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Thema: Henry Picker - Hitlers Tischgespräche

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Henry Picker - Hitlers Tischgespräche

    Zitat Zitat von 1871 Beitrag anzeigen
    Was wurde wohl aus @buerger, dem Archetyp des Nuller Jahre-Gutmenschen?
    Die Frage kann vielleicht im "Wo ist. ? vermisste User-Sammelstrang" beantwortet werden.. !?
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  2. #32
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Henry Picker - Hitlers Tischgespräche

    Zitat Zitat von 1871 Beitrag anzeigen
    Was wurde wohl aus @buerger, dem Archetyp des Nuller Jahre-Gutmenschen?
    Würde ich gern wissen. Erinnert mich an den hiesigen Scorpion. Nur das Buerger intelligenter war.

    Oder mein guter Freund Stephen, den Informatiker? Den ich Judenbengel genannt habe, nachdem er mich Teutscher oder so ähnlich genannt hat? Und ich dafür gesperrt worden bin?

    Legendär wie sich Henning Stölzl alias Waldschrat ( Remus, Ulfberth) in die Gruppe der Cyber SA reingeschlichen hat. Diese Gruppe von vermeintlichen Nazinetzjägern.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  3. #33
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    Standard AW: Henry Picker - Hitlers Tischgespräche

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ich hatte das in dieser Passage so verstanden, wie hierzuforum sooft kolportiert: BRD verrecke!

    Hitler konnte natürlich seinerzeit ncihts von einer BRD ahnen. Unterstützen würde er diesen Gedanken mit Sicherheit.
    Die eigentliche Frage ist für mich eher, inwiefern es überhaupt noch Sinn macht, zwischen einem idealisierten "Deutschland" und einer real existierenden "BRD" zu unterscheiden: das erinnert ja immer mehr an die Trennung zwischen einem idealisierten Islam als linksliberaler Friedensideologie und einem real existierenden Islamismus, der Muslimen nur gegen ihren Willen aufgezwungen und zugeschrieben werde.

    Und apropos Linksliberalismus:

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    1948 -1965 war nochmal eine Aufstiegsphase.
    Hitler hatte ich also getäuscht. Bis zum Geburtenhoch 1965 und dem Wirtschaftswunder war ja alles noch in Ordnung.

    Die wahre Zerstörung brachten nicht Bomben und Granaten, sondern die Ideologie der Studentenrevolte und 68'er.
    Das Problem ist, dass die "politische Korrektheit" von gestern der "Rechtsliberalismus" von heute ist. Und die "politische Korrektheit" von heute ist der "Rechtsliberalismus" von morgen. Die Mehrheit der oppositionellen Minderheit besteht doch aus Leuten, die lediglich die Werte der 68er gegen den Islam verteidigen möchten.

    Das ist gleich doppelt idiotisch: Einerseits idiotisch, weil die religiöse Ablehnung von Materialismus, Liberalismus, Feminismus, usw. (=auch hier gilt, der Feminismus von gestern ist der "Rechtsliberalismus" von heute: Ungleiches, wie Mann und Frau oder die Ehe und gleichgeschlechtliche Paare, gleich zu behandeln und die gleichen Rechte zu geben ist schon Feminismus) völlig berechtigt ist, andererseits, weil der Islam nicht das eigentliche Problem sondern die Folge des eigentlichen Problems ist.

    Das hier noch ernsthaft Leute schreiben, dass der Islam der Hauptfeind wäre, und nicht erkennen, dass er a) nur Symptom ist (die Grippe, die man schnell wieder loswerden könnte, wenn man nicht mit dem modernistischen AIDS infiziert worden wäre, das einem selbst an einer Grippe sterben lässt), und b) die offenen Grenzen der USA, die nicht-muslimischen Mexikanern zugute kommen, auch nicht viel erstrebenswerter, ist nur noch zum Kopfschütteln...

    Summa, eine der wichtigsten Aufgaben besteht zur Zeit darin, jungen Deutschen Englisch beizubringen, weil deutschsprachig keine offene Diskussion mehr stattfinden kann. Intellektuelle Opposition (nicht unbedingt "intellektuell" im Sinne von akademisch und theoretisch aber im Sinne von geistig und argumentativ, die gedankliche Vorarbeit leistend, usw.) gibt es nur noch in internationalen und das heißt englischsprachigen Kreisen.

    Durch die Zensur usw. ist das deutschsprachige Internet ja auf dem Niveau von P.I. und pubertären Atheisten, die mit Richard Dawkins Zitaten um sich werfen, hängen geblieben. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Modernismus, dem Materialismus, Frauenrechten, Judentum usw. kann nicht mehr stattfinden und dann entartet es zu diesen antichristlichen Homos wie dem Cornichontopf hier, die abwechselnd Schwulenpornos und Zitate von diesem einem geisteskranken Polen da, der an der Syphilis verreckt ist, wie war noch sein Name?, hier hereinstellen und zu Alice-Schwarzer-Verschnitten, die ihre Weiberrechte verteidigen wollen und nicht kapieren, warum gerade Weiber sich so für die Rapefugees stark machen, obwohl die Rapefugees doch gegen den Feminismus sind.


