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Thema: Hatte Stalin keine Werte?

  1. #171
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Ich bin kein militärisches Genie, aber der Konses der Generalschaft war damals, die Truppen zurückzuziehen, neu zu gruppieren und in die Gegenoffensive zu gehen. Auf eine solche Doktrin war die Rote Armee seit Tuchatschewski auch ausgelegt. Ich bin der Meinung, dass das Hitlers Blitzkrieg verhindert und den Krieg wesentlich früher beendet hätte, ohne dass die Wehrmacht auch nur bis Smolensk gekommen wäre.


    Vergiß doch den ganzen Tuchalatschki-Schmonzes!


    Schon vor "Taifun" gab es bei den Sowjets den Befehl "keinen Schritt zurück"!

  2. #172
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Haidach Beitrag anzeigen
    Die Folter wurde ab 1937 vom ZK gebilligt. Von Berias Willkür wird er sicherlich nichts mitbekommen haben. Zumal ich selbst von diesem Vergewaltigungskeller zum ersten mal was lese. Auf Willkür stand die Todesstrafe. Siehe Jeschow und Jagoda. Und Vettern- oder Cliquenwirtschaft gab es bei Stalin nicht. Hätte er was gewusst, dann wäre Beria dran gewesen. Ehrlich gesagt ist mir das Thema egal. Wundert mich nur, dass es schon Ende der 30er Dildos gab. Und das auch noch in der UdSSR.

    ...(Zitat gekürzt)...
    Kleine Hilfe gefällig , bitte sehr :

    Geschichte

    Dildos sind bereits aus der [Links nur für registrierte Nutzer] des 6. Jahrhunderts v. Chr. bekannt, damals olisbos (plural: olisboi) genannt. Den Darstellungen und Beschreibungen nach dienten sie eher der [Links nur für registrierte Nutzer] Stimulation des Partners als der [Links nur für registrierte Nutzer]. Die Formenvielfalt war schon damals recht ausgeprägt, beispielsweise zeigt ein Vasenbild einen doppelendigen Dildo.
    Doch seine Wurzeln liegen viel weiter zurück. Im Jahr 2005 wurde ein 28.000 Jahre alter steinerner Phallus in der Höhle [Links nur für registrierte Nutzer] ausgegraben, doch es ist unklar, ob der Gegenstand Verwendung als Dildo oder Schlagwerkzeug fand.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Bereits vor über dreitausend Jahren wussten die Ägypter von der Wirkung des Dildos zur Steigerung des sexuellen Lustempfindens. Sie benutzten Ton als Werkstoff. Aus Porzellan gefertigte Dildos gab es bereits im alten China. Es folgten Dildos aus Leder, Holz, Wachs und Glas. Heute werden diese Sexspielzeuge vorwiegend aus [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] gefertigt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Dildo aus Acrylglas


    Im Jahre 1720 führte die Entdeckung ihres ledernen Dildos zur Strafverfolgung der sich als Mann ausgebenden [Links nur für registrierte Nutzer], die 1721 hingerichtet wurde.
    Die erste bekannte literarische Erwähnung des Begriffes „Dildo“ findet sich in dem Gedicht „Signor Dildo“ von 1672, veröffentlicht 1702 in dem Band Poems on Affairs of State.[Links nur für registrierte Nutzer] Das Gedicht wird allgemein [Links nur für registrierte Nutzer] zugeschrieben.
    Unter der Bezeichnung „Dildo“ wurde er im 18. Jahrhundert als medizinisches Hilfsmittel zur Erweiterung der Vagina vor der Geburt benutzt. Im gleichen Jahrhundert wurde aber auch der Godemiché erfunden, der sogar so konstruiert war, dass er die männliche Ejakulation nachstellte.
    Laut einer [Links nur für registrierte Nutzer]-Umfrage wissen 66 Prozent der jugendlichen Deutschen zwischen zwölf und 19 Jahren, wozu ein Dildo dient.[Links nur für registrierte Nutzer] Bei den Unter-15-Jährigen wissen 37 Prozent der Mädchen und 52 Prozent der Jungen, was ein Dildo ist.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Theoretisch wurde der Dildo unter anderem von [Links nur für registrierte Nutzer] in Kontext der [Links nur für registrierte Nutzer] thematisiert.[Links nur für registrierte Nutzer]


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  3. #173
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Für Lenin haben die Deutschen genug gebüßt. Finde ich.

