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Thema: Hatte Stalin keine Werte?

  1. #481
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Stalin hatte zumindest den wert an der Macht zu bleiben ! und viele Aussprüche von StaLIN ÜBRERASCHEN doch er war ein schlauer Georgier durch und durch 1 eigentlich das Vorbild für Machiavelli !

    Stlin hat ja seinen kommunistischen Entourage provezeiht das die meisten unfähig sind und wie Idioten agieren, die man wenn er weg sein würde vom westlichen schlauen Imperialismus erdrosselt werden würden wie schutzlose Welpen in einem Hundewurf!

    er hat sich nie Illusionen über Macht, "kommunitische Freunde" und den westlichen Staatenblock gemacht ! Wichtig war ihm nur der Machtausbau!
    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
    Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
    "Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger

  2. #482
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Der schriftliche Befehl kam später, aber am 30. März hat Hitler den Befehl angekündigt.

    Hoth notierte:

    "Verbrechen der russ Kommissare. Überall, wo sie hinkamen. Lettl, Galizien, Balt haben sie asiatisch gehaust. Verdienen keine Schonung. Nicht an Kriegsgericht, sondern sofort durch die Truppe beseitigen. Nicht nach hinten abschieben."

    Halder notierte dazu:


    "Der Kampf muß geführt werden gegen das Gift der Zersetzung. Das ist keine Frage der Kriegsgerichte. Die Führer der Truppe müssen wissen, worum es geht. Sie müssen in dem Kampf führen. Die Truppe muß sich mit den Mitteln verteidigen, mit denen sie angegriffen wird. Kommissare und GPU-Leute sind Verbrecher und müssen als solche behandelt werden.

    Deshalb braucht die Truppe nicht aus der Hand der Führer zu kommen. Der Führer muß seine Anordnungen im Einklang mit dem Empfinden der Truppe treffen."

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Nein , der Befehl wurde am 14.6.41 bekannt gegeben . Ich habe dir schon gesagt . Am 30. März war erstens Generaloberst Hoht nicht dabei und der Kommissar-Befehl noch nicht existent
    Siehe hier:
    .„Am 12. Mai 1941, fünf Wochen vor der [Links nur für registrierte Nutzer], drängte das OKW bei [Links nur für registrierte Nutzer] darauf, einen Befehl an das [Links nur für registrierte Nutzer] (OKH) zu geben, wonach politische Kommissare durch das [Links nur für registrierte Nutzer] zu erledigen seien.“[Links nur für registrierte Nutzer]

    Und was sagt jetzt Halders Tagebucheintrag zum K-Befehl aus ? Genau nichts .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  3. #483
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    [QUOTE=herberger;8870677]
    [B]hat

    Also wurde der K-Befehl schon Ende März mündlich verbreitet ?
    Der K-Befehl war noch nicht einmal existent .Siehe Zitat:

    „Am 12. Mai 1941, fünf Wochen vor der [Links nur für registrierte Nutzer], drängte das OKW bei [Links nur für registrierte Nutzer] darauf, einen Befehl an das [Links nur für registrierte Nutzer] (OKH) zu geben, wonach politische Kommissare durch das [Links nur für registrierte Nutzer] zu erledigen seien.“[Links nur für registrierte Nutzer]


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  4. #484
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Kommt drauf an was man unter dem Begriff "Kommissarbefehl" konkret versteht.

    Die Verkündigung der Absicht von Hitler am 30. März oder der konkrete Befehl in Schriftform.
    Was ist daran nicht zu verstehen?

