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Thema: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

  1. #71
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Angenommen, du seiest seit vielen Jahren Polizist und hast keine andere berufliche Alternative.

    Würdest du die von mir weiter oben zitierte Dienstanweisung ignorieren und trotzdem aus der europäischen Datenbank unerlaubterweise Details abfragen und in deine Ermittlungsarbeit einbauen - vor dem Hintergrund, einen Eintrag in die Personalakte (bestenfalls) oder eine Entlassung aus dem Polizeidienst (schlimmstenfalls) zu riskieren.

    Job futsch, Pension futsch, und kein Ersatzberuf. Würdest du trotzdem gegen eine strikte Dienstanweisung verstoßen?



    Das würde nur funktionieren, wenn hier Einigkeit herrschen würde und alle Polizisten den Dienst nicht antreten würden. Was wollen sie denn dann machen. Wahrscheinlich stellen sie dann Söldner ein, die haben keine Probleme damit, genau diese Anweisungen zu befolgen.

  2. #72
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Brain Beitrag anzeigen
    Habe das gestern in den Nachrichten gehört. Ist doch erst einmal nicht schlecht. Oder übersehe ich da was?
    Ja. Nämlich das Gesetze die nicht durchgesetzt werden, bzw nur gegen
    Einheimische und nicht gegen die eigentlichen Übeltäter, nichts taugen.
    Die um die es hier geht, dürften in Masse längst nicht mehr hier sein.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  3. #73
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Staatsversagen - Das Innenressort in Berlin

    Berliner Polizei:Innere Unsicherheit


    Schrottreife Pistolen, veraltete Schutzwesten, marode Wachen: Das ist die Berliner Polizei. Nach jahrelangen Sparprogrammen fehlt es überall an Personal. Manche Straftaten werden kaum noch verfolgt. Die Geschichte einer Überforderung

    ###
    Damals, vor dem Mauerfall, waren allein in West-Berlin so viele Polizisten unterwegs wie heute in der ganzen Stadt.
    ###

    Die Berliner Polizisten von heute aber dürfen nicht einmal ihre Waffe außerhalb des Dienstes tragen. In vielen anderen Bundesländern ist dies ausdrücklich erlaubt, weil Täter oft von Polizisten erwischt werden, die privat unterwegs sind. In der Hauptstadt ist es seit vergangenem Jahr verboten.
    "Das ist für mich unbegreiflich", sagt Michael Böhl, der Berliner Landesvorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter. Er habe den Polizeipräsidenten schriftlich nach dem Grund gefragt, aber der Präsident habe nur ausweichend geantwortet.
    ###
    Bei einer Studie der Freien Universität, die Beamte eines Berliner Polizeiabschnitts befragte, gaben 74 Prozent von ihnen an, dass sie sich nicht mehr auf die Rückendeckung der Vorgesetzten verlassen könnten. Die Wertschätzung sei verloren gegangen.
    ###
    Dass die Linkspartei der Polizei und der Justiz nicht sonderlich nahesteht, verblüfft niemanden. Auch nicht, dass den Grünen zum Thema zuerst der [Links nur für registrierte Nutzer] einfällt, die Auswahl verdächtiger Personen nach ihrer ethnischen Zugehörigkeit.

    Aber bei Verhandlungen geht es darum, Kompromisse zu schließen, die Leute von der SPD tuschelten auf dem Flur, und dann sagte einer von ihnen: "Dann nehmen wir es halt" – es, das Ressort Inneres. Es lag herum wie ein Ladenhüter.
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    215 Kommentare
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    Geändert von Bolle (19.02.2017 um 16:56 Uhr)

  4. #74
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Die Büttelei ist ein Teil dieses Staates, genauer es sind die Schläger der staatlichen Administration. BüttelIN wird man/frau aus dem einzigen Grund, wie alle anderen Staatsbeamten auch, um eine kleine Machtposition zu haben, den Untertanen nicht zu dienen, diese dafür abzukassieren und zu beherrschen, dann schön in die fette Staatspension auf Steuerzahlerskosten.

    Dazu kommt, daß wenn es dem lieben BüttelIN nicht passt, die Vorgaben der Administration durchzusetzen/ -prügeln, dann bleibt die ganz einfache Wahl seine kleine Machtposition zu kündigen und langsam mal einem ehrenwerten Beruf nachzugehen, welcher seinen Mitmenschen dient. Kommt selbstverständlich so gut wie nie vor. Wer nicht stramm auf SPDCDUGRÜN-Linie ist wird entlassen, was bspw. der Fall des BPen Schubert beweist, autobiographisch festgehalten in "Gewalt ist eine Lösung".
    Steile Karriere machen dann hingegen solche "Helden" wie Herr Mannichl, selbstverständlich Sozialdemokrattler.

    Mein Mitgefühl hält sich hier in sehr engen Grenzen. Ebenso mit den Märchen der ach so gefährlichen Polizeiarbeit. Jeder berufskraftfahrer dürfte einen zigfach gefährlichern job machen.

    Deinen von mir gefetteten Satz kann ich unterstreichen , keiner wird gezwungen diese Tätigkeit auszuüben .... eben Berufsrisiko ,
    welches anderen Berufsgruppen gegenüber gut genug bezahlt u. mit hinreichend hohen Pensionsbezügen honoriert wird !

