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Thema: Hatte Stalin keine Werte?

  1. #1321
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Klar gibt es Klassen. Es gibt diejenigen die sich verkaufen müssen, und die die Kaufen.
    Die sich verkaufen müssen, sind eine Ware, und sie benehmen und empfinden sich auch so.
    Sie empfinden sich als Produkt mit bestimmten Features und einem Marktwert.

    Was für eine perverse Entstellung des wahrhaft menschlichen Wesens.
    Klassen existieren nicht (außer in der Lügen- und Volksspaltungspropaganda des Rothschild-Neffen Mardochai / Marx), Ausbeutung allerdings schon. Eine soziale Revolution kann aber nur das ganze Volk erfassen, was dann auch zu einer inneren Einigung führt. Leistungsgerechtigkeit ist das Stichwort.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  2. #1322
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Klassen existieren nicht (außer in der Lügen- und Volksspaltungspropaganda des Rothschild-Neffen Mardochai / Marx), Ausbeutung allerdings schon. Eine soziale Revolution kann aber nur das ganze Volk erfassen, was dann auch zu einer inneren Einigung führt. Leistungsgerechtigkeit ist das Stichwort.
    Leistungsgerechtigkeit. Mit anderen Worten Kopplung von Leistung und Lohn. Wenn ich das schon höre.
    Wer wahrhaft sein Volk liebt, arbeitet auch so.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  3. #1323
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Leistungsgerechtigkeit. Mit anderen Worten Kopplung von Leistung und Lohn. Wenn ich das schon höre.
    Wer wahrhaft sein Volk liebt, arbeitet auch so.
    Ich glaube dein Prophet müsste wohl eher Polpot sein.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #1324
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Klar gibt es Klassen. Es gibt diejenigen die sich verkaufen müssen, und die die Kaufen.
    Die sich verkaufen müssen, sind eine Ware, und sie benehmen und empfinden sich auch so.
    Sie empfinden sich als Produkt mit bestimmten Features und einem Marktwert.

    Was für eine perverse Entstellung des wahrhaft menschlichen Wesens.
    Den Unternehmern geht es nicht viel anders. Kauft niemand mehr deren Kram, sind sie Pleite. Und die Geldbesitzer zahlen demnächst Negativzinsen!

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Klassen existieren nicht (außer in der Lügen- und Volksspaltungspropaganda des Rothschild-Neffen Mardochai / Marx), Ausbeutung allerdings schon. Eine soziale Revolution kann aber nur das ganze Volk erfassen, was dann auch zu einer inneren Einigung führt. Leistungsgerechtigkeit ist das Stichwort.
    Das ist nicht einfach, denn die Faulen werden immer versuchen, auf Kosten der Leistungsträger zu leben.

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  5. #1325
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Ewiger Geisterkampf zwischen Hexagramm, Kreuz, Hakenkreuz und Hammer und Sichel?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    .... Der Nationalismus ist dazu da die Klassenspaltung zu verschleiern.
    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die Kollaboration zwischen Kapitalismus und Linksextremismus scheint doch wunderbar zu funktionieren, so lange man Geld ohne Limit drucken kann wird diese Verbindung glücklich halten.
    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die Kapitalisten Spekulanten und das Präkariat beuten gemeinsam die ehrlichen anständigen Bürger aus.
    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Es gibt keine Klassen; max. Schichten. Und die auch nur, weil Gott den Verstand unter den Menschen unterschiedlich verteilt!
    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Klassen existieren nicht (außer in der Lügen- und Volksspaltungspropaganda des Rothschild-Neffen Mardochai / Marx), Ausbeutung allerdings schon. Eine soziale Revolution kann aber nur das ganze Volk erfassen, was dann auch zu einer inneren Einigung führt. Leistungsgerechtigkeit ist das Stichwort.
    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Klar gibt es Klassen. Es gibt diejenigen die sich verkaufen müssen, und die die Kaufen.
    Die sich verkaufen müssen, sind eine Ware, und sie benehmen und empfinden sich auch so.
    Sie empfinden sich als Produkt mit bestimmten Features und einem Marktwert. Was für eine perverse Entstellung des wahrhaft menschlichen Wesens.
    Stichwort »Leistungsgerechtigkeit«.

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    ... Das ist nicht einfach, denn die Faulen werden immer versuchen, auf Kosten der Leistungsträger zu leben.
    Ich werde jetzt mal den advocatus diaboli spielen, ehe hier der Dritte Weltkrieg ausbricht:

    Kapitalismus und Sozialismus/Kommunismus sind nur die verschiedenen Seiten der
    Münzmedaille Materialismus.


    Christen, heidnische Esoteriker, Buddhisten, Leistungsschwache oder Träumer gegen real existierenden Materialismus?
    Seßhafte Jägervölker gegen nomadisierende Viehtreiber, landwirtschaftliche Ackerbauer gegen Goldsucher und städtische Basarhändler?

