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Thema: Hatte Stalin keine Werte?

  1. #1071
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Spiegel 1951 und das die Moskauer Tagebücher echt sind gilt bei vielen auch heute als unbestritten.
    Mein Zitat basiert auf den Glasplatten in Moskau.

    Ausserdem hätte man davon gehört, wenn die Original-Fragmente von den Glasplatten abweichen würden.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  2. #1072
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Null Beleg dafür das Göbbels seine Tagebücher aktiv vermarktet hatte.
    Es steht in diesem Artikel das Goebbels seit 1920 Tagebuch führte, daraus kann man annehmen das es stimmt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #1073
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Es steht in diesem Artikel das Goebbels seit 1920 Tagebuch führte, daraus kann man annehmen das es stimmt.
    Führen heisst nicht vermarkten. Himmelweiter Unterschied. Die frühesten "vermarkteten" Exemplare wurden 1948 gedruckt.

  4. #1074
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Führen heisst nicht vermarkten. Himmelweiter Unterschied. Die frühesten "vermarkteten" Exemplare wurden 1948 gedruckt.
    Habe keine Lust nach jeden Scheiß zu googeln.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #1075
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Habe keine Lust nach jeden Scheiß zu googeln.
    Genau deswegen ist ja deine vorherige Behauptung auch Müll.

  6. #1076
    Mitglied Benutzerbild von Iwan
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Jetzt fängst du schon wieder mit dem Blödsinn an. Die rote Fahne ist ein uraltes Symbol der Arbeiterbewegung gewesen, gab es schon mindestens seit der deutschen Revolution 1848.
    Naja, versuch mal jetzt im New York mit diesem Symbol ein wenig marschieren! Jetzt ist Antikommunismus bis zum Wahn geworden. Ich würde es nicht wagen, in meisten europäischen Ländern mit der rote Fahne ausgehen. Damals war die rote Fahne etwas, was die Menschen verlockte. Wenn du dir ein wenig Mühe gibst, wirst du sehen, dass die Kommunistische Parteien in der Welt seit dem Sieg der Oktoberrevolution recht populär waren.
    Patria o muerte!

  7. #1077
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Genau deswegen ist ja deine vorherige Behauptung auch Müll.

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    Hier mal eine Meinung

    das Problem an der Sache ist, dass Goebbels sein ganzes Leben lang eben nicht nur für die Nachwelt Tagebuch geführt hat, sondern dieses auch je nach Bedarf rückwirkend eigenhändig redigiert, abgeändert, ergänzt, geklittert und zusammengestrichen hat, also platt ausgedrückt, hat er die ganze Zeit eigenhändig sich selber gefälscht.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #1078
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Nun, da habe ich andere Erkenntnisse, z.B. nachfolgend:

    Säuberung“ der Roten Armee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]





    Die fünf Marschälle der Sowjetunion im November 1935 (von links nach rechts): Michail Tuchatschewski, Semjon Budjonny, Kliment Woroschilow, Wassili Blücher, Alexander Jegorow. Nur Woroschilow und Budjonny überlebten die Säuberung.
    Am 11. Juni 1937 meldete die sowjetische Presse, dass ein Militärgericht in geheimer Sitzung Michail Tuchatschewski, Marschall der Sowjetunion und stellvertretender Volkskommissar für Verteidigung, zusammen mit sieben anderen Generälen zum Tode verurteilt habe. Der Vorwurf lautete auf Hochverrat und Spionage, insbesondere zugunsten des nationalsozialistischen Deutschland. Zusammen mit Tuchatschewski waren im Sommer 1937 weitere ranghohe Militärs festgenommen und unter Folter zu Geständnissen gezwungen worden. Innerhalb von neun weiteren Tagen verhafteten die Staatsorgane 980 hohe Offiziere und Politkommissare. 1937 und 1938 wurden von den rund 178.000 militärischen Führungskräften etwa 33.000 bis 35.000[38] verhaftet. Zu diesen Militärpersonen zählten
    3 von 5 Marschällen,
    13 von 15 Armeegenerälen,
    8 von 9 Admirälen,
    50 von 57 kommandierenden Generälen,
    154 von 186 Divisionsgenerälen,
    alle 16 der Armee zugeordneten Politkommissare sowie 25 der 28 den Armeekorps zugehörigen Politkommissare.[39]