    Und bei dem angeblich von Polizisten "ermörderten" Bodybuilder sollte man erst einmal untersuchen ob sein ach so schwaches
    Herzilein nicht durch jahrelange Dopingmittel vor/geschädigt war

    Geändert von ERNEUERER (19.02.2017 um 18:45 Uhr)

  5. #75
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Blödsinn! Zufällig ist mein Weib Beamtin und die hat sicherlich keine Bevorzugung bei irgendeiner Kreditvergabe erhalten.

    Diese Ammenmärchen kannste knicken!

    ... lass mal gut sein , es gibt Vergünstigungen/Aufbesserungen auf einigen Gebieten des tägl. Lebens . Punkt .

  6. #76
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Du widersprichst Dir selber . Nicht die Polizei hat den Verbrecher frei gelassen , sondern die Justiz , sprich die Staatsanwaltschaft .

    Die beiden kleinen Mädchen gehen eindeutig auf das Konto der Staatsanwaltschaft . Hätte die Polizei der Anordnung nicht folge geleistet , hätte das ein Disziplinarverfahren nach sich gezogen , das sich gewaschen hat . Was bis zur Entlassung aus dem Polizeidienst gehen kann .

    Wenn man schon anklagt , dann aber bitte auch die dafür richtigen Verantwortlichen benennen .
    Es ist die Politikkaste und die ihr unterstehende Justiz . Wieder einmal .

    Du haust doch auch nicht deinem Hausmeister aufs Maul , wenn er Dir das Wasser , auf Anweisung des Vermieters , abstellt .
    Oder doch ?

  7. #77
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Das erkläre bitte einem Streifenpolizisten in Marxloh oder Neukölln oder Moabit.

    Wenn ich übrigens mein Gehalt hochrechne, komme ich ebenfalls auf rund 2200 Euro netto im Monat, halte aber nicht bei Wind und Wetter meinen Arsch hin, wenn irgendwelche Zecken der Ansicht sind, dass Bengalos prima dazu geeignet sind, Menschen dauerhaft zu schädigen oder gar zu töten.

    Sicher; man muss den Beruf des Polizisten nicht ausüben, aber es gibt durchaus Polizisten, die diesen Berufsweg wählen, weil sie eben Polizist im ursprünglichen Sinne sein wollen/wollten. Dass ihnen von ihren Chefs und von der Regierung gewissermaßen verboten wurde und wird, wie Polizisten zu arbeiten, steht völlig ausser Frage. Sollen sie deshalb den Bettel hinschmeißen und als Ungelernte auf den Bau gehen?

    Aha ist ja , sehr interessant , ungelernt ... tja , dann muss man nun mal den Weg eines jeden gehen der nichts gelernt hat .
    Pech gehabt , den anderen ungelernten weint auch keiner nach .
    Und wenn man nicht genug Knete hat sollte man auch nicht die Anzahl der Kinder so hoch schrauben . das dürfen sich schließlich nur "Zugereiste" leisten
    Geändert von ERNEUERER (19.02.2017 um 18:42 Uhr)

  8. #78
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    nicht nur ich gewinne den Eindruck, dass der Staat immer öfter gegen seine eigenen Beamten vorgeht um diese zu disziplinieren und auf Linie zu halten. Einerseits benutzt man die Polizei um sie als Frustventil dem renitenten migrationshintergründigen (Mit)Bürger oder der ANTIFA vorzusetzen, so dass diese sich an der völlig überforderten und schlecht ausgerüsteten Polizei "abarbeiten" können. Andererseits verlangt man rigoroses Vorgehen gegen systemkritische Demonstranten wie PEGIDA und ihre Ableger oder Bürger die man mit dem Kürzel "Reichs" in Sippenhaft und Generalverdacht nimmt.
    Nur sind Polizisten eben auch Bürger und sehen (oft genug fühlen sie es körperlich) was sich hierzulande neuerdings abspielt. Politisch korrekt müssen sie sich beschimpfen, bespucken, oft genug schlagen und gefährlich bewerfen lassen. Oft genug setzen sie Gesundheit oder ihr Leben dabei aufs Spiel.
    Dagegen wird jede ihrer Aktionen akribisch beobachtet und registriert. Nicht nur von Anwälten und Beschuldigten aller Couleur, sondern auch von ihren eigenen Dienstherren, die sie gnadenlos in die Pfanne hauen um politisch zu überleben. Jäger ist so ein Beispiel.



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    Fixierung zum Eigenschutz ist jetzt schon fahrlässige Tötung!
    Ein Gemisch aus ungewollter Logik und Komik ist dieser Satz: "Das Ermittlungsverfahren gegen eine Polizeibeamtin wurde eingestellt, da sie an der Fixierung des Mannes nicht mitgewirkt hatte. (sth)
    Wenigstens vernünftig.

  9. #79
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von ERNEUERER Beitrag anzeigen
    ... lass mal gut sein , es gibt Vergünstigungen/Aufbesserungen auf einigen Gebieten des tägl. Lebens . Punkt .
    Dann schieß mal los mit Deinem Wissen!
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  10. #80
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Dann schieß mal los mit Deinem Wissen!
    Fast jede Bank bietet sogenannte Beamtendarlehen an, welches bessere Konditionen als übliche Darlehen haben.

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