„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon Bonaparte
Was haltet ihr eigentlich vom Landkreis und der Stadt Hof in Oberfranken?
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
ppffft, seit anfang der 90er?
die hopfen schon seit den 60er - 70ern hier herum, nur waren es damals wenige und ohne familien, da wurde die gusche noch gehalten.
das war aber auch eine ganz andere generation als das heutige gesockse, das mittlerweile rumläuft.
ich persönlich gehe schon lange nicht mehr in unser städtle, obwohl es wirklich wunderschön ist, es kotzt mich nur noch an.
und ja, die zersiedlung kann man allerorten beobachten, selbst "grüne lungen", die lebensnotwendig sind für die frische luft in der stadt und die früher immer tabu waren, stehen mittlerweile im focus der bauhaie.
grüßle s.
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
Als ich in den 80ern im Kindergarten war, trugen die Ostanatolier noch Mode Marke Altkleidersammlung und lebten in Bruchbuden. Richtig schäbig sahen die damals aus. Mittlerweile laufen dieselben Gestalten im teuersten Designerfummel rum und fahren Daimler oder BMW. Wie konnte sich das so entwickeln?
"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
das glaub ich dir.....in den 60ern hab ich noch in die windeln geschissen und in den 70ern bin ich noch mitm radl rumstrawanzt .......aber anfang der 90 ende der 80er, war ich zum ersten mal in der gegend um göppingen/kirchheim teck.........ich war damals echt geschockt......nur ausländer.....dagegen war bayern praktisch leer....
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
War im Raum Bonn auch so. In meiner Geburtsgemeinde waren in den 80ern vielleicht 3 Dutzend Törken. Allesamt bei der selben Straßenbaufirma angestellt. Wohnten in einem Abbruchhaus auf dem Firmengelände. Bei uns wurden gegen Ende der 80er die Spätaussiedler zum ernsten Problem. Gewalt, Drogen, Alkohol, Eigentumsdelikte. "Komme ich aus Kasachstan" und "Brrrrrauche neue Zähne - wo geht zu Sozialamt" wurden bei uns zur geflügelten Redewendungen.
Vollverschleierung konnte man aber in Bonn jederzeit betrachten. Speziell im Umfeld der saudischen Botschaft natürlich. So richtig volle Granate mit Metallgitter vor der Fratze.
Seit Ende der 80er Jahre hat sich der Trend bei den Türken verändert. Während bis dahin viele für die Zukunft in der Türkei arbeiteten und an allen Ecken und Enden sparten, auch an der Kleidung, wie Du gut beobachtet hast, haben sich die Türken seit dieser Zeit überwiegend für die BRD als Heimat entschieden - leider. Die Folge war, dass sie Eigentumswohnungen oder Häuser kauften und sich auch mal etwas gönnten.
Als die Handy-Mode anfing, fielen mir die Türken als erste auf. Ich nannte sie Handy-Ali. Es waren meist teure Mobiltelefone, die die Herren sichbar mit sich trugen und oftmals unerträglich laute Gespräche in ihrer unschönen Sprache führten.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)