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Thema: Hatte Stalin keine Werte?

  1. #731
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Wie kann man die Jüdische Revolution 1917 bejubeln.

    Da geht dein Denkfehler schon los.
    Das grossartigste Ereignis der Menschheitsgeschichte.

    Mit unzähligen Folgen.

    Das wir zB überhaupt so über Moral streiten, verdanken wir ihr.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  2. #732
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Willkommen im Club, der damaligen deutschen Reichsregierung traut man ja auch alles zu.
    In wenigen Minuten werde ich nach Domingos Martins reisen - vielleicht finde ich dort ein paar ältere, mit absoluter Sicherheit an allen Völkerverbrechen des 20. Jahrhunderts unbeteiligte Nachfahren deutscher Einwanderer aus dem Hunsrück und Pommern. Auf deren Antworten bin ich echt gespannt, wenn ich denen einige herberger-Beiträge vorlese.
    Whatever you do, do no harm!

  3. #733
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Das grossartigste Ereignis der Menschheitsgeschichte.

    Mit unzähligen Folgen.

    Das wir zB überhaupt so über Moral streiten, verdanken wir ihr.
    Ich sehe eine weitere jüdische Revolution( en ) Maidan uva

    Findest du wunderbar.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #734
    cornjung
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    In wenigen Minuten werde ich nach Domingos Martins reisen -,,,,
    Ein ideologischer Idiot, der auf Weltreise geht, kommt als Idiot zurück. Du warst angeblich schon in Afrika, und willst rein gar nichts gesehen und mit bekommen haben...glaubwürdig sieht anders aus. Du agierst hier schon sehr durchsichtig und plump.

  5. #735
    Mitglied
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Eben gefunden:

    Stalins verhinderter Erstschlag

    Viktor Suworow

    Der ehemalige Generalstabsoffizier der Roten Armee Suworow zeigt auf, daß Stalin nie von dem Ziel der kommunistischen Weltrevolution abgerückt ist und der Zweck seines im Juli 1941 geplanten Überfalls auf das Deutsche Reich die Eroberung ganz Europas und seiner Kolonien war. Suworow beweist anhand von Rüstungsziffern, Aufmarschplänen und anderem Material messerscharf: Hitlers Präventivschlag rettete Europa in letzter Minute vor dem Bolschewismus… → weiterlesen
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    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  6. #736
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Das grossartigste Ereignis der Menschheitsgeschichte.

    Mit unzähligen Folgen.

    Das wir zB überhaupt so über Moral streiten, verdanken wir ihr.
    Na aber das wissen doch alle

    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #737
    AfD oder Tod! Benutzerbild von Haidach
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    1. guck dir die Molotowforderungen bei seinem Novemberbesuch an

    2. Fettung durch mich: 600 Panzer sind für dich keine Lieferung? Die Spanier haben den Sowjets ihr ganzes Gold überwiesen und haben dafür Waffen bekommen, in dieser Doku mit Zahlen belegt , man sieht deine Nichtlieferung auch in Bildern die Doku ist ganz aufschlussreich
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    Anfangs wollte Stalin keine Panzer liefern und am Ende hat er auch nichts geliefert. Jedenfalls gaben Francos Gegner Stalin die Schuld an Francos Sieg, weil er nunmal nicht das nötige Kriegsgerät lieferte. Die UdSSR began erst im Herbst `36 Waffen zu liefern als bereits faschistische Staaten Franco unterstützt haben. Ab `38 wurde dann fast nichts mehr geliefert.


    "Die offene Unterstützung für die Republik kam darum erst dann ins Rollen, als sich abzeichnete, dass die Westmächte sich nicht für die spanische Republik einsetzen würden und die faschistischen Staaten in kleinerem Umfang schon längst ihre Mittel ins Spiel gebracht hatten. ... Am 28. Oktober 1936 erklärte der sowjetische Botschafter Iwan Maiski in London, zugleich Repräsentant in dem Nichteinmischungskomitee, die Sowjetunion fühle sich dem Nichteinmischungsabkommen nicht stärker gebunden als Deutschland, Italien und Portugal. [...] Was die Regierungstruppen jedoch in den ersten Kriegsmonaten am dringendsten benötigten, waren Waffen, Munition und sonstige Ausrüstung. Stalin hielt sich auch in dieser Frage, wie auch bei den Internationalen Brigaden, auffällig zurück, wohl aus Furcht vor internationalen Verwicklungen. So wurden dringende Hilferufe der Regierung Giral, die schon im Juli ergingen, nicht erhört. Lediglich Öl sollte den Republikanern vergünstigt in unbeschränkten Mengen angeboten werden. Die ersten sowjetischen Waffenlieferungen trafen schließlich im Oktober 1936 in Spanien ein. [...] In der Forschung ist bis heute unklar, weshalb Stalin ab 1938 seine Unterstützung fast gänzlich einstellte. Insgesamt kann über die Absichten Stalins in Zusammenhang mit seiner Spanienpolitik nur spekuliert werden. Das sowjetische Engagement erreichte materiell wie personell nie das Ausmaß, das nötig gewesen wäre, den Republikanern zum Sieg zu verhelfen, und sollte möglicherweise lediglich einen kompletten Gesichtsverlust der Sowjetunion in der weltweiten kommunistischen Bewegung verhindern."
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    „Wenn wir gewinnen, werden wir mit der Expansion der Befreiung von amerikanischer Ideologie in Europa beginnen.“
    Alexander Dugin

  8. #738
    AfD oder Tod! Benutzerbild von Haidach
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Wer den Bauernstand tot trampelt, löst Hunger aus. Holdomor.
    Für den Holodomor bzw. die mangelnde Getreidebeschaffung gab es mehrere Gründe. Frost, Dürre, Landflucht, Bevölkerungsexplosion und Widerstand der Kulaken. Die Regierung hatte eine gewisse Teilschuld. Theoretisch hätte die Hungersnot vermieden werden können, wenn z.B. die Kollektivierungsmaßnahmen 2-3 Jahre früher begonnen hätten oder die Sozialpolitik vermieden worden wäre damit die Leute nicht mehr Kinder zeugen oder nicht vom Land in die Fabriken strömen, weil die guten Löhne dort lockten.
    „Wenn wir gewinnen, werden wir mit der Expansion der Befreiung von amerikanischer Ideologie in Europa beginnen.“
    Alexander Dugin

  9. #739
    AfD oder Tod! Benutzerbild von Haidach
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Menetekel Beitrag anzeigen
    Eben gefunden:



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    Stalin rechnete bereits Ende der 20er mit einem erneuten Überfall der Engländer oder Franzosen auf die UdSSR. Im Russischen Bürgerkrieg waren die Engländer die Speerspitze der antibolschewistischen Koalition. Deswegen die Industrialisierung und Aufrüstung. Deutschland und Hitler waren nicht der Zweck der Aufrüstung. Zudem stellte man sich auf einen Verteidigungskrieg ein. Das Prinzip blieb bis zum Überfall Hitlers bestehen. Stalin hätte niemals das 3. Reich überfallen. Hitler hatte bei Volksabstimmungen in den 30ern mehrmals über 90% der Stimmen geholt und mit einem Angriffskrieg hätte Stalin die Amis in Hitlers Arme getrieben. Suworow ist ein Märchenerzähler.


