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Thema: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

  1. #1
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Mad "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen


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    Um mich mal selbst zu zitieren:

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Nationalstaaten spielen schon lange keine Rolle mehr. Es herrscht das Kapital.

    Und das Kapital will offene Grenzen, Lohndrücker und den geschlechtslosen, gottlosen, rasselosen, kulturlosen, staatenlosen Einheitsmenschen, der als Arbeitsnomade um die "vernetzte" Erde zieht. Das Kapital will das entwurzelte Genderwesen, es will Houellebecqs Elementarteilchen und Nietzsches Erdenfloh, der am am längsten lebt, mit virtuellen Welten als Wichsvorlage.

    Die traditionelle Rechte (Jünger, Spengler, Evola, etc.) hat noch verstanden, dass der Kapitalismus genauso gefährlich und zersetzend ist wie der Marxismus. Auch de Benoist versteht das heute oder Kerry Bolton, ("Whoever criticizes capitalism, while approving immigration, whose working class is its first victim, had better shut up. Whoever criticizes immigration, while remaining silent about capitalism, should do the same.").

    Aber so wie es ja kaum noch richtige Frauen und richtige Männer, kaum noch richtige Deutsche und richtige Franzosen gibt, so gibt es ja auch kaum noch richtige Rechte und richtige Linke. "Rechte" sind kapitalistische Cuckservatives, die irgendwelche transnationalen Firmen mit Regenbogenavatar auf twitter vor zu hohen Steuern retten wollen, und "linke" sind feministische Globalisten, die sich von George Soros dafür bezahlen lassen, den Antikapitalismus der früheren Linken durch irgendeine akademische Frauengenderhomoscheiße zu ersetzen.




    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  2. #2
    Privat Benutzerbild von EmilS
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Konzernspritzen und Sprecher Geschmeiß sind keine Arbeitgeber
    Die Regierungen, unter denen ich lebe, sind meine ganze Karriere hindurch mein Feind gewesen. Wenn sie nicht versuchten, mich zum Schweigen zu bringen, legten sie es darauf an, mich zu berauben. Soweit ich mich erinnere, hatte ich nie einen Kontakt zu ihnen, der nicht eine Beleidigung meiner Würde und ein Angriff auf meine Sicherheit gewesen wäre.
    H. L. Mencken

  3. #3
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen

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    Um mich mal selbst zu zitieren:
    Geisteskrank. Was sie reinholen ist eh nur arbeitsloser, nutzloser Schrott.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #4
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von EmilS Beitrag anzeigen
    Konzernspritzen und Sprecher Geschmeiß sind keine Arbeitgeber
    Eben. Scheinbar sind solche schreibenden User Hilfsarbeiter.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #5
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Deutschlands Situation ist die eines Krebskranken: Tod bei der Operation ist möglich, Tod ohne Operation ist sicher.

  6. #6
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Wie ich schon anderswo vermerkte, auch auf diesen Artikel bezugnehmend: Die deutschen Arbeitgeber/Unternehmer ab Mittelstand aufwärts sind die Todfeinde Deutschlands. Sie haben viel mehr Vernichtungspotential als der IS auf alle Deutschen.
    Es sind heute gnadenlose Umvolker, es sind die grausamsten Ausbeuter, es sind vaterlandslose Gesellen.

    In den 70ger Jahren war dies noch anders.

  7. #7
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von EmilS Beitrag anzeigen
    Konzernspritzen und Sprecher Geschmeiß sind keine Arbeitgeber
    DOCH.
    Und der Mittelstand ist auch nicht anders.
    Kramer kommt übrigens aus dem Mittelstand, er führt explizit KEINEN Konzern an.

  8. #8
    Privat Benutzerbild von EmilS
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Hanno Beitrag anzeigen
    DOCH.
    Und der Mittelstand ist auch nicht anders.
    Kramer kommt übrigens aus dem Mittelstand, er führt eplizit KEINEN Konzern an.
    Nö. Diese Konzernschlampen sind meistens freie Mitarbeiter, manchmal Angestellte, die mit Unternehmern genau nix gemein haben. Sie sind jedenfalls ganz weit davon entfernt "Arbeitgeber" zu sein.
    Die Regierungen, unter denen ich lebe, sind meine ganze Karriere hindurch mein Feind gewesen. Wenn sie nicht versuchten, mich zum Schweigen zu bringen, legten sie es darauf an, mich zu berauben. Soweit ich mich erinnere, hatte ich nie einen Kontakt zu ihnen, der nicht eine Beleidigung meiner Würde und ein Angriff auf meine Sicherheit gewesen wäre.
    H. L. Mencken

  9. #9
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Geisteskrank. Was sie reinholen ist eh nur arbeitsloser, nutzloser Schrott.
    Mit voller Absicht und nicht aus Versehen. Sie sind NICHT geisteskrank, so gesehen.
    Und dieses "reinholen" soll nach dem Wunsch der HEUTIGEN Arbeitgeberschaft auch niemals aufhören, wie man sieht.

    Kramer spricht aus, was die allermeisten Arbeitgeber wollen und denken. Ansonsten hätte er das alles niemals gesagt.

  10. #10
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von EmilS Beitrag anzeigen
    Nö. Diese Konzernschlampen sind meistens freie Mitarbeiter, manchmal Angestellte, die mit Unternehmern genau nix gemein haben. Sie sind jedenfalls ganz weit davon entfernt "Arbeitgeber" zu sein.
    Die deutsche Wirtschaft besteht zuallererst aus dem Mittelstand. Du wirst nur sehr wenige Mittelstandsunternehmer finden, die nicht so handeln und denken wie Kramer.
    Der User Buchenholz hatte vor kurzem sogar ein erschreckendes Beispiel gebracht, das er selbst miterlebt hatte. Da stellte sich sogar ein Unternehmer mit 6 oder 8 Angestellten hin, der die eigenen Leute ausbeutete wie ein Wahnsinniger, der sich auf der anderen Seite aber als gnadenlosester "alle-rein" Befürworter gab.

    Und Ingo Kramer ist Mittelstandsunternehmer UND Arbeitgeber. Aber sein Vorgänger Hundt, Unternehmer im Mittelstand, redete sehr ähnlich.

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