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Thema: Hatte Stalin keine Werte?

  1. #1081
    Mitglied Benutzerbild von Panier
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    [...]Jetzt ist Antikommunismus bis zum Wahn geworden. Ich würde es nicht wagen, in meisten europäischen Ländern mit der rote Fahne ausgehen.[...]
    Ah geh'! Die Rote Fahne (ehemals Arbeiterbewegeung) ist doch heute längst ein fester Folklore-Bestandteil der CETA-Partei und ihrer hirntoten Mitläufer.

    Hier ein BRD-Video mit Hannes Wader:


  2. #1082
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Hier mal eine Meinung
    Ebenfalls keine Vermarktung.

  3. #1083
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Panier Beitrag anzeigen
    Ah geh'! Die Rote Fahne (ehemals Arbeiterbewegeung) ist doch heute längst ein fester Folklore-Bestandteil der CETA-Partei und ihrer hirntoten Mitläufer.

    Hier ein BRD-Video mit Hannes Wader:



    Waders Hänschen ... ihr Bilder meiner Jugend ...


    Und ist klar, "... die Fahne, die Vater trug ..."

    Das muß man so formulieren, wenn man nie selbst gearbeitet hat!


    Neben Hannes kannste ne 38 cm-Schiffskanone abfeuern und der Zausel hört den Schuß immer noch nicht ...

    (lebt der überhaupt noch???)

  4. #1084
    Mitglied Benutzerbild von Panier
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Waders Hänschen ... ihr Bilder meiner Jugend ... [...]
    Kennst Du diese Sequenz aus Horror-Filmen: der "Held" (oder eine Gruppe von ihnen) kämpft sich tapfer durch, um den Bösen zu entkommen. Nur mit allerletzter Kraft und wie durch ein Wunder gelingt es ihm, dem Übel zu entkommen und an das (vermeintlich) rettende Ufer des Reiches der Guten zu gelangen. Aber Schock! Plötzlich entpuppen sich die angeblich Guten als Komplizen der alten Feinde oder als noch schlimmere Tyrannen... (Nach offizieller BRD-Lesart sehen das natürlich nur undankbare Krakeler so).

  5. #1085
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Panier Beitrag anzeigen
    Kennst Du diese Sequenz aus Horror-Filmen: der "Held" (oder eine Gruppe von ihnen) kämpft sich tapfer durch, um den Bösen zu entkommen. Nur mit allerletzter Kraft und wie durch ein Wunder gelingt es ihm, dem Übel zu entkommen und an das (vermeintlich) rettende Ufer des Reiches der Guten zu gelangen. Aber Schock! Plötzlich entpuppen sich die angeblich Guten als Komplizen der alten Feinde oder als noch schlimmere Tyrannen... (Nach offizieller BRD-Lesart sehen das natürlich nur undankbare Krakeler so).



    Ich kann mir das vorstellen ... obwohl ich schon lange nicht mehr ins Kino gehe ... zuletzt gesehen: Iceage!

  6. #1086
    Mitglied Benutzerbild von Iwan
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    In den Zwanziger Jahren ja. Aber in Europa war es spätestens als Chruschtschows "Geheimrede" bekannt wurde vorbei mit Sowjetromantik. Sicher, die UdSSR hatte die Wehrmacht besiegt und besaß die Bombe. Sie war ein Machtfatkor geworden, man respektierte und fürchtete sie, aber Strahlkraft hatte sie keine mehr. Schon in den Dreißigern emmigrierten die Linken lieber in den kapitalistischen Westen, als im Moskauer Hotel Lux auf die Abholung zu warten. Die SU wurde zum Popanz gemacht, mit dem man die Arbeiterparteien diskreditieren konnte.
    Ja, Chrustschow's Lügen hat mehr Unheil gebracht, als Hitler. Wenn du schreibst, dass viele Linken nach Westen emigrierten, meinst du wohl Puerto Rico oder Nicaragua? Warum nicht sofort schreiben, dass die Leute nach die USA emigrierten, wo es kein Krieg seit 1812 war und welche das reichste Land der Welt war? Das ist nicht fair die Lebensbedingungen in der UdSSR, 20 nach dem Weltkrieg, mit den Lebensbedingungen in der USA zu vergleichen. Auch vor dem Krieg gehörte Russland nicht zu den wohlhabendsten Ländern der Welt. Trotzdem gab es bis 1941 ziemlich viele Emigranten auch in die Sowjetunion. Ausserdem vergißt du noch, dass all den Wohlstand nach dem Krieg hat Westeuropa der Sowjetunion und den sozialistischen Länder zu verdanken. Kaum ist die Sowjetunion weg, nahmen die Kapitalisten viele Arbeiterrechte, viele soziale Leistungen zurück. Man braucht ja nicht mehr mit dem Sozialismus zu wetteifern.
    Patria o muerte!