    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Henry Picker - Hitlers Tischgespräche

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    Es war anscheinend (Eine Zeit lang) tatsächlich nicht alles schlecht..
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Henry Picker - Hitlers Tischgespräche

    Es ist bekannt das Hitler ab Ende 1942 alle Gespräche mitschreiben ließ, laut Rochus Misch weil man ihm zu oft das Wort im Munde umdrehte. Es gibt einfach zu viele Reporte Protokolle die keine Protokolle sind und es gibt auch keine Beweise das die betreffenden Leute so etwas anfertigen sollten.

    Wo sind die echten Protokolle die Hitler mitschreiben ließ ?
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #36
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    Standard AW: Henry Picker - Hitlers Tischgespräche

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    [...]Die Mehrheit der oppositionellen Minderheit besteht doch aus Leuten, die lediglich die Werte der 68er gegen den Islam verteidigen möchten.[...]
    Den gesamten Beitrag kann ich sehr gut nachvollziehen, weil ich ähnliche Beobachtungen gemacht habe. Die hier angesprochene Gruppe, sieht sich zudem als Bewahrer der Demokratie, was sich bei AfD-Wahlerfolgen darin äußert, daß die AfD die Demokratie gestärkt habe. Würden wir in einem nationalsozialistischen Vasallen-Staat leben, der Inbegriff wäre, vor der Auflösung zu stehen, dann wäre die AfD die Partei, die versuchen würde, den Nationalsozialismus in eine neue Ära der Blüte zu führen.
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Henry Picker - Hitlers Tischgespräche

    Diese geile Tussi ist Stalins Enkelin in Oregon USA, was wäre eigentlich so schlimm wenn Hitler auch Kinder hätte.


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  8. #38
    HPF Moderator
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    Standard AW: Henry Picker - Hitlers Tischgespräche

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Diese geile Tussi ist Stalins Enkelin in Oregon USA, was wäre eigentlich so schlimm wenn Hitler auch Kinder hätte.


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    bloss gut, dass ich noch nicht gefrühstückt habe
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Henry Picker - Hitlers Tischgespräche

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Diese geile Tussi ist Stalins Enkelin in Oregon USA, was wäre eigentlich so schlimm wenn Hitler auch Kinder hätte.
    ...
    Kinder von großen Männern sind meist nur Durchschnitt. Die Linie eines Geschlechts sollte mit seinem besten Spross enden.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  10. #40
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Henry Picker - Hitlers Tischgespräche

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    [///]

    Summa, eine der wichtigsten Aufgaben besteht zur Zeit darin, jungen Deutschen Englisch beizubringen, weil deutschsprachig keine offene Diskussion mehr stattfinden kann. Intellektuelle Opposition (nicht unbedingt "intellektuell" im Sinne von akademisch und theoretisch aber im Sinne von geistig und argumentativ, die gedankliche Vorarbeit leistend, usw.) gibt es nur noch in internationalen und das heißt englischsprachigen Kreisen.
    [///]
    Und das mein lieber Freund, ist auf gut deutsch gesagt, totaler Quatsch.

    Wenn ich auf deutsch sage : *Der Mann hat sich gewandt und verstaendlich ausgedrueckt.* ist es das Selbe als ob ich auf englisch sage :* The man articulated himself eloquently*

    Ein Blick zurueck zeigt uns ,dass die Sprache internationaler Wissenschaft in den 20ger und 30ger Jahren hauptsaechlich in deutsch gefuehrt wurde, weil DEU damals des Mekka fuer die Wissenschaft dargestellt hatte. Man nenne nur irgendwelche beruehmten Wissenschaftler, wie z.B. Oppenheimer; Feynman; Schwinger; Sczillard;Bohr; Gamow; Bethe; Bohn; Pauli; Fermi etc; in kurz , alles was in der Welt der Wissenschaft Rang und Namen gehabt hatte ...man sprach deutsch. Das war z.B. auch der Grund , warum waehrend des Manhattan Projekts in den Labors in Los Alamos oft nur deutsch gesprochen wurde: die meisten der dort versammelten Physiker, Mathematiker etc hatten in DEU studiert (und wunderbare Erinnerungen aus Heidelberg etc mit sich gebracht. Gamov z.B. war ein froehlicher Kerl der wohl alle Heidelberger Bier- und Weingesaenge kannte und sie bei naechster Gelegenheit zur Freude der Hoerer laut rausschmetterte.)

    Der Grund warum das ploetzlich aufgehoert hatte und warum DEU heute keine Vormachtstellung in der Wissenschaft mehr einnimmt, liegt am `brain drain`, hochintelligente Juden wurden - gelinde gesagt- aus DEU ( und Italien -siehe Fermis Frau) rausgeekelt. In den U.S.A. fanden sie ein besseres Daseinsklima .... und der Rest ist Geschichte.

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