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Thema: Hatte Stalin keine Werte?

  1. #201
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Ich habe nur eine kleine Bitte,

    nämlich "Vorsicht" mit der Behauptung "überlegen"!

    Wenn ich mal kurz Revue passieren lasse,

    - dann hatte die deutsche Bodentruppe 1941/42 so ziemlich NICHTS, was der sowj. Bewaffnung "überlegen" gewesen wäre!!!

    - nur die Luftwaffe hatte 41 die besseren Jäger. Und sonst auch NICHTS!

    Das einzige, wo die Bodentruppe überlegen war, war die Tatsache, daß alle deutschen Panzer Funk an Bord hatten! DAS war es auch schon!

    Kannst aber gerne Beispiele anführen, wenn dir was bekannt ist!
    Nanana, das beleidigt den deutschen Ingenieursgeist.
    Der deutsche Panzerkampfwagen III speziell ab Ausführung G war nahezu jedem sowjetischen Panzer überlegen. Meiner Meinung nach war er bis 1942 der beste Panzer der Welt, wurde in dieser Position dann vom langrohrigen Panzerkampfwagen IV ab der Version F2 abgelöst. Der T-34 mag in Bewaffnung und Panzerung besser gewesen sein, war aber schlechter führbar. Während deutsche Panzer (III, IV) dem Kommandanten "nur" die Aufgabe der Führung überließen, waren ihre Kollegen der anderen Feldpostnummern (nicht nur der Russen) normalerweise noch mit Schießen und ggfs. Laden beschäftigt. Die Beobachtungsmöglichkeiten waren weit besser, als in den Panzern anderer Nationen. Die Besatzungen der frühen T-34 fühlten sich bei geschlossenen Luken "blind und taub wie neugeborene Katzen" (Zitat eines sowjetischen Panzerkommandanten).

    Die Schützenpanzerwagen Sd. Kfz. 250 und 251 waren vollständig konkurrenzlos und blieben es nahezu bis zum Kriegsende. Selbst die amerikanischen M3 waren in der Kampfkraft unterlegen, wenngleich sie etwas einfacher zu fahren und ingesamt bequemer waren. Erst ab den 1950ern bauten die Russen überhaupt Schützenpanzerwagen (BTR-40 und BTR-152).

    Die Pak-38 war ihrem sowjetischen Gegenstück, der 45mm Pak 53K, in Feuerkraft und Genauigkeit weit überlegen. Einzig das geringere Gewicht machte die 53K im Mannzug beweglicher. Selbst die so hochgerühmte ZIS-3 ("Ratsch-Bumm") war ihr in der Durchschlagleistung noch unterlegen. Mit der- zugegeben seltenen- Panzergranate 40 konnte die Pak-38 ausnahmslos jeden Panzer des Jahres 1941 erfolgreich bekämpfen.

  2. #202
    Mitglied Benutzerbild von Panier
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Stalin war größtenteils eine willfährige Cohan-Marionette. Die transsliterierte Schreibweise des russifzierten Namens lautet "Koganowitsch", siehe dort.

    Edit: "Kahane" ist eine andere Schreibweise von Cohan/Kaganowitsch usw. usf.

  3. #203
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Nanana, das beleidigt den deutschen Ingenieursgeist.
    Der deutsche Panzerkampfwagen III speziell ab Ausführung G war nahezu jedem sowjetischen Panzer überlegen. Meiner Meinung nach war er bis 1942 der beste Panzer der Welt, wurde in dieser Position dann vom langrohrigen Panzerkampfwagen IV ab der Version F2 abgelöst. Der T-34 mag in Bewaffnung und Panzerung besser gewesen sein, war aber schlechter führbar. Während deutsche Panzer (III, IV) dem Kommandanten "nur" die Aufgabe der Führung überließen, waren ihre Kollegen der anderen Feldpostnummern (nicht nur der Russen) normalerweise noch mit Schießen und ggfs. Laden beschäftigt. Die Beobachtungsmöglichkeiten waren weit besser, als in den Panzern anderer Nationen. Die Besatzungen der frühen T-34 fühlten sich bei geschlossenen Luken "blind und taub wie neugeborene Katzen" (Zitat eines sowjetischen Panzerkommandanten).

    Die Schützenpanzerwagen Sd. Kfz. 250 und 251 waren vollständig konkurrenzlos und blieben es nahezu bis zum Kriegsende. Selbst die amerikanischen M3 waren in der Kampfkraft unterlegen, wenngleich sie etwas einfacher zu fahren und ingesamt bequemer waren. Erst ab den 1950ern bauten die Russen überhaupt Schützenpanzerwagen (BTR-40 und BTR-152).

    Die Pak-38 war ihrem sowjetischen Gegenstück, der 45mm Pak 53K, in Feuerkraft und Genauigkeit weit überlegen. Einzig das geringere Gewicht machte die 53K im Mannzug beweglicher. Selbst die so hochgerühmte ZIS-3 ("Ratsch-Biumm") war ihr in der Durchschlagleistung noch unterlegen. Mit der- zugegeben seltenen- Panzergranate 40 konnte die Pak-38 ausnahmslos jeden Panzer des Jahres 1941 erfolgreich bekämpfen.


