User in diesem Thread gebannt : Gefr. Meyer |
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Polizei erhält Verhaltenshinweise zum Ramadan! Weggucken und mal ein Auge zudrücken! Von wegen vor dem Gesetz sind alle gleich!
[Links nur für registrierte Nutzer]Muslimischer Fastenmonat
Polizisten erhalten Verhaltenstipps zum Ramadan
Berlin -
Die Berliner Polizeiführung versucht, ihre Beamten für das richtige Verhalten im muslimischen Fastenmonat Ramadan zu sensibilisieren. Einen entsprechenden dreiseitigen Brief hat die Zentralstelle für Prävention des Landeskriminalamtes über das Intranet der Behörde verschickt. Darin unterrichtet sie ihre Polizisten darüber, dass an diesem Sonnabend der Fastenmonat beginnt. Und sie gibt Verhaltenstipps zu diesem Anlass.
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"Bei Fastenden kann sich eine gewisse Reizbarkeit einstellen"
Die Autorin des Schreibens aus der Zentralstelle verweist unter anderem darauf, dass praktizierende erwachsene Muslime im Ramadan vom Anbruch der Morgendämmerung bis zum Einbruch der Nacht nichts essen und trinken. In den meisten Fällen wirke sich die Fastenzeit „nicht auf unser polizeiliches Handeln aus, jedoch können folgende Hinweise hilfreich sein“.
Die Polizisten werden nun darauf hingewiesen, dass sich bei Fastenden „eine gewisse Reizbarkeit“ einstellen könne. „Die Erwägung und gegebenenfalls das Ansprechen der Fastenzeit kann Situationen positiv beeinflussen.“
Die Umstellung des Körpers auf die Fastenzeit könne im Rahmen von polizeilichen Kontrollen, Ermittlungen, Vernehmungen oder Durchsuchungen ursächlich „für eine gewisse Aufgebrachtheit oder gar einen Schwächeanfall“ sein.
Die Fastenzeit könne das Konfliktpotenzial in Flüchtlingsunterkünften zusätzlich erhöhen. Beim dreitägigen Fest des Fastenbrechens ab 25. Juni könne es zu Ansammlungen im Bereich von Moscheen und Kulturvereinen kommen. „Das wirkt sich sicherlich auf die Parkplatzsituation aus.“ Das heißt übersetzt: Die Beamten sind angehalten, Parkverstöße weniger scharf zu ahnden.
„Eine andere Qualität“
Zu guter Letzt wird den Beamten geraten: „Sowohl zu Beginn des Ramadans als auch zum Fest des Fastenbrechens kann man ein frohes oder auch schönes Fest wünschen.“
Nach Angaben der Polizei gibt es keine ähnlichen Verhaltenstipps für den Umgang mit Angehörigen anderer Religionen – etwa Christen in der Fastenzeit von Aschermittwoch bis Karsamstag.
Die Verhaltenstipps für den Umgang mit Muslimen gibt es bereits im vierten Jahr.
Es bleibt zu viel liegen! In vielen Fällen wird gar nicht mehr ermittelt.
– Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2017Berlin Kriminalbeamte fordern Prioritätenliste
Berlin -
Berliner Kriminalpolizisten haben konkrete Ideen, wie man den islamistischen Terrorismus bessert bekämpfen soll. Der Bund deutscher Kriminalbeamter (BdK) legte am Freitag einen entsprechenden Zehn-Punkte-Plan vor.
Der Plan enthält unter anderem einen brisanten Vorschlag: Die Kriminalisten fordern von der Politik, Prioritäten zu setzen bei den zu bearbeitenden Kriminalitätsfeldern. Sie solle Delikte benennen, bei denen die Ermittlungen reduziert werden sollen, um Mitarbeiter vom drohenden Vorwurf der Strafvereitelung für diese Delikte zu entlasten.
Bereits jetzt werden bestimmte Straftaten nur noch unzureichend verfolgt, darunter der Kleinhandel mit Drogen oder der Fahrraddiebstahl. Mangels Personal müssen die Ermittler nach eigenen Angaben schon seit Jahren die Prioritäten auf die schweren Straftaten setzen. Im Landeskriminalamt sind Zehntausende Fälle mit Liegevermerken versehen, weil die Ermittler damit nicht hinterherkommen. Verschärft wird neuerdings die Situation, weil Beamte einer Mordkommission und aus dem Bereich zur Bekämpfung organisierter Kriminalität in den Staatsschutz abkommandiert wurden, um dem Sonderermittler des Senats, dem Untersuchungsausschuss und einer Taskforce zuzuarbeiten, die die Versäumnisse im Fall Amri auswerten sollen.