  7. #1087
    Mitglied Benutzerbild von Iwan
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Panier Beitrag anzeigen
    Ah geh'! Die Rote Fahne (ehemals Arbeiterbewegeung) ist doch heute längst ein fester Folklore-Bestandteil der CETA-Partei und ihrer hirntoten Mitläufer.

    Hier ein BRD-Video mit Hannes Wader:

    Und was würdest du an der Stelle der kapitalistischen Propagandisten noch tun? Was du nicht besiegen kannst, musst du bescheissen. Leonardo, Michelangelo usw sind Schildkröten, Brüder Grimm sind zwei Blöden aus Horrorfilm, Beethoven ist ein Hund, Hitler wurde von ein Paar Juden und Neger besiegt.
    Solange China und Vietnam existieren wird man über die rote nicht lustig machen. Das sind übrigens nicht die einzigen Länder mit der roten Fahne.
    Patria o muerte!

  8. #1088
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Panier Beitrag anzeigen
    Ah geh'! Die Rote Fahne (ehemals Arbeiterbewegeung) ist doch heute längst ein fester Folklore-Bestandteil der CETA-Partei und ihrer hirntoten Mitläufer.

    Hier ein BRD-Video mit Hannes Wader:

    So wie es beim Kampf clever ist einen Schlag des Gegners auszuweichen und ins Leere laufen zu lassen, macht es der Klassenfeind. Er weht noch selbst die Rote Fahne um ihr die Kraft zu nehmen.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  9. #1089
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    Und was würdest du an der Stelle der kapitalistischen Propagandisten noch tun? Was du nicht besiegen kannst, musst du bescheissen. Leonardo, Michelangelo usw sind Schildkröten, Brüder Grimm sind zwei Blöden aus Horrorfilm, Beethoven ist ein Hund, Hitler wurde von ein Paar Juden und Neger besiegt. Solange China und Vietnam existieren wird man über die rote nicht lustig machen. Das sind übrigens nicht die einzigen Länder mit der roten Fahne.
    Das Kapital hat auch, nach einer Übergangsphase, in der es zumindest noch schick war "gegen den Kapitalismus" zu sein, selbst diesen Begriff des Kapitalismus aus dem Verkehr ziehen lassen. Abgesehen von ein paar bekifften Soziologiestudentenstudierenden nimmt ja auch niemand mehr das Wort "Kapitalismus" in den Mund. Und wenn, dann nur völlig entstellt im Sinne von zum Beispiel "streng" und "anspruchsvoll" und "fordernd."

    Heute sagen die Leute bestenfalls noch "Raubtierkapitalismus" oder "Casinokapitalismus", also immer implizierend, dass nicht der Kapitalismus an sich das Problem ist. Oder sie sprechen gleich von der "Globalisierung" und bezeichnen sich als "Globalisierungskritiker", womit also gar nicht mehr der Kapitalismus sondern das irgendwie "Globale" in der Kritik steht.

    Wobei selbst DAS mittlerweile natürlich aus der Mode gekommen ist. Wenig überraschend, denn die Rede vom Globalen und der Globalisierung suggeriert ja schon irgendwie etwas unabwendbares und unvermeidliches, das eher den Naturgesetzen als der Politik gehorcht. Sagt mein Vater immer, "Ja, das ist halt diese Globalisierung, gegen die sich alle wehren, die aber natürlich trotzdem kommt!"

    Und als Ventil bietet das Kapital dann Sündenböcke an, heute den "weißen Mann aus der Mittelschicht." Diese ganze Identitätspolitik. Heutige "Linke" wollen ja gar nicht mehr den Kapitalismus abschaffen, die wollen nur mehr weibliche Manager, mehr transgender Banker und alle möglichen Quoten. Und gleich noch die Überreste der Mittelschicht zerstören, damit auch möglichst ALLE arm sind und wirklich niemand mehr ein bisschen Unabhängigkeit durch paar Groschen Erspartes sich erkaufen kann.

    Dann noch diese ganze Armutsromantik der heutigen "Linken", aber egal jetzt, muss wieder offline.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  10. #1090
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
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    Gerade der Band Dezember 1925 bis Mai 1928 ist für die Zeitgeschichte von großer Bedeutung, denn er umfaßt den Beginn seiner Tätigkeit als Berliner NSDAP-Chef - und just für diese Zeit lag bisher kein authentisches Material vor, sondern nur die propagandistisch gefärbte Version in Buchform, die Goebbels 1932 unter dem Titel "Der Kampf um Berlin. Der Anfang 1926/27" hatte erscheinen lassen.

    Auch für die Zeit des zweiten neuen Bandes, die Phase der sogenannten Machtergreifung 1933/34, hatte er seine Aufzeichnungen überarbeitet als Buch vorgelegt, unter dem Titel "Vom Kaiserhof zur Reichskanzlei". Aus diesem Zeitraum waren aber immer schon einige Parallelüberlieferungen bekannt, wenn auch längst nicht so viele wie jetzt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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