    Ich habe mich auf das bezogen, was im Juni 41 und noch etliche Zeit danach wirklich an der Front stand.

    Die Sowjets hatten gute Granatwerfer, jede Menge Maschinenpistolen, und ihre Raketenwerfer eine sehr gute Reichweite. Und als Robustprügel bei - 40 Grad ist das Russengewehr Mosin-Nagant auch nicht zu verachten!

    Fuhren 1941 nicht etliche PzIII sogar noch mit ner 3,7 cm KwK herum?

    Und die vielen Pz II hatten eh nur eine 2 cm-Kwk.

    Und "Ingenieurleistung" wurde bis zum Winter 41/42 falsch interpretiert!

    Erst dann begann man, sich mit der Funktionsfähigkeit auch unter extremsten Wetterbedingungen auseinanderzusetzen!

    Also ich sehe keine "materielle Überlegenheit" bei den Deutschen bis Ende Winter 41/42!

  4. #204
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Ich habe mich auf das bezogen, was im Juni 41 und noch etliche Zeit danach wirklich an der Front stand.

    Die Sowjets hatten gute Granatwerfer, jede Menge Maschinenpistolen, und ihre Raketenwerfer eine sehr gute Reichweite. Und als Robustprügel bei - 40 Grad ist das Russengewehr Mosin-Nagant auch nicht zu verachten!

    Fuhren 1941 nicht etliche PzIII sogar noch mit ner 3,7 cm KwK herum?

    Und die vielen Pz II hatten eh nur eine 2 cm-Kwk.

    Und "Ingenieurleistung" wurde bis zum Winter 41/42 falsch interpretiert!

    Erst dann begann man, sich mit der Funktionsfähigkeit auch unter extremsten Wetterbedingungen auseinanderzusetzen!

    Also ich sehe keine "materielle Überlegenheit" bei den Deutschen bis Ende Winter 41/42!
    Dass die Russen auch schon im Juni 1941 gute und sehr gute Waffen im Bestand hatten, will ich auch nicht in Abrede stellen.
    Allerdings war die Masse nicht mehr wirklich brauchbar/modern und die Wehrmacht keineswegs qualitativ schlecht ausgerüstet. Der sowjetische T-26 wie die BT-Serie zeigte sich den wichtigsten deutschen Panzern (III, IV, 38(t)) vollständig unterlegen. Dabei waren das nicht mal die schwächsten sowjetischen Panzer des Jahres 1941. Es existierten noch jede Menge veraltete T-27, T-18, T-37, T-38, T-40 und T-28 denen selbst der Panzerkampfwagen II mehr als gefährlich werden konnte.

    Es waren aber nicht nur Panzer, Pak und Schützenpanzerwagen. Die meisten sowjetischen Jäger des Sommers 1941 konnten die deutsche Ju-88 nicht einholen, selbst die langsamereHe-111 hatte gegen viele sowjetische Jagdflugzeuge eine gute Chance zum Entkommen. Es gab keine mobile Luftabwehrkomponente, wie das deutsche Sd. Kfz 10/4. Den Mangel an Funkgeräten für Panzer aber auch für Flugzeuge hattest du selbst ja auch schon angesprochen. Der sowjetischen Luftwaffe fehlte es darüber hinaus sogar an Reflexvisieren, sodass ihre Jäger mit veralteten Zielfernrohren oder gar aufgemalten Fadenkreuzen herumflogen.
    Langer Rede kurzer Sinn: Eine technische Überlegenheit der Roten Armee sehe ich in 1941 nicht. Auf einigen Gebieten erreichte sie maximal Gleichwertigkeit (z.B. die angesprochenen Granatwerfer, die PPSh-41, der T-34, der KW-1).

    Die fehlende Wintertauglichkeit vieler deutscher Waffensysteme würde ich nun auch nicht unbedingt als Designschwäche bezeichnen. Die extremen russischen Witterungsbedingungen dürften nicht unbedingt im Lastenheft gestanden haben. Ebenso der motorenfressende Staub im Sommer und die Rasputiza in Frühjahr und Sommer.

  5. #205
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Hitler kommt häufiger vor. Aber bei Hitler bist du kritisch, bei Stalin glaubst du alles bereitwillig was dieses System dir erzählen will.
    Für wie alt und gutgläubig hältst Du mich ?
    Als Stalin starb , lebte ich schon . War aber noch ein Winzling .
    Erinnere Dich nur an den 17.Juni 53 , Beginn in der Stalinallee (Karl-Marx-Allee) . Und dann schau Dir den Platz am Frankfurter Tor an , das sagt alles . Und das 45 die KZs gleich weiter betrieben wurden (Sachsenhausen/Oranienburg) und das mit Stalin Billigung , sagt doch genug .
    Genosse Lichtblau , mich kannste nicht für doof verkaufen , bin dort nämlich groß geworden (SBZ).

