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Thema: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Mir kommen die Tränen. Wäre der Verstorbene kein Randalierer in einer Bankfiliale gewesen, sondern xxGIDA-Demonstrant, würde hier von manchen wahrscheinlich die Todesstrafe wegen "Mordes im Auftrag der von den USA und Israel ferngesteuerten Bundesregierung" oder so ähnlich gefordert werden.

    Das Strafverfahren gegen die der fahrlässigen Tötung verdächtigen Polizisten zeigt in Wahrheit nur eines: Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Rechtsstaat, in dem Gesetz und Recht auch für die Staatsmacht gelten!

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Vika Beitrag anzeigen
    Mir kommen die Tränen. Wäre der Verstorbene kein Randalierer in einer Bankfiliale gewesen, sondern xxGIDA-Demonstrant, würde hier von manchen wahrscheinlich die Todesstrafe wegen "Mordes im Auftrag der von den USA und Israel ferngesteuerten Bundesregierung" oder so ähnlich gefordert werden.

    Das Strafverfahren gegen die der fahrlässigen Tötung verdächtigen Polizisten zeigt in Wahrheit nur eines: Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Rechtsstaat, in dem Gesetz und Recht auch für die Staatsmacht gelten!
    ...... ....dein Bester heute!

    Schon mal was vom NSU-Prozess gehört?

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von cc2
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Vika Beitrag anzeigen
    Mir kommen die Tränen. Wäre der Verstorbene kein Randalierer in einer Bankfiliale gewesen, sondern xxGIDA-Demonstrant, würde hier von manchen wahrscheinlich die Todesstrafe wegen "Mordes im Auftrag der von den USA und Israel ferngesteuerten Bundesregierung" oder so ähnlich gefordert werden.

    Das Strafverfahren gegen die der fahrlässigen Tötung verdächtigen Polizisten zeigt in Wahrheit nur eines: Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Rechtsstaat, in dem Gesetz und Recht auch für die Staatsmacht gelten!
    ...der war wirklich gut
    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

  4. #4
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Vika Beitrag anzeigen
    Mir kommen die Tränen. Wäre der Verstorbene kein Randalierer in einer Bankfiliale gewesen, sondern xxGIDA-Demonstrant, würde hier von manchen wahrscheinlich die Todesstrafe wegen "Mordes im Auftrag der von den USA und Israel ferngesteuerten Bundesregierung" oder so ähnlich gefordert werden.

    Das Strafverfahren gegen die der fahrlässigen Tötung verdächtigen Polizisten zeigt in Wahrheit nur eines: Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Rechtsstaat, in dem Gesetz und Recht auch für die Staatsmacht gelten!

    Komischerweise habe ich von brutalen Verhaftungen an xxgida-Demonstranten noch nie etwas gehört. Die gehen spazieren, friedlich, machen verbale Kundgebungen und liefern der Polizei, im Gegensatz zu den Gegendemonstranten, keinen Anlass zu derartigem Eingreifen.
    Schon Scheiße, was?
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  5. #5
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Die Büttelei ist ein Teil dieses Staates, genauer es sind die Schläger der staatlichen Administration. BüttelIN wird man/frau aus dem einzigen Grund, wie alle anderen Staatsbeamten auch, um eine kleine Machtposition zu haben, den Untertanen nicht zu dienen, diese dafür abzukassieren und zu beherrschen, dann schön in die fette Staatspension auf Steuerzahlerskosten.

    Dazu kommt, daß wenn es dem lieben BüttelIN nicht passt, die Vorgaben der Administration durchzusetzen/ -prügeln, dann bleibt die ganz einfache Wahl seine kleine Machtposition zu kündigen und langsam mal einem ehrenwerten Beruf nachzugehen, welcher seinen Mitmenschen dient. Kommt selbstverständlich so gut wie nie vor. Wer nicht stramm auf SPDCDUGRÜN-Linie ist wird entlassen, was bspw. der Fall des BPen Schubert beweist, autobiographisch festgehalten in "Gewalt ist eine Lösung".
    Steile Karriere machen dann hingegen solche "Helden" wie Herr Mannichl, selbstverständlich Sozialdemokrattler.

    Mein Mitgefühl hält sich hier in sehr engen Grenzen. Ebenso mit den Märchen der ach so gefährlichen Polizeiarbeit. Jeder berufskraftfahrer dürfte einen zigfach gefährlichern job machen.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  6. #6
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Die Büttelei ist ein Teil dieses Staates, genauer es sind die Schläger der staatlichen Administration. BüttelIN wird man/frau aus dem einzigen Grund, wie alle anderen Staatsbeamten auch, um eine kleine Machtposition zu haben, den Untertanen nicht zu dienen, diese dafür abzukassieren und zu beherrschen, dann schön in die fette Staatspension auf Steuerzahlerskosten.