    Schon in der hebräischen Bibel wurde der Gegensatz und die Wertigkeit verschiedener Wirtschafts- und Produktionsweisen festgestellt und durch „göttlichen Urteilsspruch“ für das nomadische Bibelvolk richtungweisend entschieden, dem die Bettelmönch-Ideologie der israelischen Essener-Sekte mit ihrem Armutsprediger Jesus entgegen stand.

    Anfang der 20. Jahrhundert tauchten gegen die materialistischen Klassentheorien materialistische und idealistische Rassentheorien auf. Der Leistungsunterschied zwischen Blond- und Schwarzköpfen, sowie die sklavische Brauchbarkeit von asiatisch-negroiden Mischlingen wurde in Herrenklubs und Freimaurerlogen diskutiert.

    Der Anführer der sowjetischen proletarischen Arbeiter- und Bauern-Partei in Russland, Stalin, verkündete: »Wer nicht arbeitet, braucht auch nicht zu essen!«

    Rathenau unterteilte noch in Mut- und Angstmenschen, in Adels - und Sklavenseelen.



    Den Zukunftsadel und die Heroen sieht der Jude Rathenau in „materialistischen schwarzen Geistern“, im Gegensatz zur „romantischen Gesinnung der Blonden“:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Freimaurer Graf Coudenhove-Kalergi sehnte sich 1925 nach einer sklavisch-unterwürfigen Mischlingsrasse in Europa, geführt von einem jüdischen Geistesadel, was heute auch das Ideal der Merkel-CDU ist und durch die radikale Zuführung von potenten dunklen Schwarzköpfen regierungsamtlich gefördert wird:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dagegen verkündete zur gleichen Zeit der österreichische Mystiker und ehemalige Heiligenkreuz Mönch, Baron Lanz von Liebenfels, daß die verschwundenen mittelalterlichen blonden und adligen Ordensritter sich neu züchten und sammeln sollten als arische und heroische, „arioheroische“, Hakenkreuzritter, um für ein edles, rassereines Europa der Blonden zu kämpfen.

    Hitler kaufte 1909 in einem Wiener Tabakladen das erste Ostara-Heft des Schriftstellers Lanz von Liebenfels.

    Die Ostara-Hefte 37, 40 und 42 von 1910 wurden auf den Titelseiten mit Hakenkreuz-Ordensrittern geschmückt. Die Blonden werden als idealistische edle Unterlegene der dunklen materialistischen (dämonischen) Ausbeuterrasse beschrieben.

















    Die Berliner Zeitung BZ war von den jüdischen Brüdern Ullstein gegründet worden. Um 1933 siedelten sie nach New York über. Nach 1945 übernahm der Verleger Axel Springer das Erbe der Ullstein BZ. Am 18. Mai 1977 erschien die 100jährige Jubiläumsausgabe der Ullstein BZ in Springers Druckhaus in der Westberliner Koch- Ecke Jerusalemer Straße mit einem farbigen Umschlag: „Zwei Kinder bringen der BZ ein Geburtstagsständchen“.

    Aber ich sah da nur, daß ein gehirnamputierter verträumter Blondkopf, einem intensiv tätigen Schwarzkopf, der alles fest im Griff hat und aufgeweckt versucht, etwas mit einem Propaganda-Sprachrohr durchzudrücken, wenig fleißig zu helfen, was vermutlich der Ideologie der Ullstein-Internationalisten dienlich ist. Plötzlich verstand ich den Rathenau-Spruch mit seiner Rassenbevorzugung der dämonischen Schwarzköpfe. Hat die heutige Refugee-Überschwemmung Europas mit Schwarzköpfen einen ähnlichen ideologischen Rathenau-Hintergrund?


    Geändert von Nereus (13.02.2017 um 01:00 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  6. #1326
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    *Wir haben nurmehr eine Front und wir werden an dieser Front bestehen, dessen kann man überzeugt sein. Ich habe es nicht als einen Erfolg der deutschen Politik, sondern als einen Erfolg der Vernunft angesehen, daß es uns gelungen ist, mit Russland zu einer Verständigung zu kommen. Einmal haben die beiden Völker sich bis zum Weißbluten bekriegt. Keines der beiden Völker hatte davon einen Gewinn. Wir sind übereingekommen, den Herren in London und in Paris diesen Gefallen nicht noch einmal zu erweisen*

    Adolf Hitler, 8.11.1939

    Was aber macht Stalin? Bereitet Pläne vor, bis nach Lissabon durchzumarschieren, um Europa zu überrennen. Wie hätte Hitler auf diesen Verrat reagieren sollen? Warten wie das Kaninchen vor der Schlange?
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  7. #1327
    Mitglied Benutzerbild von Iwan
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen

    Was aber macht Stalin? Bereitet Pläne vor, bis nach Lissabon durchzumarschieren, um Europa zu überrennen. Wie hätte Hitler auf diesen Verrat reagieren sollen? Warten wie das Kaninchen vor der Schlange?
    Das kleine unschuldige Kaninchen, das zufälligerweise Frankreich, Polen, Tschechoslowakei, Niederlanden, Belgien und Österreich aufgefressen hat...
    Patria o muerte!