    Kein Wunder, daß der Imperialismus zu einem neuen Krieg rüstet, da er in ihm den einzigen Weg zur Überwindung dieser Krise erblickt. Das beispiellose Anwachsen der Rüstungen, der allgemeine Kurs der bürgerlichen Regierungen auf faschistische „Regierungs“methoden, der Kreuzzug gegen die Kommunisten, die wüste Hetze gegen die UdSSR, die direkte Intervention in China – das alles sind verschiedene Seiten ein und derselben Erscheinung: der Vorbereitung zu einem neuen Krieg für eine abermalige Neuaufteilung der Welt. […] Die Tatsache, daß die englische Bourgeoisie und ihr Kampfstab, die Partei der Konservativen, die Initiative zur Schaffung einer Einheitsfront der Imperialisten gegen die UdSSR, ergriffen haben – diese Tatsache darf uns nicht überraschen. … Die englische Bourgeoisie führt aber nicht gern mit eigenen Händen Krieg. Sie hat es stets vorgezogen, andere für sich Krieg führen zu lassen. […] ...die Tatsache, daß sie die Emigraten„regierungen“ der Ukraine, Georgiens, Aserbaidchans, Armeniens usw. zwecks Organisierung von Aufständen in diesen Ländern der UdSSR finanziell unterstützt, als auch die Tatsache, daß sie Spionage- und Terrorgruppen finanziert, die Brücken sprengen, Fabriken in Brand stecken und diplomatische Vertreter der UdSSR terrorisieren – all das zeugt zweifellos davon, daß die englische konservative Regierung fest entschlossen den Weg der Organisierung eines Krieges gegen die UdSSR betreten hat. … Welches sind unsere Aufgaben. Die Aufgabe besteht darin, in allen Ländern Europas wegen der Gefahr eines neuen Krieges Alarm zu schlagen, die Wachsamkeit der Arbeiter und Soldaten der kapitalistischen Länder zu erhöhen und die Massen darauf vorzubereiten, unablässig darauf vorzubereiten, allen und jeglichen Versuchen der bürgerlichen Regierungen zur Organisierung eines neuen Krieges wohlgerüstet, mit revolutionären Kampf zu begegnen. […] Die Aufgabe besteht darin, die Wehrfähigkeit unseres Landes zu erhöhen, unsere Volkswirtschaft zu heben, unsere Industrie, die Kriegsindustrie wie auch die Friedensindustrie, zu verbessern...“
    J.W. Stalin, Werke Band 9: Schriften von Dezember 1926 – Juli 1927, Berlin 1953, S. 279-284

    Oder nehmen wir zum Beispiel folgende Tatsachen: von 1913 bis 1927 ist die Stärke der Armeen Frankreichs, Englands, Italiens, der Vereinigten Staaten von Nordamerika und Japans von 1 888 000 auf 2 262 000 Mann angewachsen; in der gleichen Periode sind die Militärhaushalte derselben Länder von 2345 Millionen auf 3948 Millionen Goldrubel angewachsen; die Zahl der in diesen fünf Ländern vorhandenen einsatzbereiten Flugzeuge ist von 1923 bis 1927 von 2655 auf 4340 angewachsen, die Tonnage der Kreuzer dieser fünf Mächte von 724 000 Tonnen im Jahre 1922 auf 864 000 Tonnen im Jahre 1926... Wovon sprechen diese Tatsachen, wenn nicht davon, daß die Vorbereitung eines neuen Krieges mit Volldampf betrieben wird? … Früher versuchte man, das Wachstum der Rüstungen mit dem Vorhandensein des bis an die Zähne bewaffneten Deutschlands zu rechtfertigen. Jetzt fällt diese „Rechtfertigung“ fort, da Deutschland entwaffnet ist.“
    J.W. Stalin, Werke Band 10: Schriften von August – Dezember 1927, Berlin 1953, S. 243f

    Daher die Tendenz zu abenteuerlichen Anrempeleien gegenüber der UdSSR und zur Intervention, welche (Tendenz) im Zusammenhang mit der sich entfaltenden Wirtchaftskrise stärker werden muß. Der ausgesprochenste Träger dieser Tendenz ist im Augenblick das bürgerliche Frankreich von heute, die Heimat des liebetriefenden „Paneuropas“, die „Wiege“ des Kellog-Paktes, das aggressivste und militaristischste Land von allen aggressiven und militaristischen Ländern der Welt.“
    J.W. Stalin, Werke Band 12: Schriften von April 1929 – Juni 1930, Berlin 1954, S. 224

