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Thema: Hatte Stalin keine Werte?

  1. #991
    AfD oder Tod! Benutzerbild von Haidach
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ein Spruch aus der Sowjetunion

    "Die Sowjets taten so als wenn sie die Werktätigen bezahlen und die Werktätigen taten so als wenn sie arbeiten"!
    Neulich erst hast du behauptet, dass die Arbeiter in der UdSSR wie Sklaven arbeiten mussten.
    „Wenn wir gewinnen, werden wir mit der Expansion der Befreiung von amerikanischer Ideologie in Europa beginnen.“
    Alexander Dugin

  2. #992
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Juden waren sehr gebildet und waren vorher von Machtpositionen ausgeschlossen.

    Wenn man intelligente und frische Leute braucht ist das ganz natürlich.
    Aus Solschenizyns Buch.

    "Wer in der Sowjetunion was werden wollte Amt oder Bildung musste in die Partei und über die Aufnahme entschied auch die soziale Herkunft. Die Juden waren da von ausgenommen sie konnten in die Partei unabhängig ihrer sozialen Herkunft".

    Die Sowjets rotteten die Oberschicht und Mittelschicht aus und dadurch entstand ein Vakuum das die Juden bequem füllen konnten!

    "Weiter berichtet Solschenizyn "Im Gulag waren die beliebtesten Posten auf der Krankenstation, von den 5 Krankenpfleger waren 3 Juden, man könnte meinen ein Zufall aber wenn von den 5 Krankenpfleger nur 2 eine medizinische Vorbildung hatten dann sieht das nicht nach Zufall aus"!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #993
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Haidach Beitrag anzeigen
    Neulich erst hast du behauptet, dass die Arbeiter in der UdSSR wie Sklaven arbeiten mussten.

    Das galt wohl mehr nach Stalin, vorher sind die Arbeiter ja nicht nur durch die Arbeit verelendet sondern auch durch mangelnde Ernährung und schlimmen Wohnverhältnisse.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #994
    AfD oder Tod! Benutzerbild von Haidach
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Danke. Interessant, daß keine Listen von ZK-Mitgliedern der frühen Jahre im Internet auffindbar sind, wenn die Zentralkomitees die zentrale Macht im entstehenden Staat bildeten. Wobei imo die Geheimdienste ein ebenso wichtiges Machtzentrum darstellten. Interessant wäre, inwieweit GPU, Tscheka, NKWD usw. einer staatlichen Kontrolle unterlagen.
    Ich find auf den ersten Blick im Internet auch keine Listen für das ZK. Die Geheimdienste wurden von der Partei kontrolliert bzw. waren sie gegen die Partei total machtlos. Selbst Geheimdienstbosse konnten auf ZK-Beschluss hingerichtet werden. Deswegen sagt man heute, dass der FSB mehr Macht hat als das KGB. Weil ersterer von niemandem kontrolliert wird. Beim NKWD waren glaube ich etwa 30-40% jüdisch.

    Ich hab nochmal genauer nachgeschaut. Die Quelle ist allerdings etwas tendenziös (Original ist aus dem Nibelungenverlag von 1944). Zumindest wird die Rolle der Juden während der Oktoberrevolution überbewertet. Laut Stalin waren im ZK von 1918 ganze 15 Mitglieder. Laut Internet waren unter Lenin von 1917 bis 1924 im Politbüro 7 Leute. Manche waren sowohl ZK- als auch Politbüromitglieder. Laut dem Autor Kammos gab es 6 Juden (Trotzki, Sinowjew, Sokolnikow, Kamenew, Swerdlow und Uritzki), die eine große Rolle unter Lenin (evtl. teils jüdisch) spielten. Im ZK waren somit nie mehr als 50% Juden. Im Politbüro waren 3-4 von 7 Mitgliedern jüdisch (Lenin, Kamenew, Trotzki, Sokolnikow).

    Bei der Oktoberrevolution spielte das ZK die entscheidende Rolle, welches ein Praxiszentrum aus 5 Personen wählte, wovon 2 Juden (Swerdlow, Uritzki) waren. Auch liegt Kammos beim Anteil der Juden im Politbüro nach Lenins Tod falsch. Deren Anteil blieb im Politbüro zunächst gleich bei 3 Personen (Trotzki, Sinowjew und Kamenew) bis einer nachdem anderen dort rausflog. Im Jahre 1931 war dann nur noch ein Jude (Kaganowitsch) im Politbüro, das aus 10 Mitgliedern bestand. Die jüdische Revolution bezugnehmend auf die Oktoberrevolution ist somit ein Märchen. Bei der Februarrevolution kann man das schon eher sagen, wenn man davon ausgeht, dass Kerenskis Finanziers die Rothschilds waren.


