Kirchhof wollte im Falle einer möglichen Koalition zwischen [Links nur für registrierte Nutzer]/[Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] in der 16. Legislaturperiode als [Links nur für registrierte Nutzer] die Steuerpolitik der Regierung umsetzen. Langfristig strebt er anstelle des in Deutschland üblichen progressiven Verlaufs der [Links nur für registrierte Nutzer] einen [Links nur für registrierte Nutzer] von 15, 20 und 25 % für alle Einkommensgruppen an. Freibeträge und Sozialausgleich sorgen aber auch im Steuermodell von Kirchhof für eine [Links nur für registrierte Nutzer] des [Links nur für registrierte Nutzer]. Im Jahr 2011 legte Kirchhof seine Vorschläge zur Reform des Bundessteuergesetzes vor.[Links nur für registrierte Nutzer]Kirchhof hat sich lange gegen eine [Links nur für registrierte Nutzer] ausgesprochen, wollte sie dann aber im Zusammenhang mit einer Senkung der [Links nur für registrierte Nutzer] und einer Ausnahme für den ermäßigten Umsatzsteuersatz von 7 % mittragen.
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Ich als Verfechter einer angebotsorientierten Wirtschaftsordnung bin von dem Konzept sehr überzeugt. Aber wie sieht es mit den AfD-Anhängern hier aus? Deren wirtschaftspolitische Ansichten erinnern nämlich oft mehr an einer nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik.