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Thema: Ein Pfarrer outet sich in Internetforen als AfD-nah.Entlassen !

  1. #21
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Ein Pfarrer outet sich in Internetforen als AfD-nah.Entlassen !

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    In Jena z.B. gibt es einen linksextremen Pfaffen, der zu Gewalt aufgerufen hat und deswegen auch schon verurteilt wurde. Damit hat die EKD nun aber gar kein Problem, dieser Pfaffe darf seinen Murks auch weiterhin von der Kanzel blöken.
    So wie die SPD einen magenkranken und sabbernden Zyniker weiterhin lobt ,- obwohl er öffentlich dazu auffordert ,- Politiker der AfD zu attackieren !

    Früher war das Hetze und Aufforderung zu Straftaten,- heute heisst der gleiche Dreck " Sozialdemokratie "
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  2. #22
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Ein Pfarrer outet sich in Internetforen als AfD-nah.Entlassen !

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Bedauerlich. Auf der anderen Seite, Jesus war auch arbeitslos.
    Soll sich halt bei der AfD betätigen, die suchen doch gebildete engagierte Leute.
    Da kann er richtig aufdrehen mit seiner Geschichte. Sprechen wird er wohl können als Parrer.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Ein Pfarrer outet sich in Internetforen als AfD-nah.Entlassen !

    Und der Herr schaut auch bei dieser Entlassung zu und lässt geschehen. Nix ist passiert, kein Blitz, keine Engel, keine Heuschreckenschwärme etc. ... dabei könnte Er doch, wenn es ihn gäbe.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  4. #24
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Ein Pfarrer outet sich in Internetforen als AfD-nah.Entlassen !

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Und der Herr schaut auch bei dieser Entlassung zu und lässt geschehen. Nix ist passiert, kein Blitz, keine Engel, keine Heuschreckenschwärme etc. ... dabei könnte Er doch, wenn es ihn gäbe.
    ... Wenn es ihn denn gäbe ,- hätte ER auch letzte Woche nicht ein Kirchendach einstürzen lassen und damit 100 Gläubige auf einen Streich heimgeholt ...
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  5. #25
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    Standard AW: Ein Pfarrer outet sich in Internetforen als AfD-nah.Entlassen !

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    Ein Pfarrer outet sich in Internetforen als AfD-nah. Jetzt ist er arbeitslos. Hat er das verdient?
    Unsere Politkamarilla weiß ganz genau, wie man einen bestrafen, muß um hundert andere zu ´erziehen´. Bei kriminellen ´Flüchtlingen´sieht sie allerdings von effektiven Maßnahmen ab. Warum wohl?

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Ein Pfarrer outet sich in Internetforen als AfD-nah.Entlassen !

    Zitat Zitat von Praktiker Beitrag anzeigen
    ... Wenn es ihn denn gäbe ,- hätte ER auch letzte Woche nicht ein Kirchendach einstürzen lassen und damit 100 Gläubige auf einen Streich heimgeholt ...
    Wieso? Die waren besonders fromm, deshalb hat er sie zu sich geholt. Gottesbeweis erbracht

  7. #27
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Ein Pfarrer outet sich in Internetforen als AfD-nah.Entlassen !

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Wieso? Die waren besonders fromm, deshalb hat er sie zu sich geholt. Gottesbeweis erbracht
    Da bin ich als Atheist ja heilfroh !

    Ich glaube nichts und ich geh in keine Kirche ,- dann ist mir ja ein langes Leben schon fast sicher...
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  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Carl von Cumersdorff
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    Standard AW: Ein Pfarrer outet sich in Internetforen als AfD-nah.Entlassen !

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    Zeit Online
    Evangelische Kirche
    :
    Kein Erbarmen
    Ein Pfarrer outet sich in Internetforen als AfD-nah. Jetzt ist er arbeitslos. Hat er das verdient?

    Manchmal, wenn es schlecht läuft, ist plötzlich alles dahin, was einem wichtig war. Thomas Wawerka, 41, hatte immer Pfarrer werden wollen, und dass er es wurde, war nicht selbstverständlich. "Ich komme nicht aus einer Pfarrersfamilie, in der man von klein auf ständig in der Kirche gewesen wäre", sagt er. "Ich stamme aus einer proletarischen Familie und war der Erste, der studiert hat." Als er, in Sachsen aufgewachsen, vor drei Jahren eine Stelle als Pfarrer bekam, in Frohburg, 1.700 Gemeindemitglieder nahe Leipzig – war er glücklich.

    Aber es ging nicht lange gut. Nicht weil er mit seiner Gemeinde nicht zurechtgekommen wäre, wie er beteuert. Sondern weil er mit seiner Kirchenleitung nicht zurechtkam. "Ich dachte oft, dass ich da nicht reinpasse", sagt er. "Dass man beim Landeskirchenamt eine andere Sprache spricht als ich. Vieles kam mir surreal vor." Im Spätsommer 2016 war alles dahin. Seitdem ist Thomas Wawerka arbeitslos, und über die Gründe dafür diskutieren nicht nur die Menschen in seiner früheren Gemeinde. Nach seiner dreijährigen Probezeit wurde er nicht in den regulären Kirchendienst übernommen. Wawerka behauptet: weil seine politische Meinung, von ihm vielfach in Internet-Kommentaren geäußert, der Kirche nicht genehm gewesen sei. Er greift die Landeskirche an, sein Vorwurf: Man sortiere einen Pfarrer aus, weil der nicht "politisch korrekt" gewesen sei. Nicht opportun. Auf sehr ungewöhnliche Weise hat Wawerka dafür gesorgt, dass sein Fall Furore machte. Auf der Internetseite Sezession, betrieben vom neurechten Vordenker-Paar Götz Kubitschek und dessen Frau Ellen Kositza, äußerte er sich in einem Interview. "Offensichtlich hat jemand alle meine Kommentare gesammelt und sich bei der EKD-Leitung über mich beschwert", sagte Wawerka darin. Die Evangelische Kirche in Deutschland habe dann Druck auf Sachsens Landeskirche ausgeübt, die ohnehin in der Kritik stehe, nicht deutlich Stellung gegen Pegida und Co. bezogen zu haben. Daraufhin sei er fallen gelassen worden.

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    ein Aufschrei hätte es nur gegeben wenn ein Linker oder ein Lesbe von der evangelischen Kirche entlassen worden wäre ! Verrückte Zeiten !!!
    Er sollte nicht traurig sein. Das Ende der Protestanten ist schon eingeläutet. Die braucht kein Mensch mehr. Außerdem haben sich im "hohen Norden" Friesen und Sachsen Jahrhunderte gegen diesen jüdischen Wahnsinn gewehrt. Alles kommt, alles geht auch wieder. Mit Hartz IV kann man auch leben und außerdem lernt er dort Lebensläufe zu schreiben.
    Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Eisen und Blut.
    [Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Ein Pfarrer outet sich in Internetforen als AfD-nah.Entlassen !

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    In Jena z.B. gibt es einen linksextremen Pfaffen, der zu Gewalt aufgerufen hat und deswegen auch schon verurteilt wurde. Damit hat die EKD nun aber gar kein Problem, dieser Pfaffe darf seinen Murks auch weiterhin von der Kanzel blöken.
    Wer diese Altparteien in diesem Lande von der Macht ablösen will, der wird von deren Vertretern offen oder verdeckt angegriffen. Diese grundlegende Erkenntnis sollte eigentlich jeder Anfänger wissen, sobald er seine erste Politikstunde absolviert hat. Und wer das nicht weiß oder begreift, der sollte sich von der Politik abwenden. Das der gesamte öffentliche Dienst von der Behörde bis zur Sparkasse mit den Säcken aus diesen Altparteien durchsetzt ist, dürfte auch kein Geheimnis sein. Folglich heißt das für Personen im öffentlichen Dienst oder ähnlichen Stellungen, wer für die AfD oder eine andere neue politische Kraft streiten will, der sollte sich solange bedeckt halten, bis die Partei annähernd 30 Prozent der Wählerstimmen fest hinter sich vereint hat. Gerade Personen, die mit dieser neuen Partei sympathisieren und nicht als Sympathisanten dieser Partei erkannt werden in ihren jeweiligen Positionen, können sehr wirksame Arbeit für ihre politischen Freunde leisten.


    Es geht also nicht darum, ob ein linksextremer Affe in Jena sein Unwesen treibt oder nicht, sondern darum, dass diese Typen alles tun werden, um eine Konkurrenzpartei zu beseitigen, weil es diesen Subjekten von diesen widerlichen Altparteien um Geld, Posten und um Privilegien geht, die dann weg sind, wenn andere kommen und diese heimlichen Schweinereien offenlegen. Und sei versichert, es geht dabei um sehr viel Geld!
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  10. #30
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    Standard AW: Ein Pfarrer outet sich in Internetforen als AfD-nah.Entlassen !

    Zitat Zitat von Catholicus Romanus Beitrag anzeigen
    Glaube steht über Patriotismus. Der Glaube sollte die politische Einstellung beeinflussen und nicht andersrum. Andernfalls entstehen solche Dinge wie die "Deutschen Christen" oder eben die EKD. Wer seinen Glauben nach dem Zeitgeist unterworfenen politischen Strömungen ausrichtet, baut ihn auf Sand.

    Außerdem kommt Austreten und Eigenbröteln einem Flinte-ins-Korn-Werfen gleich. Damit überlässt man seine Kirche den Gegnern.

    Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut !

    Wenn da irgendwoher Eindringlinge, als Flüchtlinge getarnt, daherkommen, die sich in mein Sozialsystem einnisten, mir Steuern kosten und meinen Arzt in Beschlag nehmen, dann ist das aber genau das und ich habe das christliche Recht, diesen Eindringling abzuweisen.

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