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Thema: Henry Picker - Hitlers Tischgespräche

  1. #51
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Henry Picker - Hitlers Tischgespräche

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Da zu kann ich nichts sagen, ich weiß nicht was genau mit "Hitler mitschreiben ließ" bedeutet, waren es Lagebesprechungen oder persönliche Gespräche.
    Hitler liess die militärischen Besprechungen ab einen bestimmten Zeitpunkt mitschreiben weil die Generäle Hitler hintergingen, seine Befehle sabotieren, ihn belogen und hinterher behaupteten er hätte was ganz anderes gesagt.
    Hitler war kein richtiger Diktator. Formal hatte er die Macht, aber nicht in Wirklichkeit. Jeder wusste es besser als der Führer und hat sein Ding gemacht.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  2. #52
    Mitglied Benutzerbild von krupunder
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    Standard AW: Henry Picker - Hitlers Tischgespräche

    Hitlers Gespräche, Hitlers Meinungen, Hitler sagte.......

    Jeder der sich in den letzten Jahren mit unideologisierter Zeitgeschichte befasst hat, weiß über die allumfassenden Fälschungen über Ihn bescheid. Was in der Betrachtung der Geschichte unbestechlich ist, war wie ein Volk lebte. Und nirgendwo ging es dem gemeinen Volk besser, war das anständige Volk glücklicher, als in den Zeiten des Nationalsozialismus. Wenn ein Adolf hier noch die Macht hätte, wären wir Deutschen noch immer das glücklichste Volk der Welt.

    Deshalb hat man so eine panische Angst das immer mehr wahrheitssuchende Menschen auf diesen einfachen Nenner kommen. Wir werden von Adi scheibchenweise in Zukunft noch mehr aus von den Russen beschlagnamten Orginalquellen hören, die erstaunlich und erschreckend treffsicher genau auf die heutige Zeit passen.
    Das unsere Nasenfreunde nach dem WW I nicht mehr so beliebt waren ist nur die Folge dessen, weil deren Führer den sicheren Sieg der Mittelmächte vereitelt hatten.

  3. #53
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Henry Picker - Hitlers Tischgespräche

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die Gründung des Staates Israels stand doch nicht erst 1948 im Raum. Die Sowjetunion war wohl der erste Staat der Israel diplomatisch anerkannte.
    Die Unabhaengigkeitserklaerung Israels fand am Nachmittag des 14.Mai 1948 mit Wirkung um 00:01 Uhr am 15. Mai 1948 in Tel Aviv statt. Dieses Datum deckte sich auf die Minute genau mit dem des offizellen Zurueckzugs Grossbritaniens als Mandator fuer Palaestina.

    [Links nur für registrierte Nutzer] `de factoùm 00:11 Uhr Tel Aviv Zeit an. Somit waren die U.S.A. 10 Minuten nach Ausrufung des Staats Israels der erste souveraene Staat der Israel als souveraenen Staat offiziel anerkannt hatte.

    Entgegengesetzt populaerer Annahmen, war die die Gründung des Staates Israels keineswegs *a done deal*. Ganz im Gegenteil, am Nachmittag des 14. Mai 1948 beruf Ben Gurion in Tel Aviv die Mitglieder des provisorischen Kabinetts ein, mehrere Mitglieder konnten garnicht erst erscheinen, Ben Gurion gab die Entscheidung zur Ausrufung des Staats Israel dem Ratsmitgliedern zur freien Wahl. Nur mit einer Stimme Mehrheit `(5-4) - und natuerlich auf die dringenden Worte Ben Gurions hin - kam der Entschluss , in wenigen Minuten Israel als unabhaengigen Staat zu erklaeren.

