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Thema: Volksabstimmungen wenig wert?

  1. #11
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    Standard AW: Volksabstimmungen wenig wert?

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Und Ungarn ist EU-Mitgliedsstaat und hat längst die Grenzen dicht.

    Komisch, oder?
    Wenn du als reiches Land von aggressiven Bettlern umzingelt bist, sieht das sehr blöd für den reichen aus:
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  2. #12
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    Standard AW: Volksabstimmungen wenig wert?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Wenn du als reiches Land von aggressiven Bettlern umzingelt bist, sieht das sehr blöd für den reichen aus:
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    Du willst oder kannst es nicht begreifen. Alle Ursachen im Bezug auf die Migration nach Europa, sind in der Globalisierung zu finden. In Ungarn hat man das natürlich erkannt, es würde reichen, sich mit den Reden des ungarischen Präsidenten zu beschäftigen. Órban jedoch lehnt es nicht grundsätzlich ab, nach eigenem Ermessen Fremden zu helfen, sondern er verwahrt sich lediglich gegen die Islamisierung Europas.

    In der Schweiz jedoch, sind die Dinge völlig anders gelagert. Dieses Land war und ist seit jeher einer der größten Profiteure und Unterstützer der Globalisierung.

    Das kann man nicht seriös in Abrede stellen. Man könnte sich vielmehr daran erinnern, daß sich Roger Köppel nach Kritik an Einwanderung und Islam, einem öffentlichen Mordaufruf ausgesetzt sah. Dies könnte man gut mit den Aufrufen vergleichen, die darauf abzielen Donald Trump aus dem Verkehr zu ziehen.

    Noch einmal, die Ursache ist die Globalisierung. Die Auswirkungen davon, werden auch von den Globalisierungunterstützern in der Schweiz nicht nur nicht bekämpft, sondern begrüßt.

    Entscheidend hierbei ist, daß es diese Superreichen, mit denen Du Dich gemein machst, sowieso nicht betrifft. Die sitzen eben hinter Panzerglas und wissen sich vor den Folgen der offenen Gesellschaft zu schützen. Leidtragende sind die einfachen Bürger der jeweiligen Länder.
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  3. #13
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    Standard AW: Volksabstimmungen wenig wert?

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Du willst oder kannst es nicht begreifen. Alle Ursachen im Bezug auf die Migration nach Europa, sind in der Globalisierung zu finden. In Ungarn hat man das natürlich erkannt, es würde reichen, sich mit den Reden des ungarischen Präsidenten zu beschäftigen. Órban jedoch lehnt es nicht grundsätzlich ab, nach eigenem Ermessen Fremden zu helfen, sondern er verwahrt sich lediglich gegen die Islamisierung Europas.

    In der Schweiz jedoch, sind die Dinge völlig anders gelagert. Dieses Land war und ist seit jeher einer der größten Profiteure und Unterstützer der Globalisierung.

    Das kann man nicht seriös in Abrede stellen. Man könnte sich vielmehr daran erinnern, daß sich Roger Köppel nach Kritik an Einwanderung und Islam, einem öffentlichen Mordaufruf ausgesetzt sah. Dies könnte man gut mit den Aufrufen vergleichen, die darauf abzielen Donald Trump aus dem Verkehr zu ziehen.

    Noch einmal, die Ursache ist die Globalisierung. Die Auswirkungen davon, werden auch von den Globalisierungunterstützern in der Schweiz nicht nur nicht bekämpft, sondern begrüßt.

    Entscheidend hierbei ist, daß es diese Superreichen, mit denen Du Dich gemein machst, sowieso nicht betrifft. Die sitzen eben hinter Panzerglas und wissen sich vor den Folgen der offenen Gesellschaft zu schützen. Leidtragende sind die einfachen Bürger der jeweiligen Länder.
    In der Schweiz sind solch arme Schlucker, wie man sie in Deutschland findet, eben viel seltener, weil das Lohngefüge INSGESAMT höher ist. Das liegt an den VERWALTUNGSSTRUKTUREN, die Schweizer Verwaltung arbeitet auf Sparflamme. Und das wiederum ist der Direkten Demokratie geschuldet.

    Der Rest, den du da verzapfst, ist Neid und Missgunst, weil du zu den armen Schluckern in Deutschland gehörst.