  8. #1328
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    Das kleine unschuldige Kaninchen, das zufälligerweise Frankreich, Polen, Tschechoslowakei, Niederlanden, Belgien und Österreich aufgefressen hat...
    Nehmen wir an, es hätte sich so dargestellt. Da kann der Iwan schon neidisch werden. Davon könnt ihr aber nur träumen. In 1000 Jahren wäre es euch nicht gelungen, diese Länder einzunehmen, hätten sie Russland den Krieg erklärt.

    Darum ging es Hitler aber nicht, der Mann wollte seine Ziele auf friedlichem Weg erreichen. Österreich und die Tschechoslowakei gehörten sowieso urpsrünglich zur deutschen Nation. Diese Länder wurden auch nicht "aufgefressen". Soll man solche Äußerungen ernst nehmen?

    In Polen gab es schon vor dem zweiten Weltkrieg Konzentrationslager und Tausende Volksdeutsche wurden ermordet.

    “Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann”.
    Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. “Nation Europa”, Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

    2. WELTKRIEG 1939 – 1945


    Kriegserklärungen gegen Deutschland:


    1939


    1. September — Polen


    3. September — Großbritannien


    3. September — Australien


    3. September — Neuseeland


    3. September — Frankreich


    6. September — Südafrikanische Union


    10. September — Kanada


    1940


    9. April — Norwegen


    9. April — Dänemark


    10. Mai — Niederlande


    10. Mai — Belgien


    10. Mai — Luxemburg


    1941


    6. April — Jugoslawien


    6. April — Griechenland


    22. Juni — UdSSR (Sowjetunion)


    9. Dezember — China (Chungking-Regierung)


    9. Dezember — Frankreich (De Gaulle-Komitee)


    11. Dezember — Deutschland an USA.


    11. Dezember — Kuba


    11. Dezember — Dominikanische Republik


    11. Dezember — Guatemala


    11. Dezember — Nicaragua


    11. Dezember — Haiti


    12. Dezember — Honduras


    12. Dezember — El Salvador


    17. Dezember — Tschechoslowakei (Exilregierung rückwirkend ab 15. März 1939)


    1942


    19. Januar — Panama


    22. Mai — Mexiko


    25. August — Brasilien


    1. Dezember — Äthiopien


    1943


    16. Januar — Irak


    7. April — Bolivien


    9. September — Iran


    13. Oktober — Italien (Badoglio-Regierung)


    27. November — Kolumbien


    1944


    27. Januar — Liberia


    21. August — San Marino


    25. August — Rumänien (nach Sturz Antonescus)


    8. September — Bulgarien


    31. Dezember — Ungarn (Gegenregierung)


    1945
    2. Februar — Ecuador8. Februar — Paraguay
    12. Februar — Peru


    15. Februar — Uruguay


    16. Februar — Venezuela


    26. Februar — Ägypten


    26. Februar — Syrien


    27. Februar — Libanon


    28. Februar — Saudi Arabien


    1. März — Türkei


    3. März — Finnland (rückw. ab 15. Sept. 1944)


    27. März — Argentinien

    [Links nur für registrierte Nutzer]
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    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  9. #1329
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    Das kleine unschuldige Kaninchen, das zufälligerweise Frankreich, Polen, Tschechoslowakei, Niederlanden, Belgien und Österreich aufgefressen hat...
    Nicht Deutschland machte diese Länder zu Kriegsgebiete.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #1330
    Mitglied Benutzerbild von Iwan
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Nehmen wir an, es hätte sich so dargestellt. Da kann der Iwan schon neidisch werden. Davon könnt ihr aber nur träumen. In 1000 Jahren wäre es euch nicht gelungen, diese Länder einzunehmen, hätten sie Russland den Krieg erklärt.

    Darum ging es Hitler aber nicht, der Mann wollte seine Ziele auf friedlichem Weg erreichen. Österreich und die Tschechoslowakei gehörten sowieso urpsrünglich zur deutschen Nation. Diese Länder wurden auch nicht "aufgefressen". Soll man solche Äußerungen ernst nehmen?

    In Polen gab es schon vor dem zweiten Weltkrieg Konzentrationslager und Tausende Volksdeutsche wurden ermordet.
    Die Polen tun mir am wenigsten leid. Vor den Nazi waren die Polen Feinde Nr.1 der Sowjet Union, mit Überfallen, Propaganda, Spionen und Dazugehör. Die heutigen Polen sind sogar stolz darauf, bis man über den "unmotivierten" Angriff Stalins auf die ehrlich gestohlene polnische Territorien spricht.
    Was aber Deutschland angeht, "Der Krug geht so lange ums Wasser bis er zerbricht". Jemand sollte doch dem Rasenden ein Ende legen und ich bin stolz, dass das die Sowjetunion war. Nicht Äthiopien und nicht mal Kanada.
    Patria o muerte!

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