User in diesem Thread gebannt : Gefr. Meyer |
Ich muss mit 61 meinen Job wechseln, von vorne beginnen und und. Wenn Bullen es nicht raffen dass sie Verrätern dienen, gehört es ihnen so.
Auch in dem Beruf ist ein Aufwachprozess und grosse Kündigungswellen nötig.
Man fuhr mit mir 2015 im November zur Blutprpbe und es waren 2 Jungpolizisten. Als ich sagte, ihr werdet noch mit ganz anderen Problemen konfrontiert ( Bürgerkrieg ) lachten sie. Was wünscht man denen folglich ? Blut und Schmerzen !
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Ich trete da nicht in die Fussstapfen von Chronos. Schaffe schaffe Häusle baue, was soll er denn machen, er verliert seine 30 Jahre angesammelten Pensionsansprüche.
Nein er denkt nur an sich und nicht an seine Enkel, wenn er denn welche hat.
Wenn die Polizei zu 100 % kündigt morgen, dann kann eine Revolution kommen, die garantiert was besseres bringt als den verräterischen Lotterstaat.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
DIESE Polizei, da würden auch einfache Polizisten auf Islamkritiker losgehen mit aller Gewalt, wenn befohlen. Das sollte man sich immer vor Augen halten.
Es ist doch immer wieder erstaunlich,mit welcher Härte die Polizei gegen politisch unbequeme Menschen losgeht, aber bei linksradikalen wie islamischen Gruppen eigentlich nur zusieht.
Gegenthese:
Wenn keine Deutschen mehr den Polizistenberuf ergreifen, durch welche Personen anderer ethnischer Herkunft werden dann die offenen Planstellen besetzt?
Wollen wir dies, oder ist es nicht besser, dass man den stillen Widerstand gegen die Diktatur Merkel'schen Zuschnitts auch seitens deutscher Polizeimitglieder zumindest personell absichert?
Polizei ist aber - lassen wir die Bundespolizei aussen vor - immer noch Ländersache und es ist doch irgendwie bezeichnend - je nach Selbstverständnis des Bundeslandes und der entsprechend handelnden Regierung - agiert und reagiert auch die Polizei.
Kannst Du Dir in Bayern solcherlei "rechtsfreien" Räume vorstellen, wie diese z.B. in Berlin an der Tagesordnung sind? Da reagiert der Freistaat bzw. dessen Polizei in München (ebenfalls Millionenstadt wie Berlin) auf eine ganz andere Art und Weise (wobei die Justiz in Bayern in der Regel die Polizei auch nicht im Regen stehen lässt).
Es hat etwas mit dem Selbstverständis und der Erkennung von Realitäten zu tun.
Der Knackpunkt liegt doch schon in der Aufteilung der Polizei auf Länderebene. Das ist bereits ein Teil der Erklärung für die Probleme.
Es hängt also vom jeweiligen Landes-Innenminister und dessen Portfolio ab, was mit der Personaldecke der Polizei geschieht und wie die Polizeidirektionen zu agieren haben.
Diesen Mist haben wir den alliierten Befreiern zu verdanken, die uns diesen bescheuerten Föderalismus auf's Auge gedrückt haben. Motto: Je weiter die die Verantwortlichkeiten herunter gebrochen werden, desto weniger Geschlossenheit kann entstehen.
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