    Es stimmt, dass diesem Klimax lange Jahre intensiver , diplomatischer und politischer Verhandlungen vorausgegangen waren. Darueber gibt es sehr viele Buecher.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Es gibt auch die Vermutung das einige Juden aktiv für die Sowjetunion spioniert haben
    Das sind keine Vermutungen sondern dokumentierte Tatsachen. Kommunistische Juden aus der Sowjetunion hatten damals , also schon waehrend der 30ger Jahre ,direkte `marching orders also Verhaltensmassregeln zur Sabotage, Aufruhr etc aus Moskau erhalten. Diese sog, Fuenfte Kolonne hatte der zionistischen Fuehrung in Jerusalem viel Aegrer und Verdruss bereitet. Es waren auch kommunistische Juden gewesen die Araber gegen Zionisten aufgehetzt hatten und subsequent auch zu `*Unruhen* gefuehrt hatten.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    und die anderen haben es passiv toleriert. Heute unterstellt man auch Oppenheimer der Spionage.
    Oppenheimer und viele andere `Genies`hatten waehrend ihren Universitaetsjahren ein- oder mehrmals an `sozialistischen Umzuegen teilgenommen, das war im damaligen KalteKrieg Klima genug um ihn und Andere der Symphatisiererei mit der Sowjetuniun zu verdaechtigen und subsequent um ihnen alle und jede top clearance fuer das fortgesetzte Atomwaffenprogramm zu entziehen. Oppenheimer litigierte dagegen doch brachte das nichts, er konnte sich fuer den Rest seines Lebens nicht von diesem schweren Schicksalsschlag dr Erniedrigung erholen.

    Nein Oppenheimer hatte sein Land nie verraten, er war , wie viele andere auch , Patriot mit einer linken Ader gewesen. Es waren hauptsaechlich Englaender gewesen die fuer die Roten spioniert gehabt hatten, Burgess und viele Andere come to mind.

    Interessanterweise hatte der FBI ueber Einstein eine fette dicke Akte: Einstein war im Prinzip ideologisch ziemlich links eingestellt, voll mit Lala-Utopien bezueglich Frieden, soziale Gerechtigkeit etc. Desweiteren befanden sich in Einstein`s FBI Akte recht viele Briefe aus Berlin an den FBI gerichtet, die Einstein mit irrwitzigen Geruechten zu denunzieren versucht hatten; alle waren von Frauen geschrieben. So schrieb z.B. ein Klatschweib was sie beim Friseur angeblich ueberhoert haben wollte, etc. Die Einstein FBI Akte war in toto im Netz einsichtbar gewesen, habe da manche Stunde mit Rumschnueffeln verbracht. Echt lustig...

  4. #54
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Henry Picker - Hitlers Tischgespräche

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Hitler liess die militärischen Besprechungen ab einen bestimmten Zeitpunkt mitschreiben weil die Generäle Hitler hintergingen, seine Befehle sabotieren, ihn belogen und hinterher behaupteten er hätte was ganz anderes gesagt.
    Hitler war kein richtiger Diktator. Formal hatte er die Macht, aber nicht in Wirklichkeit. Jeder wusste es besser als der Führer und hat sein Ding gemacht.
    Befehle wurden ganz bestimmt noch zusätzlich schriftlich formuliert, und das wird immer normal gewesen sein.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #55
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Henry Picker - Hitlers Tischgespräche

    Zitat Zitat von krupunder Beitrag anzeigen
    [////]

  6. #56
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    Standard AW: Henry Picker - Hitlers Tischgespräche

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Was soll dieses saublöde Gehampel? Bist du nicht mal zu einer sachlich begründeten Antwort in der Lage?

    Das, was im betreffenden Beitrag von @krupunder steht, wurde mir auch beinahe Wort für Wort von meinen Eltern genau so berichtet.

    Es mag natürlich sein, dass euch diese Wahrheit ganz gewaltig stinkt und eure Absichten konterkariert, aber es war so.

    Basta.

  7. #57
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    Standard AW: Henry Picker - Hitlers Tischgespräche

    Der hat somit schon recht früh gerochen, was so um ihn herumgegrochen.
    Heut diktieren unsere Diktatoren, das nicht zuviel kommt an deren Ohren.
    Der Maas schreibt vor, der Maas sagt an, was der Normalo noch sagen kann.
    Sagt er`s nicht richtig, ist er drann und sitz fünf Jahr im Knastl dann.
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  8. #58
    nicht meine Räson Benutzerbild von Anita Fasching
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    Standard AW: Henry Picker - Hitlers Tischgespräche

    Zitat Zitat von krupunder Beitrag anzeigen
    Hitlers Gespräche, Hitlers Meinungen, Hitler sagte.......

    Jeder der sich in den letzten Jahren mit unideologisierter Zeitgeschichte befasst hat, weiß über die allumfassenden Fälschungen über Ihn bescheid. Was in der Betrachtung der Geschichte unbestechlich ist, war wie ein Volk lebte. Und nirgendwo ging es dem gemeinen Volk besser, war das anständige Volk glücklicher, als in den Zeiten des Nationalsozialismus. Wenn ein Adolf hier noch die Macht hätte, wären wir Deutschen noch immer das glücklichste Volk der Welt.