BdK bundesweite Angleichung der Gefahrenabwehrgesetze
Bei der Auseinandersetzung mit der vorhandenen Infrastruktur habe man anerkennen müssen, dass an der über Jahre geschaffenen Mangelwirtschaft kurzfristig nichts zu ändern sei, so der BdK-Landeschef Michael Böhl. Es bleibe nichts anderes übrig, als durch klare Prioritätensetzungen zumindest in den „sprichwörtlich lebensnotwendigen“ Kommissariaten für ein angemessenes Arbeitsumfeld zu sorgen. „Berlin kann es sich nicht erlauben, bei der Bekämpfung des islamistischen Terrorismus bei den Mitarbeitern weiter auf Verschleiß zu setzen“, so Böhl.
In seinem Zehn-Punkte-Papier verlangt der BdK außerdem, dass sich der Senat zügig für eine bundesweite Angleichung der Gefahrenabwehrgesetze einsetzt, etwa bei den Regelungen zur Telefonüberwachung. „Gerade im Fall Anis Amri hat sich gezeigt, dass uns die Gefahrenabwehrgesetze der Bundesländer einschränken“, erläutert Böhl.
Weitere Forderungen lauten unter anderem: Bereitstellung geeigneter Hard- und Software, Schaffung eines Kompaktlehrgangs und regelmäßige Fortbildungen, um Kenntnisse über islamistischen Terror zu vermitteln. Im Gegensatz zum Fall Amri sollen sich nach Vorstellung des BdK künftig immer die gleichen Ermittler bei Polizei und Staatsanwaltschaft um einen als gefährlich eingestuften Islamisten kümmern – ähnlich wie jetzt schon bei kriminellen Intensivtätern.
[Links nur für registrierte Nutzer]Personalprobleme in Berlin
Viele Polizisten sind nur noch bedingt einsetzbar
Die Zahl der Polizisten, die den hohen Anforderungen des Berufs nicht mehr gewachsen sind, steigt weiter an. Das verschärft die Personalprobleme in den Direktionen.
VON [Links nur für registrierte Nutzer]
Die Berliner Polizei ist überaltert, unterbesetzt, schiebt einen enormen Überstundenberg vor sich her und gilt als unterbezahlt. [Links nur für registrierte Nutzer] Die Auswirkungen dieser Arbeitsbedingungen kann man an einer Zahl ablesen: 1192. So viele Polizisten waren mit Stand September 2016 dauerhaft oder temporär verwendungseingeschränkt. Etwa jeder 16. Polizist ist in Berlin also polizeidienstunfähig, teilte die Pressestelle der Polizei auf Tagesspiegel-Anfrage mit.
Verwendungseingeschränkt sind Beamte, die durch chronische Erkrankungen, Verletzungen oder psychische Probleme nicht mehr vollumfänglich für den Polizeidienst geeignet sind. Meist sind diese Polizisten nicht mehr im Außen- und Nachtdienst einsetzbar, viele gelten auch als ungeeignet, einen Streifen- oder Funkwagen zu führen. Bei 571 Beamten und Beamtinnen des Vollzugsdienstes sei diese Dienstunfähigkeit dauerhaft, teilte die Polizei mit. Bei weiteren 621 Dienstkräften besteht nach gutachterlicher Einschätzung des Polizeiärztlichen Dienstes die Hoffnung, dass die Polizisten innerhalb von zwei Jahren wieder volle Verwendungsfähigkeit erlangen. Eine Garantie gibt es dafür allerdings nicht.
Die Zahl verwendungseingeschränkter Polizisten nimmt rapide zu. Innerhalb von zwölf Monaten [Links nur für registrierte Nutzer] von 1079 auf 1192 – ein Anstieg um über zehn Prozent. Benjamin Jendro, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP), äußerte sich besorgt über die Entwicklung. „Die steigende Zahl verwendungseingeschränkter Mitarbeiter sollte zu denken geben, denn sie ist Zeugnis der enormen Überbelastung. Einige Direktionen haben jetzt schon Probleme, einen geeigneten Platz für die betroffenen Kollegen zu finden“, sagte Jendro.
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Ich denke mal, die Polizeibeamten und alle die mit den Bereicherern beruflich zu tun haben, werden wissen was sie am 24.09.2017 wählen! Diese Partei fängt mit A an und endet mit D!
Es gibt keine Probleme bei der Polizei - die Bürger müssen eben halt selbst zusehen, wenn es um den Schutz der G20 Verbrecher geht, um die EZB, der Merkel Kanzlerin oder aber einer Bank die Du überfallen würdest,....was meinst du wie schnell SEK und Polizei aktiv werden, da funktioniert die Arbeit super...nur bei kleinbürgern mit kulturellem Austausch - funktioniert das eben nicht ...das sind eben zwei Welten -
Gauck würde sagen - das helle Deutschalnd und das dunkle Deutschland.
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