    „Das Wörterbuch erklärt >>pripiski<< als überhöhte (verfälschte) Berichterstattung über die Planerfüllung. Auf diesen >>verzerrten Berichterstattungen<< beruhte letztlich die ganze Schattenwirtschaft. Sie wurden benötigt für die Auszahlung der nichtverdienten Löhne, für die Prämien bei der Planerfüllung. Durch >>pripiski<< konnten große Geldsummen direkt abgezweigt werden. Die Abschreibung der angeblich aufgewendeten Rohstoffe, Materialien und Ausrüstungen diente der Schattenwirtschaft und brachte klingende Münze. … Erst in der Glasnost-Periode wurde bekannt, dass es laut Sonderbefehlen dem KGB und dem Innenministerium verboten war, gegen die Nomenklatura rechtliche Schritte zu unternehmen. Informationen über die verbrecherischen Taten der Nomenklatura wurden nirgendwo registriert bzw. mussten umgehend vernichtet werden. … Die Nomenklatura herrschte im Grunde über alles. Michail Wolenskij, ein Dissident, der in den Westen ausreisen konnte, veröffentlichte bereits 1984 ein Buch, in dem er die Nomenklatura auf ungefähr 750 000 Personen schätzte.“
    Jürgen Roth: Der Oligarch – Vadim Rabinovich bricht das Schweigen, Hamburg 2001, S. 30

    „Nachdem durch die Februarrevolution die Zarenherrschaft hinweggefegt worden ist und kurze Zeit eine entschlußlose Übergangsregierung das bereits sinkende Staatsschiff mehr hat treiben lassen, als daß sie es gesteuert hätte, ergreifen in der Oktoberrevolution 1917 die Bolschewisten die Macht. 10 Männer sind die letzthin Verantwortlichen für die Ereignisse dieser Monate und für das Kommende. Es sind die Mitglieder des bolschewistischen Politbüros zur Leitung des Aufstandes und des bolschewistischen „Kriegsrevolutionären Zentrums“. Ihre Namen sind: Lenin, Bronstein (Trotzki), Brillant (Sokolnikow), Radomyslski (Sinowjew), Rosenfeld (Kamenew), Swerdlow, Uritzki, Stalin, Dserschinski, Bubnow. Von diesen zehn ist ein einziger Vollblutrusse: Bubnow, der unter den bolschewistischen Anführern nur eine geringe Rolle spielt, einer Russe mit vermutlich jüdischem Bluteinschlag: Lenin, einer Pole – Dserschinski –, einer Georgier – Stalin – und 6 Vollblutjuden...“
    Rudolf Kammos: Juden hinter Stalin, Bremen 1989, S. 11f

    Nehmen wir die Protokolle der nächsten Sitzung des ZK, der Sitzung vom 16. (29.) Oktober 1917. … Es wird ein praktisches Zentrum zur organisatorischen Leitung des Aufstands gewählt. Wer wird nun in dieses Zentrum gewählt? In dieses Zentrum werden fünf Personen gewählt: Swerdlow, Stalin, Dzierzynski, Bubnow, Uritzki. Die Aufgaben des praktischen Zentrums sind: alle praktischen Aufstandsorgane entsprechend den Direktiven des Zentralkomitees zu leiten. Somit ist, wie man sieht, in dieser Sitzung des ZK etwas „Schreckliches“ passiert, das heißt, der „Inspirator“, die „Hauptfigur“, der „alleinige Führer“ des Aufstands, Trotzki, ist „seltsamerweise“ nicht in das praktische Zentrum gewählt worden, das berufen war, den Aufstand zu leiten. … Das Gerede von einer besonderen Rolle Trotzkis ist eine Legende, die von dienstbeflissenen „Parteiklatschbasen“ verbreitet wird. … Mag sein, sagt man uns, es kann aber nicht geleugnet werden, daß Trotzki in der Periode des Oktober gut gekämpft hat. Ja, das stimmt, Trotzki hat im Oktober wirklich gut gekämpft. Aber nicht nur Trotzki hat in der Periode des Oktober gut gekämpft, nicht übel gekämpft haben sogar solche Leute wie die linken Sozialrevolutionäre, die damals Schulter an Schulter mit den Bolschewiki standen.“
    J.W. Stalin, Werke Band 6: Schriften von 1924, Berlin 1952, S. 293ff