  4. #14
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    Standard AW: Volksabstimmungen wenig wert?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    In der Schweiz sind solch arme Schlucker, wie man sie in Deutschland findet, eben viel seltener, weil das Lohngefüge INSGESAMT höher ist. Das liegt an den VERWALTUNGSSTRUKTUREN, die Schweizer Verwaltung arbeitet auf Sparflamme. Und das wiederum ist der Direkten Demokratie geschuldet.

    Der Rest, den du da verzapfst, ist Neid und Missgunst, weil du zu den armen Schluckern in Deutschland gehörst.
    Es ist Neid und Missgunst, wenn ich darauf hinweise, daß sich Roger Köppel für Einwanderungskritik einem öffentlichen Mordaufruf ausgesetzt sah?

    Inwiefern?

    Und es ist Neid und Missgunst, wenn ich aufzeige, daß sich Ungarn im Gegensatz zur Schweiz der Globalisierung in vielerlei Hinsicht verweigert?

    Inwiefern?

    Zu den "armen Schluckern" zu gehören, ist eine Frage der Relation, dieses Thema hatten wir neulich schon. Aus meiner Sicht, gehören auch Leute die 5000 € netto und mehr im Monat verdienen, zu den Geringverdienern. Worum sollte ich solche Menschen beneiden? Daß sie sich ein paar Quadratmeter mehr an Wohneigentum leisten können? Oder ein Auto mit stärkerem Motor und besserer Ausstattung?

    Du täuschst Dich und unterstellst mir aus Unverständnis falsche Dinge.

    Wenn ich darauf aufmerksam mache, und ich werde nicht müde dies zu tun, daß die Schere zwischen Arm und Reich in der Welt nie so gigantisch weit auseinanderklaffte, wie in den heutigen Zeiten, dann ist Neid, meine letzte Triebfeder. Denn das würde schließlich bedeuten, daß ich selbst reich sein will. Eben das war nie meine Motivation, sonst würde ich auf dieses Ziel hinarbeiten.

    Die Folgen der Globalisierung einzuschätzen, ist eine Herausforderung?

    Wir sprechen hier über multinationale Konzerne, in denen die Leute an der Spitze und dahinter die Aktionäre Profite für das Nichtstun einstreichen, für die ein normaler Mensch, zu denen auch Du gehören dürftest, viele Leben arbeiten müssten, bis sie soviel Geld "verdient" haben. Hier geht es also darum, was ein einzelner Mensch verdient, verdienen darf, und ob es im Sinne der Menschheit nicht besser wäre, dem endlich Grenzen zu setzen, statt zuzulassen, daß 1% der Weltbevölkerung mehr besitzt, als die restlichen 99%, über die sie herrschen.
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  5. #15
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    Standard AW: Volksabstimmungen wenig wert?

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen

    Wir sprechen hier über multinationale Konzerne, in denen die Leute an der Spitze und dahinter die Aktionäre Profite für das Nichtstun einstreichen, für die ein normaler Mensch, zu denen auch Du gehören dürftest, viele Leben arbeiten müssten, bis sie soviel Geld "verdient" haben. Hier geht es also darum, was ein einzelner Mensch verdient, verdienen darf, und ob es im Sinne der Menschheit nicht besser wäre, dem endlich Grenzen zu setzen, statt zuzulassen, daß 1% der Weltbevölkerung mehr besitzt, als die restlichen 99%, über die sie herrschen.
    Ein Weltsozialismus einführen? Und du an der Spitze, mit einem jährlichen Solär von 400 Mio? Mit einem Stab von 100 Mio. Beamten, die das weltweit umsetzen? Mit einer zusätzlichen Welt - Steuer von 30% auf alles? Die freie MARKTWIRTSCHAFT abschaffen?
    Und, warum verlegst du dich nicht selbst auf das Nichtstun und wirst reich?

    Aber geh doch den einfacheren Weg. Schmeiße alle Politiker raus, die die hiesige Arbeit besteuern, die die hiesigen Produktionsmittel besteuern, die meinen, dass das gesamte BIP ihnen gehört und sich schon 45% genommen haben. Dann kommst du ganz langsam dahin, wo die Schweiz jetzt bereits ist. Zu einer gesunden Marktwirtschaft, wo sich der Mittelstand und die Reichen sehr wohl fühlen, und auch du dich wohlfühlen würdest.