    :-D
    Die Deutschen? Welche Deutschen denn? Der deutsche Lokführer oder der deutsche Rangierer, die den Leninzug bearbeiteten?


    NUR,

    WER hat denn FÜR den JUDEN Warburg "gebüßt"? Na?

    DAS war DER, DER ALS CHEF des deutschen Geheimdienstes und Super-Banker, den Scheiß-Plan mit Lenin AUFGEBRACHT UND BEIM KAISER DURCHGESETZT HAT!!!


    UND JETZT SAG MIR, WER HAT FÜR DEN SCHON "GEBÜSST"????


    RAUS MIT DER SPRACHE! DU WEISST DOCH SONST ALLES!!!

  4. #174
    AfD oder Tod! Benutzerbild von Haidach
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Die Geschichte kennt fürwahr keinen Konjunktiv, aber es gibt Dinge, die sind naheliegender als andere. Zum Beispiel ist es naheliegend, dass Hitler gar nicht an die Macht gekommen wäre, wenn in Deutschland nicht die Furcht vor dem sowjetischen Bolschewismus und seiner ekelhaften "Weltrevolution" geherrscht hätte. Auch hätte Adolf ein weißes Russland nicht unbedingt angegriffen. Es ist ebenso naheliegend, dass das zaristische Russland kurz vor einem kapitalistischen Wirtschaftswunder stand und wundervolle liberale Reformen bereithielt, die aufgrund des Krieges und der sozialen Unruhen nicht rechtzeitig realisiert werden konnten. Das Land, das der Welt das Radio, das Periodensystem der Elemente und die Anfänge der zivilen Luftfahrt geschenkt hat, wurde meiner Ansicht nach um ein goldenes Zeitalter des Friedens und des Wohlstands beraubt. Schlimmer noch: Der Ruhm unserer Vorväter, die in Jahrhunderten des Blutvergießens den Balkan befreit haben und von den orthodoxen Slawen als Brudervolk angesehen wurden, ist durch den roten Abschaum völlig diskreditiert worden. Wo noch heute Statuen der "Befreierzaren" stehen, ist man auf Russen nicht mehr gut zu sprechen und läuft vor Furcht blind in die Hände der EU, die an Widerwärtigkeit dem Kommunismus recht nahe kommt.
    Hitler wollte den Großteil der Russen versklaven. Den Rest über den Ural verteiben, liquidieren und nur den kleinsten Teil der Russen assimilieren. Die Eroberung des Ostens begründet er nicht mit der Macht der Bolschewisten. Die Polen waren keine Bolschewisten. Die sollten aber ebenso versklavt werden, weil sie Slawen waren. Zudem gab Stalin die Idee der Weltrevolution schon in den 20ern auf.

    Das zaristische Russland war von westlichen Anleihen abhängig. Anfang der 20er und Ende der 20er gab es Weltwirtschaftskrisen. Ende der 30er gab es im Westen eine weitere Wirtschaftskrise. In westlichen Ländern sind die Industrieproduktionen bis zum 2. Weltkrieg kaum gestiegen bzw. gesunken. Im zaristischen Russland wäre das nicht viel anders gewesen. Dank Stalin sind die Industrieproduktionen dagegen um 800% gestiegen. Wenn das zaristische Russland in so einer Blütephase war dann hätte es genug Gewehre produziert. Stattdessen hat der Zar aber lieber seine Millionen für irgendwelchen Luxus ausgegeben.

    Außerdem sind nicht alle Balkanesen so dankbar wie du denkst. Manche übten schon unter dem Zaren verrat, ebenso wie es die Österreicher immer wieder taten, aber die naiven Zaren vertrauten denen trotzdem immer wieder blind. Nach dem Vaterländischen Krieg gegen Napoleon passierte nicht mehr viel. Der Krimkrieg lief nicht gut aus. Die Landgewinne von Alexander II. auf dem Balkan wurden durch die Engländer nur durch Drohgebärden geraubt. Dabei wurde viel russisches Blut für nichts vergoßen. Dann noch von den Japanern geschlagen, ohne dabei Rückhalt beim Volk zu haben. Und schließlich der 1. Weltkrieg, wo Soldaten teilweise mit Händeklatschen gegen den Gegner kämpfen mussten. Das Zarenreich war nicht mehr zu retten. Wenn nicht die Sozialrevolutionäre oder Bolschewisten so hätten die Liberalen früher oder später das Russische Kaiserreich beseitigt gehabt.
    „Wenn wir gewinnen, werden wir mit der Expansion der Befreiung von amerikanischer Ideologie in Europa beginnen.“
    Alexander Dugin

  5. #175
    Der mit den Wölfen Tanzt Benutzerbild von Wolf Fenrir
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Vergiß doch den ganzen Tuchalatschki-Schmonzes!