    Bis in die achtziger Jahre wurde in der Geschichtswissenschaft immer wieder die These vertreten, die Ausschaltung der Spitze der Roten Armee sei auf eine deutsche Intrige zurückgegangen:[40][41][42] Um die Sowjetunion militärisch zu schwächen, habe der Chef des Sicherheitsdiensts des Reichsführers SS (SD) Reinhard Heydrich Dokumente fälschen lassen, wonach Tuchatschewski einen Staatsstreich gegen Stalin plane, und über den tschechoslowakischen Präsidenten Edvard Beneš nach Moskau gespielt. Neuere Forschungen auf der Grundlage sowjetischer Archivdokumente zeigen, dass die Fiktion einer bevorstehenden Militärinsurrektion der Roten Armee von Stalin selbst stammte, der einen glaubhaften Vorwand brauchte, um gegen Tuchatschewski und die anderen Generäle vorgehen zu können. Über den Doppelagenten Nikolai Skoblin wurden die Falschmeldungen nach Berlin gespielt, wo weitere angebliche Beweise gefälscht und über den französischen Ministerpräsidenten Édouard Daladier nach Moskau gemeldet wurden: Während der SD glaubte, er hätte Stalin erfolgreich manipuliert und zur Enthauptung seiner eigenen Armee veranlasst, hatte er sich vielmehr zu dessen Werkzeug gemacht. Die gefälschten Dokumente wurden in dem Geheimprozess auch gar nicht vorgelegt, die Verurteilungen erfolgten auf der Grundlage der erfolterten Geständnisse.[43][44][45]


    Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]


    Ist ja mal wieder höchst interessant, wer (Benesch, Daladier) da so alles von den "friedfertigen Demokraten"

    an Onkelchen Stalin nach Moskau "gemeldet"/weitergegeben hat!

  9. #1079
    Logiker Benutzerbild von Löwe
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Ist ja mal wieder höchst interessant, wer (Benesch, Daladier) da so alles von den "friedfertigen Demokraten"

    an Onkelchen Stalin nach Moskau "gemeldet"/weitergegeben hat!
    Väterchen, moishe c, Väterchen.
    "denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht".


    In der Mülltonne, nach internem Kampf mit mir selbst: Dayan, Shivaayaa, borisbaran


  10. #1080
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    Naja, versuch mal jetzt im New York mit diesem Symbol ein wenig marschieren! Jetzt ist Antikommunismus bis zum Wahn geworden. Ich würde es nicht wagen, in meisten europäischen Ländern mit der rote Fahne ausgehen. Damals war die rote Fahne etwas, was die Menschen verlockte. Wenn du dir ein wenig Mühe gibst, wirst du sehen, dass die Kommunistische Parteien in der Welt seit dem Sieg der Oktoberrevolution recht populär waren.
    In den Zwanziger Jahren ja. Aber in Europa war es spätestens als Chruschtschows "Geheimrede" bekannt wurde vorbei mit Sowjetromantik. Sicher, die UdSSR hatte die Wehrmacht besiegt und besaß die Bombe. Sie war ein Machtfatkor geworden, man respektierte und fürchtete sie, aber Strahlkraft hatte sie keine mehr. Schon in den Dreißigern emmigrierten die Linken lieber in den kapitalistischen Westen, als im Moskauer Hotel Lux auf die Abholung zu warten. Die SU wurde zum Popanz gemacht, mit dem man die Arbeiterparteien diskreditieren konnte.
    Ex septentrione lux

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