    „Anteil der Juden an der bolschewistischen Diktatur in der Epoche Lenin.
    Anteil an der Gesamtbevölkerung der Sowjetunion. 1,77%
    Anteil an der gesamten Kommunistsichen Partei (Parteizählung 1922). 5,2%
    Anteil am Zentralkomitee der Partei im Durchschnitt der Epoche Lenin. 25,7%
    Anteil am Politbüro im Durchschnitt der Epoche Lenin. 36,8 %
    Anteil am Politbüro am Schluss der Epoche Lenin. 42,9 %“
    Rudolf Kammos: Juden hinter Stalin, Bremen 1989, S. 30

    "Politbüro der Kommunistischen Partei der Sowjetunion
    Zusammensetzung zu einigen wichtigen Zeitpunkten

    • 1917 (Revolution 7 Mitglieder): Lenin, Kamenew, Trotzki, Krestinski, Stalin, Bubnow, Sokolnikow
    • 1924 (Nach Lenins Tod 7 M.): Stalin, Kamenew, Trotzki, Bucharin, Sinowjew, Rykow, Tomski; alle bis auf Stalin später hingerichtet oder ermordet (Trotzki)
    • 1931 (Linke und rechte Opposition entmachtet, 10 M.): Stalin, Molotow, Kalinin, Woroschilow, Rudsutak, Kuibyschew, Kirow, Kossior, Kaganowitsch, Ordschonikidse"

    [Links nur für registrierte Nutzer]„Er [Hitler] sagte nichts von seiner Absicht, Rußland anzugreifen, machte aber aus seinem tiefen Mißtrauen gegen seinen nominellen Verbündeten kein Hehl. >>Wir haben zwar sehr günstige politische und wirtschaftliche Verträge mit Rußland, aber ich verlasse mich lieber auf meine Machtmittel … Solange Stalin lebt, ist wohl keine Gefahr: er ist klug und vorsichtig. Aber wenn er nicht mehr da ist, können die Juden, die jetzt nur in der zweiten und dritten Garnitur vorhanden sind, wieder in die erste Garnitur vorrücken …<<“
    Alan Bullock: Hitler Bd. 2, Hamburg 1964, S. 672[Links nur für registrierte Nutzer]
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  5. #995
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Bin ja erstaunt das Bourgeoisie-Schriftsteller sich sogar mal zu diesem beiden Zitaten hinreissen lässt, in einem ansonsten extrem antikommunistischen Buch.

    Montefiore zum Holodomor:

    "Doch nun stellten die Landwirte ihre Aussaat ein und erklärten dem Regime ihrerseits den Krieg"

    S. 57.

    "Die Bauern glaubten, der Regierung Einhalt gebieten zu können, indem sie ihre Viehbestände vernichteten: Solche Verzweiflungstaten lassen das Aussmaß der Panik erahnen. Knapp vierzig Millionen Rinder, Schweine und Pferde wurden geschlachtet."

    S. 59.

    Quelle: Simon Montefiore, Stalin, Am Hof des roten Zaren, Frankfurt am Main 2005.

    Nicht die Sowjets setzten also Hunger als Waffe ein, sondern der Klassenfeind.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  6. #996
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Das galt wohl mehr nach Stalin, vorher sind die Arbeiter ja nicht nur durch die Arbeit verelendet sondern auch durch mangelnde Ernährung und schlimmen Wohnverhältnisse.
    Was für ne Verelendung durch Arbeit, wenn die tägliche Arbeitszeit bei schwierigen Arbeitsbedingungen nur 4 Stunden betrug? Tod durch Arbeit gibt es bei der Sklaverei und im Kapitalismus. Bei den Japanern und Südkoreanern gibt es dazu spezielle Begriffe.
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  7. #997
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Haidach Beitrag anzeigen
    Ich find auf den ersten Blick im Internet auch keine Listen für das ZK. Die Geheimdienste wurden von der Partei kontrolliert bzw. waren sie gegen die Partei total machtlos. Selbst Geheimdienstbosse konnten auf ZK-Beschluss hingerichtet werden. Deswegen sagt man heute, dass der FSB mehr Macht hat als das KGB. Weil ersterer von niemandem kontrolliert wird. Beim NKWD waren glaube ich etwa 30-40% jüdisch.