    Dazu kommt, daß wenn es dem lieben BüttelIN nicht passt, die Vorgaben der Administration durchzusetzen/ -prügeln, dann bleibt die ganz einfache Wahl seine kleine Machtposition zu kündigen und langsam mal einem ehrenwerten Beruf nachzugehen, welcher seinen Mitmenschen dient. Kommt selbstverständlich so gut wie nie vor. Wer nicht stramm auf SPDCDUGRÜN-Linie ist wird entlassen, was bspw. der Fall des BPen Schubert beweist, autobiographisch festgehalten in "Gewalt ist eine Lösung".
    Steile Karriere machen dann hingegen solche "Helden" wie Herr Mannichl, selbstverständlich Sozialdemokrattler.

    Mein Mitgefühl hält sich hier in sehr engen Grenzen. Ebenso mit den Märchen der ach so gefährlichen Polizeiarbeit. Jeder berufskraftfahrer dürfte einen zigfach gefährlichern job machen.

    Deinen von mir gefetteten Satz kann ich unterstreichen , keiner wird gezwungen diese Tätigkeit auszuüben .... eben Berufsrisiko ,
    welches anderen Berufsgruppen gegenüber gut genug bezahlt u. mit hinreichend hohen Pensionsbezügen honoriert wird !

    Und bei dem angeblich von Polizisten "ermörderten" Bodybuilder sollte man erst einmal untersuchen ob sein ach so schwaches
    Herzilein nicht durch jahrelange Dopingmittel vor/geschädigt war

    Geändert von ERNEUERER (19.02.2017 um 18:45 Uhr)

  7. #7
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Komischerweise habe ich von brutalen Verhaftungen an xxgida-Demonstranten noch nie etwas gehört. Die gehen spazieren, friedlich, machen verbale Kundgebungen und liefern der Polizei, im Gegensatz zu den Gegendemonstranten, keinen Anlass zu derartigem Eingreifen.
    Schon Scheiße, was?
    Warum sollte ich es "scheiße" finden, wenn Menschen von ihren Grundrechten auf friedliche Versammlung und freie Meinungsäußerung Gebrauch machen?

  8. #8
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Wer sich immer noch wundert, weshalb die Vorgeschichte des afghanischen Mörders der Freiburger Studentin nicht in die Ermittlungen einbezogen wurde, sollte sich den nachfolgenden Kommentar eines Polizei-Gewerkschaftlers genau durchlesen.

    Man hat europäische Datenbanken, aber man darf oft nicht darauf zugreifen!

    Ein Skandal erster Güte, wie die Politik die polizeiliche Arbeit behindert. Einfach nur noch unfassbar:

    Mordfall Maria L.: Gewerkschaft der Polizei beklagt Ermittlungsbarrieren

    Der Mord an Maria L. wirft auch Fragen nach der Verantwortung von Behörden auf. Die Gewerkschaft der Polizei weist darauf hin, dass europäischen Datenbanken im Grunde beim Umgang mit Flüchtlingen kaum nutzbar seien.
    .....

    Die Freiburger Bundespolizei habe keine Chance gehabt, aus den europäischen Datenbanken Informationen zu dem Asylbewerber Hussein K. zu erhalten, sagte der GdP-Vorsitzende in der Bundespolizei, Jörg Radek, am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. Wegen des Schutzes der Privatsphäre erlaube eine EU-Verordnung den Zugriff auf EU-Daten nur bei Terrorverdacht oder besonders schweren Straftaten.


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Politik verbietet Zugriff auf internationale Datenbanken! Mir fällt jetzt wirklich nichts mehr ein.

  9. #9
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Die Polizei hat kein Recht zu jammern, sie sind mitverantwortlich dafür. Mir wurscht, ob das irgendwelche Befehle sind.

    Dann sollen sie doch mal ordentlich streiken. (Ja ich weiß dass ein Polizeistreik verboten ist, aber scheiß doch drauf!)
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  10. #10
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Die Polizei hat kein Recht zu jammern, sie sind mitverantwortlich dafür. Mir wurscht, ob das irgendwelche Befehle sind.

    Dann sollen sie doch mal ordentlich streiken. (Ja ich weiß dass ein Polizeistreik verboten ist, aber scheiß doch drauf!)
    Angenommen, du seiest seit vielen Jahren Polizist und hast keine andere berufliche Alternative.

    Würdest du die von mir weiter oben zitierte Dienstanweisung ignorieren und trotzdem aus der europäischen Datenbank unerlaubterweise Details abfragen und in deine Ermittlungsarbeit einbauen - vor dem Hintergrund, einen Eintrag in die Personalakte (bestenfalls) oder eine Entlassung aus dem Polizeidienst (schlimmstenfalls) zu riskieren.

    Job futsch, Pension futsch, und kein Ersatzberuf. Würdest du trotzdem gegen eine strikte Dienstanweisung verstoßen?

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