    Wie kann/soll Hitler etwas verkünden , was es nicht gibt ?
    Wie schon angemerkt , der K-Befehl war noch nicht existent bzw. es gab noch nicht einmal die Forderung nach einer Richtlinie ,wie im Kriegsfall mit den politischen Kommissaren zu verfahren sei .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  5. #485
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Nun es ist nicht ersichtlich aus dem Protokoll, wann Jodl die Besprechung mit Hitler im März 1941 hatte. Es lässt aber vermuten das es ausschließlich nur um den Krieg gegen die Sowjetunion ging und nicht um Hitlers Ansichten über den Krieg im allgemeinen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #486
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Nein , der Befehl wurde am 14.6.41 bekannt gegeben . Ich habe dir schon gesagt . Am 30. März war erstens Generaloberst Hoht nicht dabei und der Kommissar-Befehl noch nicht existent
    Siehe hier:
    .„Am 12. Mai 1941, fünf Wochen vor der [Links nur für registrierte Nutzer], drängte das OKW bei [Links nur für registrierte Nutzer] darauf, einen Befehl an das [Links nur für registrierte Nutzer] (OKH) zu geben, wonach politische Kommissare durch das [Links nur für registrierte Nutzer] zu erledigen seien.“[Links nur für registrierte Nutzer]

    Und was sagt jetzt Halders Tagebucheintrag zum K-Befehl aus ? Genau nichts .
    Wie kommst du darauf das Hoth am 30. März nicht dabei war?
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  7. #487
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Wie kommst du darauf das Hoth am 30. März nicht dabei war?
    Das könnte Rundstedt gemeint haben. Der Text ist aus WIKI und ist auch in dem BRD Sinne geschrieben.

    Am 27. März erklärte Brauchitsch den Oberbefehlshabern des Ostheeres, alle Soldaten müssten sich klar sein, „dass der Kampf von Rasse zu Rasse geführt wird, und mit nötiger Schärfe vorgehen.“[79]
    Auf alle Fälle waren die Oberbefehlshaber der Ostfront am 27.März bereits bekannt oder ernannt.
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  8. #488
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

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    IMT Nürnberg



    DR. SEIDL: Nun etwas anderes. Sie erklärten letzten Freitag, Sie hätten Rußland zum Beitritt zum Dreimächtepakt gewinnen wollen. Woran ist das gescheitert?


    VON RIBBENTROP: Das ist gescheitert an den russischen Forderungen. Die russischen Forderungen bezogen sich – ich muß vielleicht vorausschicken, daß ich mit Herrn Molotow mich damals verabredet hatte in Berlin, um weitere Verhandlungen über diplomatische Kanäle zu führen. Ich würde mich beim Führer dafür einsetzen, daß bezüglich der in Berlin vorgebrachten Forderungen von Herrn Molotow irgendeine Einigung oder ein Kompromiß [356] zustande käme. Es kam dann von Schulenburg in Moskau die Nachricht mit den russischen Forderungen. In dieser Nachricht wurde erstens die Forderung erneut gestellt auf Finnland. Der Führer hat sich hierin ja bekanntlich Herrn Molotow gegenüber geäußert, daß er nicht wünsche, daß nach dem Winterkrieg von 1940 dort im Norden nunmehr nochmals ein Krieg ausbräche. Nun wurde die Forderung bezüglich Finnland erneut erhoben, und wir nahmen an, daß es sich um die Besetzung Finnlands handeln würde. Es war schwierig, und eine Forderung, die der Führer bereits abgelehnt hatte. Eine weitere Forderung war die Forderung der Russen auf den Balkan und Bulgarien. Rußland wollte dort bekanntlich Stützpunkte haben und in ein enges Verhältnis zu Bulgarien treten. Die Bulgarische Regierung, mit der wir in Verbindung getreten waren, wünschte dies nicht. Im übrigen war dieses russische Vordringen auf dem Balkan sowohl für den Führer als auch Mussolini eine schwierige Frage wegen unserer wirtschaftlichen Interessen dort, Getreide, Öl und so weiter, aber vor allem war es der eigene Wille der Bulgarischen Regierung, die dies nicht wünschte. Es war dann drittens die Forderung von Rußland für Meerausgänge, nach Stützpunkten militärischer Art an den Dardanellen und der Wunsch, den Herr Molotow mir gegenüber in Berlin bereits zum Ausdruck gebracht hatte, auch irgendwie sich an den Ausgängen der Ostsee zumindest ein Interesse zu sichern. Herr Molotow hatte mir damals selbst gesagt, daß Rußland natürlich an Skagerrak und Kattegatt auch ein sehr starkes Interesse habe. Ich habe damals mit dem Führer sehr eingehend über diese Forderungen und diese Wünsche gesprochen. Der Führer sagte, man müsse mit Mussolini in Verbindung treten, der ja an einem Teil dieser Forderungen sehr stark interessiert sei.