    Im Übrigen müsste Dir aufgefallen sein , das ich für üble Diktatoren nichts übrig habe .
    Weder für König Leopold II von Begien , Stalin/Lenin , Hitler , Pol pot , Mao , Ho Chi Min , Kaiser Bokassa , die Duvalliers , R.Mugabe und wie sie noch alle heißen .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  6. #206
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Panier Beitrag anzeigen
    Stalin war größtenteils eine willfährige Cohan-Marionette. Die transsliterierte Schreibweise des russifzierten Namens lautet "Koganowitsch", siehe dort.

    Edit: "Kahane" ist eine andere Schreibweise von Cohan/Kaganowitsch usw. usf.
    Ist zwar jetzt nur die dt. Wikipedia ([Links nur für registrierte Nutzer]), aber dort steht:

    "Kaganowitsch war gegen Ende der Herrschaft Stalins der einzige verbliebene Jude in der obersten sowjetischen Führung, unternahm jedoch nichts, um die Ende 1948 gestartete antisemitische Kampagne zu stoppen. Sein Einfluss in der politischen Führungsspitze verringerte sich. Auch wurde er nicht mehr zu den „geselligen Abenden“ auf Stalins Datscha eingeladen und nahm kaum öffentlich wichtige Funktionen wahr."
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  7. #207
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Kommt dir bloss unsinnig vor weil Stalin täglich in den schwärzesten Farben gemalt wird.
    Dämonisiert werden die im Westen nur die Feinde der Angelsachsen. Stalin hat ihnen also in die Suppe gespuckt. Meine Vermutung: er hat verhindert, dass Russland in kleinere Staaten aufgeteilt wird.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  8. #208
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Diese Formulierung wurde für Propagandazwecke benutzt.
    Was ist denn da überhaupt Propaganda oder nicht (Lüge oder nicht Lüge)?
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #209
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Ich sage es so wie es ist: Stalin ist ein Held und einer der größten Staatsmänner in der russischen Geschichte.

    (...)
    Mir käme es nie in den Sinn menschenverachtende Tyrannen und Despoten zu lobhudeln.
    Whatever you do, do no harm!

  10. #210
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Dass die Russen auch schon im Juni 1941 gute und sehr gute Waffen im Bestand hatten, will ich auch nicht in Abrede stellen.
    Allerdings war die Masse nicht mehr wirklich brauchbar/modern und die Wehrmacht keineswegs qualitativ schlecht ausgerüstet. Der sowjetische T-26 wie die BT-Serie zeigte sich den wichtigsten deutschen Panzern (III, IV, 38(t)) vollständig unterlegen. Dabei waren das nicht mal die schwächsten sowjetischen Panzer des Jahres 1941. Es existierten noch jede Menge veraltete T-27, T-18, T-37, T-38, T-40 und T-28 denen selbst der Panzerkampfwagen II mehr als gefährlich werden konnte.

    Es waren aber nicht nur Panzer, Pak und Schützenpanzerwagen. Die meisten sowjetischen Jäger des Sommers 1941 konnten die deutsche Ju-88 nicht einholen, selbst die langsamereHe-111 hatte gegen viele sowjetische Jagdflugzeuge eine gute Chance zum Entkommen. Es gab keine mobile Luftabwehrkomponente, wie das deutsche Sd. Kfz 10/4. Den Mangel an Funkgeräten für Panzer aber auch für Flugzeuge hattest du selbst ja auch schon angesprochen. Der sowjetischen Luftwaffe fehlte es darüber hinaus sogar an Reflexvisieren, sodass ihre Jäger mit veralteten Zielfernrohren oder gar aufgemalten Fadenkreuzen herumflogen.
    Langer Rede kurzer Sinn: Eine technische Überlegenheit der Roten Armee sehe ich in 1941 nicht. Auf einigen Gebieten erreichte sie maximal Gleichwertigkeit (z.B. die angesprochenen Granatwerfer, die PPSh-41, der T-34, der KW-1).

    Die fehlende Wintertauglichkeit vieler deutscher Waffensysteme würde ich nun auch nicht unbedingt als Designschwäche bezeichnen. Die extremen russischen Witterungsbedingungen dürften nicht unbedingt im Lastenheft gestanden haben. Ebenso der motorenfressende Staub im Sommer und die Rasputiza in Frühjahr und Sommer.
    Die Panzer der Sowjets waren überlegen, die hälfte der deutschen Panzer bestand aus Panzer I und II die überhaupt nicht für einen Kriegseinsatz vorgesehen waren sie sollten ursprünglich der Ausbildung dienen.

    Die sowj. Artillerie waren alles Konstruktionen der 30er Jahre während die deutschen Geschütze Konstruktionen von 1917/18 waren.

    Die Sowj. Kampfbomber waren den deutschen gleichwertig, nur die sowj. Jäger waren den deutschen im Nachteil aber das war den Sowjets bewusst und auch gewollt, weil sie den Jagdflugzeugen nicht die Bedeutung gaben.

    Die Sowjets waren in der Waffentechnik den Deutschen in Qualität und Quantität haushoch überlegen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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