    Wir konnten ferner nicht wissen, an welchem Tage die Imperialisten die UdSSR überfallen und unseren Aufbau unterbrechen würden; daß sie uns aber in einem beliebigen Augenblick, unter Ausnutzung der technischen und wirtschaftlichen Schwäche unseres Landes, überfallen konnten, darüber war kein Zweifel möglich. … Schließlich mußte die Partei in möglichst kurzer Frist der Schwäche des Landes auf dem Gebiet der Landesverteidigung ein Ende setzen. Die gegenwärtige Lage, die Zunahme der Rüstungen in den kapitalistischen Ländern, das Fiasko der Abrüstungsidee, der Haß der internationalen Bourgeoisie gegen die UdSSR – all das drängte die Partei dazu, die Stärkung der Verteidigungskraft des Landes, dieser Grundlage seiner Unabhängigkeit, zu forcieren. [7. Januar 1933]“
    J.W. Stalin, Werke Band 13: Schriften von Juli 1930 – Januar 1934, Berlin 1955, S. 165

    Sie wollen die UdSSR zerschlagen, ihr Territorium aufteilen und sich auf ihre Kosten bereichern. Es wäre falsch zu glauben, daß nur manche Militärkreise in Japan so denken. Es ist uns bekannt, daß man sich in den Kreisen der politischen Führer gewisser Staaten Europas mit ebensolchen Plänen trägt. Nehmen wir an, daß diese Herrschaften von Worten zu Taten übergehen würden. Was kann dabei herauskommen? Man kann wohl kaum daran zweifeln, daß dieser Krieg der für die Bourgeoisie gefährlichste Krieg sein würde. Er würde nicht nur deshalb der gefährlichste sein, weil die Völker der UdSSR auf Tod und Leben für die Errungenschaften der Revolution kämpfen würden. Er würde für die Bourgeoisie auch deshalb der gefährlichste sein, weil der Krieg sich nicht nur an den Fronten, sondern auch im feindlichen Hinterland abspielen würde. Die Bourgeoisie braucht nicht daran zu zweifeln, daß die zahlreichen Freunde der Arbeiterklasse der UdSSR in Europa und Asien bemüht sein werden, ihren Unterdrückern, die einen verbrecherischen Krieg gegen das Vaterland der Arbeiterklasse aller Länder angezettelt haben, in den Arm zu fallen. [26. Januar 1934]“
    J.W. Stalin, Werke Band 13: Schriften von Juli 1930 – Januar 1934, Berlin 1955, S. 264f
    „Wenn wir gewinnen, werden wir mit der Expansion der Befreiung von amerikanischer Ideologie in Europa beginnen.“
    Alexander Dugin

  10. #740
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Es liest sich ja alles sehr schön, was dieser Herr da von sich gegeben hat. Nur stellt sich gleichzeitig und immer wieder die Frage, weshalb hat er sein eigenes volk derartig drangsaliert?
    Als ich noch Schulkind war, hat man diesen Despoten als den Retter der Welt hochgepriesen. Damals mußte ich diesen Zauber hinnehmen, weil man jung war und keiner etwas anderes behaupten durfte. Nach der Wiedervereinigung nun, kam man an Bücher von Revisionisten, welche eine völlig andere Vision dieser Zeit brachten und die Skepsis an der medialen Verbreitung völlig unterschiedlicher Darstellungen bestärkten. Und ich bin an derartigen Büchern interessiert, um den Müll der Verblödung loszuwerden. Zu viele, welche den Krieg miterleben mußten, haben in meiner Entwicklung zu meiner Skepsis beigetragen durch Erzählungen ihrer direkten Erlebnisse.
    Das nächste Buch ist schon bestellt und wird in der kommenden Woche eintrudeln.
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

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    Kurt Tucholsky

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