  6. #16
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    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Du willst oder kannst es nicht begreifen. Alle Ursachen im Bezug auf die Migration nach Europa, sind in der Globalisierung zu finden. In Ungarn hat man das natürlich erkannt, es würde reichen, sich mit den Reden des ungarischen Präsidenten zu beschäftigen. Órban jedoch lehnt es nicht grundsätzlich ab, nach eigenem Ermessen Fremden zu helfen, sondern er verwahrt sich lediglich gegen die Islamisierung Europas.

    In der Schweiz jedoch, sind die Dinge völlig anders gelagert. Dieses Land war und ist seit jeher einer der größten Profiteure und Unterstützer der Globalisierung.

    Das kann man nicht seriös in Abrede stellen. Man könnte sich vielmehr daran erinnern, daß sich Roger Köppel nach Kritik an Einwanderung und Islam, einem öffentlichen Mordaufruf ausgesetzt sah. Dies könnte man gut mit den Aufrufen vergleichen, die darauf abzielen Donald Trump aus dem Verkehr zu ziehen.

    Noch einmal, die Ursache ist die Globalisierung. Die Auswirkungen davon, werden auch von den Globalisierungunterstützern in der Schweiz nicht nur nicht bekämpft, sondern begrüßt.

    Entscheidend hierbei ist, daß es diese Superreichen, mit denen Du Dich gemein machst, sowieso nicht betrifft. Die sitzen eben hinter Panzerglas und wissen sich vor den Folgen der offenen Gesellschaft zu schützen. Leidtragende sind die einfachen Bürger der jeweiligen Länder.
    Ihr dichtet immer alles auf Kapitalismus um. Japan macht das ja auch nicht.

    Wenn ich z B ein Vermögen von 10 Mill habe und ein Jahreseinkommen von 700000 € was dann ?
    Meine Rendite erhöhen ? Beschäftigen Betriebe nur noch Schundhelfer. Ok vielleicht hat er ne dicke Reiningsfirma.
    Und weiter ? Innere Sicherheit, geht ihn die nix an ? nur noch in Areals zu schoppen und Panzerglaslimousinen durch die Stadt fahren.

    Wunschtraum ? Zerstörte Sozialsysteme, Bürgerkrieg, Wunschtraum ? vielleicht für Soros und Ostküste die bewohnen eine Insel ohne Neger und Araber und shoppen dort.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #17
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    Standard AW: Volksabstimmungen wenig wert?

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Es ist Neid und Missgunst, wenn ich darauf hinweise, daß sich Roger Köppel für Einwanderungskritik einem öffentlichen Mordaufruf ausgesetzt sah?

    Inwiefern?

    Und es ist Neid und Missgunst, wenn ich aufzeige, daß sich Ungarn im Gegensatz zur Schweiz der Globalisierung in vielerlei Hinsicht verweigert?

    Inwiefern?

    Zu den "armen Schluckern" zu gehören, ist eine Frage der Relation, dieses Thema hatten wir neulich schon. Aus meiner Sicht, gehören auch Leute die 5000 € netto und mehr im Monat verdienen, zu den Geringverdienern. Worum sollte ich solche Menschen beneiden? Daß sie sich ein paar Quadratmeter mehr an Wohneigentum leisten können? Oder ein Auto mit stärkerem Motor und besserer Ausstattung?

    Du täuschst Dich und unterstellst mir aus Unverständnis falsche Dinge.

    Wenn ich darauf aufmerksam mache, und ich werde nicht müde dies zu tun, daß die Schere zwischen Arm und Reich in der Welt nie so gigantisch weit auseinanderklaffte, wie in den heutigen Zeiten, dann ist Neid, meine letzte Triebfeder. Denn das würde schließlich bedeuten, daß ich selbst reich sein will. Eben das war nie meine Motivation, sonst würde ich auf dieses Ziel hinarbeiten.

    Die Folgen der Globalisierung einzuschätzen, ist eine Herausforderung?

