Ernährung, Fütterung des Viehs, und da sagen Sie, der Getreidebeschaffungsplan sei unerfüllbar. … Sie sagen, daß die Kulaken das Getreide nicht abliefern wollen, daß sie auf eine Erhöhung der Preise warten und es vorziehen, eine hemmungslose Spekulation zu treiben. Das ist richtig. Aber die Kulaken warten nicht einfach auf eine Erhöhung der Preise, sondern sie fordern eine Preiserhöhung auf das Dreifache im Vergleich zu den staatlichen Preisen. … Die Dorfarmut und ein erheblicher Teil der Mittelbauern haben das Getreide bereits zu staatlichen Preisen an den Staat abgeliefert. … Wissen Sie denn nicht, daß es ein Gesetz gegen die Spekulation gibt – den Artikel 107 des Strafgesetzbuches der RSFSR, kraft dessen Personen, die sich der Spekulation schuldig machen, gerichtlich zur Verantwortung gezogen und die Waren zugunsten des Staates konfisziert werden? […] Ich schlage vor: a) von den Kulaken die sofortige Abgabe aller Getreideüberschüsse zu staatlichen Preisen zu verlangen; b) im Falle einer Weigerung der Kulaken, sich dem Gesetz zu fügen, sie gemäß Artikel 107 des Strafgesetzbuches der RSFSR gerichtlich zur Verantwortung zu ziehen und ihre Getreideüberschüsse zugunsten des Staates zu konfiszieren mit der Maßgabe, 25 Prozent des konfiszierten Getreides unter die Dorfarmut und die wirtschaftlich schwächeren Mittelbauern zu den niedrigen staatlichen Preisen oder auf Kredit mit langjähriger Zahlungsfrist zu verteilen.“
J.W. Stalin, Werke Band 11: Schriften von 1928 – März 1929, Berlin 1954, S. 1ff
„Wenn wir gewinnen, werden wir mit der Expansion der Befreiung von amerikanischer Ideologie in Europa beginnen.“
Alexander Dugin
Stalin ist in Russland beliebter als Chruschtschow, Gorbatschow oder Jelzin. Wenn er so schlimm war dann wäre er wohl nicht so beliebt. Märchengeschichten über Stalin gab es in der bürgerlichen Presse schon zu seinen Lebzeiten.
„Ich habe weder die Möglichkeit noch auch Lust, alle Erfindungen bürgerlicher und halbbürgerlicher Zeitungen über sowjetische Politiker zu lesen, und hätte dieser wieder einmal fälligen Lüge der Presse der Kapitalisten und ihrer Lakaien gar keine Beachtung geschenkt.“
J.W. Stalin, Werke Band 8: Schriften von Januar – November 1926, Berlin 1952, S. 183
„Wenn wir gewinnen, werden wir mit der Expansion der Befreiung von amerikanischer Ideologie in Europa beginnen.“
Alexander Dugin
Selbst wenn, hättest einfach die Quelle lesen können.
"Die offene Unterstützung für die Republik kam darum erst dann ins Rollen, als sich abzeichnete, dass die Westmächte sich nicht für die spanische Republik einsetzen würden und die faschistischen Staaten in kleinerem Umfang schon längst ihre Mittel ins Spiel gebracht hatten. ... Am 28. Oktober 1936 erklärte der sowjetische Botschafter Iwan Maiski in London, zugleich Repräsentant in dem Nichteinmischungskomitee, die Sowjetunion fühle sich dem Nichteinmischungsabkommen nicht stärker gebunden als Deutschland, Italien und Portugal. [...] Was die Regierungstruppen jedoch in den ersten Kriegsmonaten am dringendsten benötigten, waren Waffen, Munition und sonstige Ausrüstung. Stalin hielt sich auch in dieser Frage, wie auch bei den Internationalen Brigaden, auffällig zurück, wohl aus Furcht vor internationalen Verwicklungen. So wurden dringende Hilferufe der Regierung Giral, die schon im Juli ergingen, nicht erhört. Lediglich Öl sollte den Republikanern vergünstigt in unbeschränkten Mengen angeboten werden. Die ersten sowjetischen Waffenlieferungen trafen schließlich im Oktober 1936 in Spanien ein. [...] In der Forschung ist bis heute unklar, weshalb Stalin ab 1938 seine Unterstützung fast gänzlich einstellte. Insgesamt kann über die Absichten Stalins in Zusammenhang mit seiner Spanienpolitik nur spekuliert werden. Das sowjetische Engagement erreichte materiell wie personell nie das Ausmaß, das nötig gewesen wäre, den Republikanern zum Sieg zu verhelfen, und sollte möglicherweise lediglich einen kompletten Gesichtsverlust der Sowjetunion in der weltweiten kommunistischen Bewegung verhindern."
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Alexander Dugin
Nun denn mal was zum NACHDENKEN:
Und diese haben sich alles aus den Fingern gesogen? Da kann der vielleicht bei vielen Russen beliebt sein. Für mich einer der allergrößten Despoten.In ihrem 1992 in Moskau auf russi
sch und in München auf deutsch
erschienenen Werk
Geheimimperium KGB
-
Totengräber der Sowjetunion
widerlegt
Jewgenija Albaz
(Jahrgang 1958), russische Publizistin jüdischer
Abstammung, die antideutsche Mär, Stalins Sowjetunion sei eine Befreiungs-
macht gewesen. Sie kreidet den Bolsch
ewisten nicht weniger als Sechsund-
sechzig Millionen Morde an, begangen u.a.
, wie sie berichtet, durch Massen-
vergasungen. In dem Buch weist die
Mitarbeiterin mehrerer Zeitungen (so
der »Moskowskije nowosti«
und der »Chicago Tribune«) auch auf KZ-Terror
im sowjetisch besetzten Teil Deutschl
ands, vor allem in
Buchenwald und
Sachsenhausen, nach dem 8. Mai 1945 hin. Deutsche Wehrmachtsoldaten kämpften im Osten nicht gegen eine Macht
der Befreiung, sondern gege
n die Truppen eines Systems, das, rein zahlenmä-
ßig jedenfalls, den gewaltigsten Holoca
ust des 20. Jahrhunderts verbrochen
hat. Dies wird auch deutlich bei der
Lektüre des 1983 in München und Zürich
erschienenen Buches
Stalin. Porträt einer Tyrannei
,
das 1980 in New York
unter dem russischen Originaltitel
Portret Tirana
herausgekommen war.
Verfasser ist
Anton Antonow-Owssejenko
,
1920 geborener russischer Hi-
storiker, Sohn jenes berühmten sowjetischen Revolutionärs, der den Sturm
auf den Winterpalast 1917 anführte u
nd 1938 auf Stalins Geheiß liquidiert
wurde. Anton Antonow-Owssejenko hat verschiedentlich darauf hingewie-
sen, daß sich unter den Kriegstoten
der Sowjetunion, die von der Kremlfüh-
rung den Deutschen angela
stet wurden, Millionen in
Wahrheit durch Stalins
Genickschuß- und Gulag-Terror ums
Leben gekommene Menschen befan-
den.
Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
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Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
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