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Thema: Hatte Stalin keine Werte?

  1. #1131
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    Hier habe ich gemeint, dass die starke Partisanenbewegung der beste Beweis ist, dass die Sowjetmenschen auch ohne Druck von der Stalin's "Diktatur" für die Sowjetmacht gegen die Nazis kämpften.
    Die Partisanen waren im Sowjetsystem Heilige.

    Nach den Sowjets gab es in den von den Deutschen besetzten Gebieten 3 Gruppen die von den Hitleristen tyrannisierte Bevölkerung, die Partisanen, und eine ganz kleine Minderheit die Kollaborateure und Verräter.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #1132
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Von wem das stammt ist egal, was dort steht sind die Tücken des Stalinismus und der machte vor der sowj. Armee nicht halt, wie die Bevölkerung standen auch die Soldaten im Stalinismus unter Generalverdacht und jeder Kenner der Sowjets würde das bestätigen können.
    Na klar ist ea wichtig von wem das stammt. Das ganze Buch ist mit solchen zerstückelten Quellen geschrieben. Wo man sich nicht sicher sein kann, das Hoffmann sie auch korrekt wiedergibt, da das ganze Buch in absoluter Aversion geschrieben wurde und ein einziges Negativurteil fällt. Sein wütender Antikommunismus trieft aus jeder Zeile.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  3. #1133
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Es handelt sich hier um das sowj. Staatswappen und ein besseren Beweis für die sowj. Welteroberung (Weltrevolution) gibt es nicht, Hammer und Sichel auf dem Globus gedrückt.


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    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #1134
    Mitglied Benutzerbild von Iwan
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die Partisanen waren im Sowjetsystem Heilige.

    Nach den Sowjets gab es in den von den Deutschen besetzten Gebieten 3 Gruppen die von den Hitleristen tyrannisierte Bevölkerung, die Partisanen, und eine ganz kleine Minderheit die Kollaborateure und Verräter.
    1. Nicht von Deutschen, sondern von Nazis. Die Österreicher, Finnen, Ungarier, Rumänen waren nicht viel besser.
    2. Nicht nur für Sowjetsystem, sondern für alle Menschen, die kein Mitleid für Okkupanten haben. Jeder Okkupant soll immer damit rechnen, dass auch er nicht unsterblich ist. Wer zu töten kam, wird auch sterben.
    Patria o muerte!

  5. #1135
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    Hier habe ich gemeint, dass die starke Partisanenbewegung der beste Beweis ist, dass die Sowjetmenschen auch ohne Druck von der Stalin's "Diktatur" für die Sowjetmacht gegen die Nazis kämpften.
    Internationaler Aufruf zur Unterstützung der sowjetischen Widerstandskämpfer gegen den Hitlerismus:



    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  6. #1136
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Internationaler Aufruf zur Unterstützung der sowjetischen Widerstandskämpfer gegen den Hitlerismus:






    "An das freie Deutschland"

    ... in Mexiko ...

    Gerente (Geschäftsführer) ... CASTRO ...



    Da sag ich doch:

    ALLES KLAR!

  7. #1137
    Mitglied Benutzerbild von krupunder
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Die ganze rote Revolution wurde von den Unaussprechlichen geplant, finanziert und geleitet. Die ethnischen Russen waren nur die dumme Masse um den bestehenden Plan durchzuführen und zu verbluten.

    Einer der bedeutensten Zeugen für den großen Plan war der hohe Sowjetdiplomat Rakowski. Dort ist auch zu lesen warum die "weissen" Armeen die Niederlagen erlitten. Ich empfehle sehr genau dieses Protokoll bis zum Ende zu lesen, viele hier im Strang gestellte Fragen klären sich dort :

    man beachte den Zeitraum des Verhörs 26. Januar 1938 !

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    "Das Sowjetheer, das unablässig vor den "Weißen" zurückweicht und das Gebiet der Sowjetunion auf den Umfang des alten Großfürstentums Moskau zusammenschrupfen läßt, wird wie durch ein Wunder auf einmal siegreich. Wodurch glauben Sie wohl ‑ durch Wunder oder durch Zufall? Ich werde es Ihnen sagen: als Trotzkij den Oberbefehl über die Rote Armee übernimmt, hat er schon in seiner Hand die notwendige Gewalt, um die Macht zu ergreifen. Die Siege werden sein Prestige und seine Macht steigen lassen, die "Weißen" können bereits besiegt werden. Glauben Sie wirklich die amtliche Darstellung, die alles am Wunder des sowjetischen Sieges der mittelmäßigen, schlecht bewaffneten und disziplinlosen Roten Armee zuschreibt? "


    "Rak.: Es ist offenes Geheimnis, daß, wenn Trotzkij nicht Lenins Nachfolger wurde, nicht Menschenkraft dem entgegengewirkt hat. Die Summe der Macht in der Hand Trotzkijs während Lenins letzter Krankheit war viel größer als er sie benötigte. Schon besaßen wir das Todesurteil gegen Stalin. Der Brief, den die Krüpskaja ihrem Gatten entriß, hätte gegen Ihren jetzigen Chef in den Händen eines Diktators Trotzkij ausgereicht, um ihn zu liquidieren.!"