    [...][Links nur für registrierte Nutzer]
    Danke. Iwan hatte nun inzwischen auf ein russisches Forum verlinkt. Es ist am Ende aber doch so, daß der nationalsozialistische Vorwurf der jüdisch-bolschewistischen Revolution selbst bei einem Drittel der führenden Revolutionäre jüdisch-chasarischer Abstammung gedeckt wäre, bzw. das messianische Judentum der Revolution seinen Stempel aufdrückte. Meine etwas verwegene These ist ja, daß die antijüdischen Säuberungen der 30er Jahre eine Art "vertrauensbildender Maßnahme" der UdSSR gegenüber dem Reich waren. Und da bewegt man sich in einen Abgrund, der für rationales Urteilen kaum zu akzeptieren ist.

    (Der Anti-Komintern-Mann heißt Rudolf Kommoss)
    Ex septentrione lux

  8. #998
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Danke. Iwan hatte nun inzwischen auf ein russisches Forum verlinkt. Es ist am Ende aber doch so, daß der nationalsozialistische Vorwurf der jüdisch-bolschewistischen Revolution selbst bei einem Drittel der führenden Revolutionäre jüdisch-chasarischer Abstammung gedeckt wäre, bzw. das messianische Judentum der Revolution seinen Stempel aufdrückte. Meine etwas verwegene These ist ja, daß die antijüdischen Säuberungen der 30er Jahre eine Art "vertrauensbildender Maßnahme" der UdSSR gegenüber dem Reich waren. Und da bewegt man sich in einen Abgrund, der für rationales Urteilen kaum zu akzeptieren ist.

    (Der Anti-Komintern-Mann heißt Rudolf Kommoss)
    Ich denk nicht, dass es eine jüdische Agenda in Rußland gab. Die vorhin genannten Judern haben sich ja schon teilweise Anfang des 20. Jahrhunderts gegenseitig publizistisch bekämpft. Irgendeine Rechtfertigung für die Siedlungspolitik im Osten musste ja her. Die Säuberungen fingen schon Mitte der 20er an. Da war Hitler in Rußland kein großes Thema. Bei den großen Säuberungen ab Ende der 30er könnte das schon eher der Fall sein. Wobei ich persönlich denke, dass man sich damit nur auf einen Überfall seiner Feinde vorbereitete.
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    Alexander Dugin

  9. #999
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Haidach Beitrag anzeigen
    Ich denk nicht, dass es eine jüdische Agenda in Rußland gab. Die vorhin genannten Judern haben sich ja schon teilweise Anfang des 20. Jahrhunderts gegenseitig publizistisch bekämpft. Irgendeine Rechtfertigung für die Siedlungspolitik im Osten musste ja her. Die Säuberungen fingen schon Mitte der 20er an. Da war Hitler in Rußland kein großes Thema. Bei den großen Säuberungen ab Ende der 30er könnte das schon eher der Fall sein. Wobei ich persönlich denke, dass man sich damit nur auf einen Überfall seiner Feinde vorbereitete.
    Das ist wieder ein anderes Thema. Zunächst wende ich mich gegen dieses permanente Kleinreden jüdischen Einflußes auf die Revolution, als hätte es den nicht gegeben, nur weil man auf diese Situation keine Antwort weiß. Da kommen dann Lichtblau & all mit den abenteuerlichsten "Begründungen".

    Doch, das Thema war bereits in den 20er Jahren virulent, nachdem vor allem jüdische Revolutionäre versuchten, den "jüdischen" Kapitalismus als NÖP (NEP) in Rußland einzuführen und damit gescheitert waren, die rußische Revolution nach Deutschland zu exportieren. In den 20er Jahren wurde aber nicht aus fadenscheinigen Gründen hingerichtet.
    Ex septentrione lux

  10. #1000
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    .... Zunächst wende ich mich gegen dieses permanente Kleinreden jüdischen Einflußes auf die Revolution, als hätte es den nicht gegeben, nur weil man auf diese Situation keine Antwort weiß. Da kommen dann Lichtblau & all mit den abenteuerlichsten "Begründungen".

    Doch, das Thema war bereits in den 20er Jahren virulent, nachdem vor allem jüdische Revolutionäre versuchten, den "jüdischen" Kapitalismus als NÖP (NEP) in Rußland einzuführen und damit gescheitert waren, die rußische Revolution nach Deutschland zu exportieren. ...
    Natürlich gab es da eine lang vorbereitete und gut organisierte jüdische Bewegung zum Sturz der Zarenmacht. Näheres u.a. bei Solschenizyn Bd. 1, Lenins Kampf gegen die j. Bundisten auf dem II. Parteitag der SDAPR (1903). Politikprofessor und Buchautor Herman Fehst.



    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

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