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Man könnte meinen: Die übliche Nazi-Hysterie.
Aber das reicht nicht mehr...
Der Linksfraktion in Eimsbüttel geht das Entfernen des vermeintlichen Nazi-Codes aber nicht weit genug. Die Verwaltung des Bezirks wurde aufgefordert, die Kündigung des Karussellbetreibers zu prüfen. Zudem will Lokalpolitiker Gutzeit heraus gefunden haben, dass Dieckmann im selben niedersächsischen Dorf wie ein Mitglied des Bundesvorstandes der NPD wohne. Daraus schlussfolgert Gutzeit, dass Karussellbetreiber Dieckmann eine direkte Nähe zu Rechtsradikalen besitze.
"Für mich ist das kein Zufall", so Gutzeit. Im Übrigen bezichtige er den Karussell-Betreiber auch nicht, ein Nazi zu sein oder mit der Szene zu sympathisieren. "Aber zu behaupten, er wisse von all dem nichts, das glaube ich ihm nicht." Wer im selben Ort mit bekannten Rechtsradikalen wohne, kenne auch deren Umtriebe.
Tjaaaaaaa... Was soll man dazu noch sagen?
Vielleicht sollte man jedes Dorf, in dem ein NPD-Wähler wohnt, dem Erdboden gleichmachen und Frauen und Kinder in ihren Hütten verbrennen ^^