    Wir sprechen hier über multinationale Konzerne, in denen die Leute an der Spitze und dahinter die Aktionäre Profite für das Nichtstun einstreichen, für die ein normaler Mensch, zu denen auch Du gehören dürftest, viele Leben arbeiten müssten, bis sie soviel Geld "verdient" haben. Hier geht es also darum, was ein einzelner Mensch verdient, verdienen darf, und ob es im Sinne der Menschheit nicht besser wäre, dem endlich Grenzen zu setzen, statt zuzulassen, daß 1% der Weltbevölkerung mehr besitzt, als die restlichen 99%, über die sie herrschen.
    Dass sich Deppen wie du immer an so Zahlen aufhängen ? die 1 % Reichen verdienen nix an Somaliern und wenn sich die alle 10 Jahre verdoppeln.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #18
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    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ein Weltsozialismus einführen? Und du an der Spitze, mit einem jährlichen Solär von 400 Mio? Mit einem Stab von 100 Mio. Beamten, die das weltweit umsetzen? Mit einer zusätzlichen Welt - Steuer von 30% auf alles? Die freie MARKTWIRTSCHAFT abschaffen?
    Und, warum verlegst du dich nicht selbst auf das Nichtstun und wirst reich?


    Aber geh doch den einfacheren Weg. Schmeiße alle Politiker raus, die die hiesige Arbeit besteuern, die die hiesigen Produktionsmittel besteuern, die meinen, dass das gesamte BIP ihnen gehört und sich schon 45% genommen haben. Dann kommst du ganz langsam dahin, wo die Schweiz jetzt bereits ist. Zu einer gesunden Marktwirtschaft, wo sich der Mittelstand und die Reichen sehr wohl fühlen, und auch du dich wohlfühlen würdest.
    Es geht hier in diesem Strang nicht um die wirtschaftliche Stärke der Schweiz, sondern darum, daß sie die Folgen der Globalisierung ebenfalls zu schmecken bekommen.

    Um einschätzen zu können, wovon ich spreche, und worum es mir geht, möchte ich auf das Folgende hinweisen:

    *Im Februar 2014 erhielt die von der rechtspopulistischen Schweizerischen Volkspartei (SVP) mitinitiierte Volksinitiative gegen Masseneinwanderung 50,3 Prozent der Stimmen.*

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wenn wir dieser Auszählung glauben schenken, bedeutet es, daß 49,7% der Schweizer für die Masseneinwanderung, beziehungsweise gegen eine Grenze dessen sind.

    Dies ist die direkte Folge von jahrzehntelanger Propaganda im Sinne der Globalisierung.

    Jetzt nehmen wir abermals den Quervergleich mit Ungarn, wo den Menschen offenbar das Geld und die Wirtschafstkraft nicht der entscheidende Antrieb zu sein scheinen:

    *Votum der Ungarn: 98% der Stimmen gegen die Einwanderung*

    [Links nur für registrierte Nutzer]Bei beiden Abstimmungen, haben natürlich nicht alle Wähler an der Abstimmung teilgenommen, sodass man diese Zahlen als repräsentativ betrachten muss. Von den Globalisten wurde zwar behauptet, daß alle Ungarn die nicht an dem Volksreferendum teilgenommen hatten, für die Masseneinwanderung sind, aber das ist ebenso unrealistisch, als wenn ich behaupten würde, alle Schweizer die nicht teilnahmen, wären dagegen gewesen.

    Folglich haben wir hier zwei sehr aussagekräftige Ergebnisse, die unabhängig von finanziellen Aspekten zu betrachten wären.

    Ist es für Dich überhaupt noch möglich zu bedenken, daß sich im Leben nicht alles um's Geld dreht?
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  9. #19
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    Standard AW: Volksabstimmungen wenig wert?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Dass sich Deppen wie du immer an so Zahlen aufhängen ? die 1 % Reichen verdienen nix an Somaliern und wenn sich die alle 10 Jahre verdoppeln.
    Diese Somalier nehmen den Europäern allerdings ihre Länder weg, und dienen dem Zweck der Umvolkung. In diesem Sinne werden sie von der Hochfinanz gebraucht und willkommen geheißen. Sind die Menschen aus der dritten Welt erst einmal hier, verdienen die Reichen sehr wohl an ihnen. Oder wer sonst?
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  10. #20
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    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Ist es für Dich überhaupt noch möglich zu bedenken, daß sich im Leben nicht alles um's Geld dreht?
    Wenn ich ehrlich sein soll: Nein. Es geht alles ums Geld, auch die "Einwanderungen" werden aus diesem Grunde gemacht. Die Globalisten verdienen daran.

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