    Dies ist dann auch geschehen, aber sowohl die Balkanforderungen als auch die Dardanellenforderungen fanden keine Gegenliebe bei Mussolini. Mit Bulgarien habe ich schon gesagt, daß Bulgarien auch nicht wollte, und mit Finnland wollte weder Finnland noch glaubte der Führer, diesen Wünschen und Forderungen der Sowjetunion entsprechen zu können. Es ist dann monatelang verhandelt worden. Ich entsinne mich, daß ich noch einmal auf Grund eines Telegramms aus Moskau im Dezember 1940 eine lange Unterredung mit dem Führer hatte. Mir schwebte vor, daß, wenn wir in irgendeiner Forderung einen Kompromiß zwischen den russischen Wünschen und den Wünschen der verschiedenen Beteiligten herbeiführen konnten, daß man eine so starke Koalition herbeiführen könnte, die letzten Endes England noch zum Frieden bringen würde.


    VORSITZENDER: Worauf soll dies alles eine Antwort sein? Wie lautete Ihre Frage, auf die dies hier eine Antwort sein soll?

    DR. SEIDL: Er hat die Frage wesentlich schon beantwortet.


    [357] VORSITZENDER: Dr. Seidl, wenn er die Frage beantwortet hat, dann müssen Sie ihn unterbrechen.


    DR. SEIDL: Sehr wohl.

    Ich komme nun zu einer anderen Frage: Welche Ansichten hatte Adolf Hitler in Bezug auf die militärische Stärke Rußlands?


    VON RIBBENTROP: Adolf Hitler hatte mir einmal gesagt, daß, er hat es so ausgedrückt, und zwar war dies in der Zeit, als er Bedenken bekam, was in Rußland vor sich ging über die Vorbereitung gegen Deutschland. Damals sagte er: »Wir wissen natürlich nicht, was hinter diesem Tor verborgen ist, wenn wir wirklich eines Tages gezwungen sein sollten, dieses Tor aufzustoßen.«

    Ich habe daraus entnommen und auf Grund anderer Äußerungen, die der Führer in dieser Zeit machte, daß er auf Grund der ihm vorliegenden Nachrichten über Rußland sehr große Sorgen über die Stärke und eventuelle Machtentfaltung der Sowjetunion hatte.


    DR. SEIDL: Meine nächste Frage: Welche Gesamtumstände haben Hitler veranlaßt, der drohenden Gefahr einer Offensive der Sowjetunion zuvorzukommen?

    VON RIBBENTROP: Das war so...
    An dieser Stelle wurde von Ribbentrop vom Richter gestoppt.
    Geändert von herberger (05.01.2017 um 11:12 Uhr)
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #489
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Wie kommst du darauf das Hoth am 30. März nicht dabei war?
    Ich komme da nicht drauf , es ist eine Tatsache der damaligen Zeit .

    Hättest Du alle meine Beiträge mit den Links gelesen , statt immer nur zu meckern , dann würdest Du nicht fragen .
    Du verwechselst ständig Hoth mit Halder . Denn der war anwesend .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  10. #490
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Ich komme da nicht drauf , es ist eine Tatsache der damaligen Zeit .

    Hättest Du alle meine Beiträge mit den Links gelesen , statt immer nur zu meckern , dann würdest Du nicht fragen .
    Du verwechselst ständig Hoth mit Halder . Denn der war anwesend .
    Wo bei Halder als Quelle nicht die beste ist.
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