    "Dem toten Rakowski verdanken wir nun die Wahrheit über die Planung der Westmächte zur Auslösung des Zweiten Weltkrieges. Einer seiner letzten Sätze vor dem Tod waren seine Worte: "Eines Tages werden die Toten zu reden beginnen." Und tatsächlich, Rakowski gibt als Toter preis, wie die Menschheit in den Zweiten Weltkrieg getrieben wurde, nicht von Hitler, sondern von Roosevelt, Churchill, Daladier und Stalin.

    Die ganze Vita Rakowskis ist deshalb für die Nachwelt und die Geschichtsforschung so wichtig, weil er das Zeugnis abgegeben hat, daß die beiden Hegemonialideologien Kapitalismus und Kommunismus/Bolschewismus einer gemeinsamen Quelle entstammen. Um alle ethnisch begründeten nationalstaatlichen Regionalsysteme zu zerstören und eine Eine-Welt-Herrschaft erstehen zu lassen, war es notwendig, langfristige Pläne zu entwickeln. Die seitherigen Regionalmächte mußten zunächst zerstört werden, in Chaos versinken, um dem darauf folgenden Ruf der Massen nach Law and Order die Notwendigkeit einer einzigen Weltherrschaft plausibel zu machen. "
    Geändert von krupunder (27.01.2017 um 20:48 Uhr)

  8. #1138
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von krupunder Beitrag anzeigen
    Die ganze rote Revolution wurde von den Unaussprechlichen geplant, finanziert und geleitet. Die ethnischen Russen waren nur die dumme Masse um den bestehenden Plan durchzuführen und zu verbluten.

    Einer der bedeutensten Zeugen für den großen Plan war der hohe Sowjetdiplomat Rakowski. Dort ist auch zu lesen warum die "weissen" Armeen die Niederlagen erlitten. Ich empfehle sehr genau dieses Protokoll bis zum Ende zu lesen, viele hier im Strang gestellte Fragen klären sich dort :

    man beachte den Zeitraum des Verhörs 26. Januar 1938 !

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    "Das Sowjetheer, das unablässig vor den "Weißen" zurückweicht und das Gebiet der Sowjetunion auf den Umfang des alten Großfürstentums Moskau zusammenschrupfen läßt, wird wie durch ein Wunder auf einmal siegreich. Wodurch glauben Sie wohl ‑ durch Wunder oder durch Zufall? Ich werde es Ihnen sagen: als Trotzkij den Oberbefehl über die Rote Armee übernimmt, hat er schon in seiner Hand die notwendige Gewalt, um die Macht zu ergreifen. Die Siege werden sein Prestige und seine Macht steigen lassen, die "Weißen" können bereits besiegt werden. Glauben Sie wirklich die amtliche Darstellung, die alles am Wunder des sowjetischen Sieges der mittelmäßigen, schlecht bewaffneten und disziplinlosen Roten Armee zuschreibt? "


    "Rak.: Es ist offenes Geheimnis, daß, wenn Trotzkij nicht Lenins Nachfolger wurde, nicht Menschenkraft dem entgegengewirkt hat. Die Summe der Macht in der Hand Trotzkijs während Lenins letzter Krankheit war viel größer als er sie benötigte. Schon besaßen wir das Todesurteil gegen Stalin. Der Brief, den die Krüpskaja ihrem Gatten entriß, hätte gegen Ihren jetzigen Chef in den Händen eines Diktators Trotzkij ausgereicht, um ihn zu liquidieren.!"


    "Dem toten Rakowski verdanken wir nun die Wahrheit über die Planung der Westmächte zur Auslösung des Zweiten Weltkrieges. Einer seiner letzten Sätze vor dem Tod waren seine Worte: "Eines Tages werden die Toten zu reden beginnen." Und tatsächlich, Rakowski gibt als Toter preis, wie die Menschheit in den Zweiten Weltkrieg getrieben wurde, nicht von Hitler, sondern von Roosevelt, Churchill, Daladier und Stalin.

    Die ganze Vita Rakowskis ist deshalb für die Nachwelt und die Geschichtsforschung so wichtig, weil er das Zeugnis abgegeben hat, daß die beiden Hegemonialideologien Kapitalismus und Kommunismus/Bolschewismus einer gemeinsamen Quelle entstammen. Um alle ethnisch begründeten nationalstaatlichen Regionalsysteme zu zerstören und eine Eine-Welt-Herrschaft erstehen zu lassen, war es notwendig, langfristige Pläne zu entwickeln. Die seitherigen Regionalmächte mußten zunächst zerstört werden, in Chaos versinken, um dem darauf folgenden Ruf der Massen nach Law and Order die Notwendigkeit einer einzigen Weltherrschaft plausibel zu machen. "
    Die Rakowski Protokolle sind sehr sehr eigenartiges Gestammel.
    So spricht doch niemand.
    Was soll das sein?
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  9. #1139
    Mitglied Benutzerbild von krupunder
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Hier in kurzer Abhandlung zu lesen worum es geht :

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  10. #1140
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von krupunder Beitrag anzeigen
    Hier in kurzer Abhandlung zu lesen worum es geht :

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    Was soll Bartfußsack für ein Wort sein? Wie soll das aus dem Spanischrn übersetzt worden sein?
    Was für ein Schwachsinn.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

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