    Schon vor "Taifun" gab es bei den Sowjets den Befehl "keinen Schritt zurück"!
    Blödsinn das mit dem keinen Schritt zurück !
    Das gab es bei der Wehrmacht auch !

    Nur die Wehrmacht hatte es mit 4 Gegnern zu tun ...

    Der famose" heldenhafte "Russe nur mit einem Gegner ,mit uns... Dieser " Held " brauchte 3 Jahre mit der Hilfe seiner US Engländer Gehilfen um uns in die Knie zu zwingen ...

    Wirklich geile " Helden "
    Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.

    Beim Universum bin ich mir nicht sicher.

    Einstein

  6. #176
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Ich bin nicht dafür zuständig dir Wissen mitzugeben, welches du dir selbst nicht aneignen konntest. Diese Themen wurden hier oft genug diskutiert.
    Es reicht völlig aus sich Finnland und Österreich in ihrer Nachkriegszeit anzuschauen, um zu verstehen was alles möglich gewesen ist.
    Nur Vollidioten, welche aus Prinzip antikommunistisch waren haben es sich unnötig schwer gemacht.



    Für Spekulationen mit nicht vorhandenen/fiktiven Schlachplänen bin ich auch nicht zu haben.
    Du kannst ja auch kein Wissen vermitteln . Denn Du besitzt in diesem speziellen Fall einfach keins . Leider.


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  7. #177
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Wolf Fenrir Beitrag anzeigen
    Blödsinn das mit dem keinen Schritt zurück !
    Das gab es bei der Wehrmacht auch !

    Nur die Wehrmacht hatte es mit 4 Gegnern zu tun ...

    Der famose" heldenhafte "Russe nur mit einem Gegner ,mit uns... Dieser " Held " brauchte 3 Jahre mit der Hilfe seiner US Engländer Gehilfen um uns in die Knie zu zwingen ...

    Wirklich geile " Helden "



    Allerdings war die Ausgangslage bei der Wehrmacht eine andere!

  8. #178
    Aequis aequus Benutzerbild von Beobachter
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Diesen menschenverachtenden Ungeist haben wir ausgerottet.
    Nöö, der tatsächlich menschenverachtende Ungeist des Bolschewismus hat sich durch den Sieg im Krieg ausgebreitet. Ausgerottet durch den Bolschewismus wurden unzählige Menschenleben. Nicht nur in Europa. Aber eure Zeit ist vorbei, ihr kleinen bolschewistischen Missgeburten.

  9. #179
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Wolf Fenrir Beitrag anzeigen
    Blödsinn das mit dem keinen Schritt zurück !
    Das gab es bei der Wehrmacht auch !

    Nur die Wehrmacht hatte es mit 4 Gegnern zu tun ...

    Der famose" heldenhafte "Russe nur mit einem Gegner ,mit uns... Dieser " Held " brauchte 3 Jahre mit der Hilfe seiner US Engländer Gehilfen um uns in die Knie zu zwingen ...

    Wirklich geile " Helden "



    Es ist durch ganz konkrete Ereignisse BEWIEßEN,


    daß die Sowjets ohne vorherige "Information" von deutscher Seite (= VERRAT!)

    KEINEN STICH GEMACHT HABEN! KEINEN!

    Sobald ein deutscher Heerführer ERST handelte und ERST DANACH "nach oben" meldete, hat es bei den Sowjets jedesmal ganz gewaltig geraucht!

    Soviel zu "ja wie denn", "was denn", "wo denn" ...

  10. #180
    Der mit den Wölfen Tanzt Benutzerbild von Wolf Fenrir
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Allerdings war die Ausgangslage bei der Wehrmacht eine andere!
    Ja , hätten wir uns unsere Feinde einem nach dem andern vorgenommen und nicht alle auf ein mal sähe Europa heute weiß und gesund aus !!!...
    Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.

    Beim Universum bin ich mir nicht sicher.

    Einstein

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