    Deshalb hat man so eine panische Angst das immer mehr wahrheitssuchende Menschen auf diesen einfachen Nenner kommen. Wir werden von Adi scheibchenweise in Zukunft noch mehr aus von den Russen beschlagnamten Orginalquellen hören, die erstaunlich und erschreckend treffsicher genau auf die heutige Zeit passen.
    Das unsere Nasenfreunde nach dem WW I nicht mehr so beliebt waren ist nur die Folge dessen, weil deren Führer den sicheren Sieg der Mittelmächte vereitelt hatten.
    Ob die Deutschen das glücklichste Volk der Welt waren, oder heute immer noch wären, will und kann ich nicht beurteilen.
    Aber der "normale" Bürger lebte sein ganz gewöhnliches Leben, und das auch nicht schlecht.
    Das haben mir viele Zeitzeugen so bestätigt, die nicht Nationalsozialisten waren oder irgendwie politisch involviert.
    Und natürlich schenke ich Zeitzeugen mehr Glauben, als diesen hirndegenerierten Spackos, die uns heute etwas über die Zeit von damals erzählen wollen.
    Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
    Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.


  9. #59
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Henry Picker - Hitlers Tischgespräche

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    […] Vielleicht hat jemand hierzuforum das ganze Buch gelesen?
    Ja, ich!

    Dr. Henry Picker
    Hitlers Tischgespräche
    im Führerhauptquartier

    Vollständig überarbeitete und erweiterte Neuausgabe
    mit bisher unbekannten Selbstzeugnissen Adolf Hitlers,
    Abbildungen, Augenzeugenberichten
    und Erläuterungen des Autors:

    HITLER, WIE ER WIRKLICH WAR

    Seewald Verlag Stuttgart 1976

    Dieses Buch entnahm ich der umfangreichen (später geplünderten) Bibliothek meines seligen Vaters, der ein Anhänger der Deutschen Romantik war.

    Aus meinem Tagebuch:

    Er (hinter mir stehend): „Was liest Du?“
    Ich: „Hitlers Tischgespräche.“
    Er: „Gut. – Aber bedenke beim Lesen stets, daß die Nationalsozialisten Henry Picker für einen Apostel halten!“
    Ich: „Wie meinst Du das?“
    Er (sich neben mich setzend): „Schon beim Lesen der Titelseite überkamen mich Zweifel. Ich fragte mich, weshalb Henry Picker Hitlers Tischgespräche nicht auf Tonband aufnahm, oder gar mit Bild und Ton filmte.“
    Ich: „Vielleicht weil er nur stenographieren durfte?“
    Er: „Ach, Du meine Liebe! Ein zuverlässiger Protokollführer schreibt alles auf, was er aus dem Munde eines Heilsverkünders hört und läßt es dabei bewenden.“
    Ich: „Du meinst also, Henry Picker hätte die Erstausgabe der Tischgespräche nicht überarbeiten sollen?“
    Er: „Ich kann Dir nur als Kaufmann antworten, der die Literatur liebt: Gedruckte Exegesen können zu Verkaufsschlagern werden.“

    Zwei Anmerkungen noch:

    1. Da ich z.Z. sehr starke Rückenschmerzen verspüre, bin ich nicht imstande, länger und ausführlicher zu schreiben.
    2. Um nicht (wie der liebenswerte Detti [Links nur für registrierte Nutzer]) einer faustdicken Lüge bezichtigt zu werden, merke ich zum im Anhang zu sehenden Bild folgendes an: Es zeigt die aufgeschlagenen Seiten 254 und 255 des obenerwähnten Machwerkes. Darauf liegt ein vergilbter Zettel im Format DIN A6, auf welchen ich die Seitennummern schrieb, die meiner Meinung Passagen enthalten, die sowohl zur Entlarvung als auch zur Verunglimpfung des Evangelisten Henry Picker zu taugen scheinen.

  10. #60
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Henry Picker - Hitlers Tischgespräche

    Hitler hatte nie viel für das deutsche Volk übrig gehabt, er missbrauchte es nur, um seinen Wahn auszuleben, indem er sich einen militaristischen Staat erschuf und in diesem die Menschen wir Puppen hin und her schob.
    In Übrigen ist es nicht die einzige abschätzige Aussage über dieses Volk von Hitler, es gab weitere. Auch der „Nerobefehl“, indem er die Grundlagen des deutschen Volkes vollständig vernichten wollte, gibt Aufschluss über das Innenleben dieser kaputten Gestalt.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

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