Der Tabakkonzern Philip Morris zahlte über sechs Jahre rund 544.000 Euro für politisches Sponsoring - in den Rechenschaftsberichten der Parteien findet sich dazu nichts. Der Druck wächst, das Parteienrecht zu ändern.
Wenn die [Links nur für registrierte Nutzer] in den [Links nur für registrierte Nutzer], darf auch der Tabakkonzern Philip Morris in der Essener Grugahalle nicht fehlen. Wie schon in den vergangenen Jahren ist der Zigarettenhersteller (unter anderem von Marlboro) mit einem Stand vertreten, um die anwesenden Christdemokraten von den Vorzügen des Qualmens zu überzeugen.
Die Parteien müssen Einnahmen aus dem Sponsoring in Deutschland nicht gesondert ausweisen, was zuletzt für erhebliche Kritik sorgte. [Links nur für registrierte Nutzer], dass sich Wirtschaftsvertreter bei SPD-Veranstaltungen über Sponsorengelder den Zugang zu Spitzenvertretern der Partei verschaffen konnten - ohne dass die Öffentlichkeit davon erfuhr.
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Quarzen für den Endsieg sozusagen!