Wird sich die Muselfolklore von Köln dieses Neujahr wiederholen?

[Rolf1973]

Ich tippe auf 2b): die wüsten Söhne des Proleten machen wieder Folklore, die Pozilei versucht, die Lage unter Kontrolle
zu bekommen, das scheitert aber mancherorts an der Masse der Orks.

[Captain_Spaulding]

also ihre kampftruppen haben die musels weiter zahlenmäßig ausgebaut. der deutsche verblödete gutmensch, ist nach wie vor bereit, weg zu schauen. die chance stehen gut für eine weitere massenbereicherung.

Ich denke auch, von der Seite der Musel besteht kein Interesse die Festlichkeiten nicht zu wiederholen. Die Frage ist aber was die Bürger und was die Polizei tun wird.

mfg

[Schlummifix]

Dass man den Kölnern komplett ins Hirn geschissen hat, verrät schon der Name: Frauen Security Point

Soviel Dummheit auf einem Haufen...selbst im Untergang machen die noch auf international bzw. wüstes Denglisch.

[Captain_Spaulding]

Nein. 1500 Polizisten plus Hunderte Einsatzkräfte des Ordnungsamtes direkt im Domumfeld werden dafür sorgen, daß es dort so sicher sein wird wie bei einer Erstkommunion. Etwaige Geschehnisse werden sich in kleinerem Format abseits der großen Städte ereignen. Denn der Preis für die massive Polizeipräsenz ist offensichtlich: Das flache Land wird buchstäblich entblößt, wenn irgendwo in Kleinbüllesheim etwas passiert, dauert es eine halbe Stunde oder Stunde, bis alarmierte Kräfte eintreffen.

Und dann wundern sich die gleichgeschalteten Regierungs- und Staatsmedienkretins darüber, daß die Verkaufszahlen für Pfefferspray und Waffen und die Antragszahlen für Waffenscheine durch die Decke gehen.

Aus der Sicht eines Verbrechers würde das Sinn machen, die Krawallmusel könnten theoretisch nüchtern bleiben , raus aufs Land fahren und ein paar Raubüberfälle begehen, aber diese Leute denken mehrheitlich nicht wie kapitalorientierte Verbrecher.
Diese Leute machen einfach nur das was sie wollen, was ihnen Spaß macht, ihre Triebe befriedigt.
Wie Erich von Stahlhelm schon sagte, es ist die Frage ob die Musel sich ihre große Feier in den Großstädten verbieten lassen werden. Immerhin gehört das doch zu ihrer lebensfrohen Kultur, weisst doch.

mfg

[solg]

Was heisst "Wiederholen"? Sowas wie in Köln passiert seit Jahrzehnten tagtäglich. Nicht so dermaßen konzentriert auf einen Ort (wobei es sicher auch schon vorher auf Festivals oder in öffentlichen Bädern zu größeren Grabsch- und Fingerorgien kam) aber wenn man jedes migrantische Sexualdelikt, was durchschnittlich am Tag in Deutschland begangen wird, möglichst lückenlos registrieren würde (wie in Köln ca. 500-fach geschehen, denn da werden auch viele Frauen Anzeige erstattet haben, die es ohne die nationale Aufmerksamkeit dabei belassen hätten), so denke ich nicht, dass diese Zahl unter der von der Silvesternacht liegen würde.

[Hrafnaguð]

Ich tippe auf 2b): die wüsten Söhne des Proleten machen wieder Folklore, die Pozilei versucht, die Lage unter Kontrolle
zu bekommen, das scheitert aber mancherorts an der Masse der Orks.

Nun, dann muß die Polizei eben neues Personal einstellen.

[Vitalienbruder]

"Köln" wiederholt wiederholt sich tagtäglich. Zu Sylvester ist es nur dermaßen hochgekocht, das selbst die geschlossene Bananenrepublik aus Politikern, Polizei, Medien usw. nicht mehr den Deckel auf dem Pott halten konnten. Die Missstände sind dermaßen übergekocht, dass das Volk die sozialen Medien damit überflutet hatte. Erst nachdem ausländische Medien darüber berichteten, versuchten "deutsche" Medien ihre Restglaubwürdigkeit zu retten, indem sie 4 bis 5 Tage später noch nachzogen. Den unerträglichen Missstand, dass sich Muselrhorden an einheimischen Frauen vergreifen gibt es aber schon viel länger. Mir sind aus meinem lokalen Umfeld Fälle bekannt, die über 15 Jahre zurückliegen. Und ich bin auf dem Land aufgewachsen. Die Frage, ob sich "Köln" wiederholen kann, ist daher m.E. eine Verharmlosung in zeitlicher wie in räumlicher Hinsicht. "Köln" schreit täglich nach Rache, nur in zweiter Linie nach den Tätern, in erster Linie aber nach denen, die die Täter gegen das Volk herholen.

[Erik der Rote]

Silvester 2015/16 fand in jeder Großstadt so ähnliche Exzesse wie in Köln statt zumindest in der Zusammenballung von arabischen Migranten !

habe das selbst in meiner HeimatGroßstadt erlebt auch da wurden alle deutschen Frauen von arabischen Männergruppen zu viert zu fünft umringt ! auch in Hamburg gab es Exzesse Köln war kein Einzelfall und wird es nicht bleiben !

man hätte lieber ermitteln sollen wer den Marschbefehl über die sozialen Medien an unsere Neuankömmlinge gegeben hat !

[KatII]

Sind die 2000 Bullen evtl. nur dazu da, um die Rapefugees vor Rrräächten zu schützen?
Antwort 2

[Frontferkel]

Dickes nein , es wird sich nicht wiederholen . Jedenfalls nicht in Köln .
Diese Blamage möchte der Kasper Jäger um jeden Preis verhindern . Deshalb hat er das Umland und andere Städte in NRW seiner Sicherheitskräfte (Polizei+Ordnungsamt) beraubt und deren Ersuchen um Verstärkung mit einem Handstreich vom Tisch gewischt .
Es wird in anderen Städten zur Sache gehen in NRW . Und nicht nur Kraft(los)Land wird davon betroffen sein , auch in vielen anderen Städten der B R D wird es wieder zu Übergriffen kommen , schließlich hat man die Eindringlinge Flächendeckend angesiedelt .
Ich vermute , das es in diesem Jahr zu einigen unschönen Szenen zum Jahreswechsel kommen wird . Denn der Bürger ist vieler Orts nicht mehr gewillt , dieses steinzeitliche Gebaren hinzunehmen . Es gibt genug Menschen die inzwischen bereit sind , sich zur Wehr zusetzen .
Es kann durchaus in einigen Städten zu blutigen Auseinandersetzungen kommen .