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Thema: Der Hochmut der "Vernünftigen"

  1. #61
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Der Hochmut der "Vernünftigen"

    Zitat Zitat von Argutiae Beitrag anzeigen
    Du nennst nun Länder, Bündnisse, Revolutionen. Abwer welche Utopien gingen welchen Bach runter?
    Du erwartest doch jetzt keine konkrete Antwort von mir darauf. Heifüsch, ich spiele das Spiel mal wie du.

    Selber Arschloch.
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  2. #62
    Weltverbesserer Benutzerbild von Argutiae
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    Standard AW: Der Hochmut der "Vernünftigen"

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Das ist eben kein veraltets Modell. Der Nationalstaat ist eine Entwicklung die deutlich nach dem Konzept offener Grenzen stattgefunden hat.
    Es liegt in der Entwicklung der Menschheit sich immer weiter zu öffnen. Früher gab es nur den Stamm, dann das Dorf, das Fürstentum, das Königreich, das gemeinsame Reich. Nun kommt die EU, bald was größeres. Das ist der lauf der Dinge. Die Menschen vermischen sich immer mehr. Heut zu Tage ist eine Reise um die Welt kein Problem mehr.
    Ein Schritt hin zu geschlossenen Grenzen ist lediglich ein Schritt zurück.

    Wovon du sprichst ist eine Zeit, in der Menschen nur in Gruppen gewandert sind. Seit sich die Menschen niederlassen gibt es Grenzen.

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Probleme lassen sich nicht gemeinsam lösen wenn diese Gemeinsamkeit keine Gemeinsamkeit ist weil sie sich aus unterschiedlichen Interessen zusammensetzt. Ein Nationalstaat ist auch ein Interessenverband. Interessen, die sich aus dem gleichen oder ähnlichen Leben der einzelnen Menschen in diesem Verband nahezu deckungsgleich ergeben und ganz andere sein können, als die Interessen von Menschen die meinetwegen aus Afrika kommen. "Wir" haben hier ganz andere Probleme.
    Du irrst. Dafür ist der Nationalstaat ungeeignet. Aber das ist das Problem jener, die am rechten Rand kratzen.
    Die Aldi-Erben haben ein ganz anderes Leben als ein junger Arbeitsloser. Das gibt es keine gemeinsamen Interessen.
    Ein junger Arbeitsloser hier hat allerdings die gleichen Interessen wie eine junger Arbeitsloser in Afrika. Ein reicher Mensch hier die gleichen wie ein reicher Mensch in Afrika.
    Aus sicht der Interessen ist ein Nationalstaat nicht zu gebrauchen. Da sollte man die Grenzen eher über Interessensverbände ziehen, aber man kann nicht an reinen geographischen Gegebenheiten Bedürfnisse erkennen.

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen

    Zu viele Köche verderben den Brei. Man muß erst einmal in seinem eigenen Haus aufräumen, bevor man andere in dieses einladen kann. Und man muß erst einmal sichergestellt haben, daß es zu Hause ordentlich bleibt, bevor man anderen in ihrem Haus hilft.
    Ja, du sagst es aber doch. Zu viele Köche verderben den Brei. Wir haben viel zu viele Länder auf dieser Erde. Alle mit eigenen Interessen. Alle sorgen für Leid und Elend in anderen Ländern, weil sie ihre Interessen ausgespielt haben wollen. Das muss enden.
    Erst wenn es nur noch ein Koch - Land - auf der Erde gibt wird der Brei genießbar.
    Sozialismus oder Barbarei

  3. #63
    Weltverbesserer Benutzerbild von Argutiae
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    Standard AW: Der Hochmut der "Vernünftigen"

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Na, nicht mehr bockig?
    Sozialismus oder Barbarei

  4. #64
    Weltverbesserer Benutzerbild von Argutiae
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    Standard AW: Der Hochmut der "Vernünftigen"

    Junge Junge Junge.
    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Falsch: Linke Idiotologien schaffen erst die Probleme, um die sich dann die Verursacher, eben Linksknaller wie Du, kümmern können.
    Und welche Probleme sollen das sein?
    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    So schlagt ihr zwei Fliegen mit einer Klappe:

    1. Ihr werdet auf Steuerzahlers Kosten alimentiert. Politiker, Mitarbeiter im 'Sozialwesen', NGO Aktivisten etc.

    2. "Seht her, wir die 'GUTEN' lösen die Probleme, also wählt uns weiterhin (Ihr Vollidioten)."

    Churchill: "Wer mit 20 Jahren kein Kommunist ist, hat kein Herz. Wer mit 30 Jahren noch Kommunist ist, hat keinen Verstand!”

    Weltverbesserer? Pah!
    Also, du scheinst einiges durcheinander zu bringen. Man soll "uns" also Wählen, weiterhin?
    Also sind "wir" schon gewählt worden?
    Also sind die Parlamentarier links?
    Hahahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha.
    Wenn ich das richtig Aufgefädelt habe spinnst du ganz schön.
    Sozialismus oder Barbarei

  5. #65
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Der Hochmut der "Vernünftigen"

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Zu glauben, steigender Weltbevölkerung, Ressourcenmangel, Armut, Jungmännerüberschuß, Wohlstandsdrang....könne man offene Grenzen, die Zerschlagung und Aufgabe nationaler Strukturen, der Verzicht auf Wohlstand und weltweite Umverteilung, das Aufzwingen von gesellschaftlichen Konzepten....als Lösung dieser Probleme entgegenstellen ist utopisch. Der Nationalstaat ist ja grade die notwendige Entwicklung und folgerichtige Antwort auf diese Probleme, geboren aus der Realität von Verteilungsproblemen.

    Linke Ideologien lösen nichts, im Gegenteil weiten sie die Probleme nur weltweit aus und verschärfen die Probleme nur noch. Die einzelnen Gesellschaften bzw. Völker müssen von sich aus erkennen, daß sie nicht um mehr Menschen wachsen können als sie ernähren können. Wenn die Wohlstandsstaaten Millionen aufnehmen, ändert sich genau gar nichts. Die Verteilungskämpfe, die diese Menschen in ihrer Heimat austragen, werden sie bald mit den Einheimischen hier austragen.

    So etwas wie weltweiter Sozialismus, eine gerechte Verteilung von Vorhandenem, ist Utopie und wird nie Realität werden. Jeder Versuch dahin ignoriert die Realitäten und bringt nur noch mehr Leid.
    Wenn man sich mit dem Murxismus befasst fällt einem folgendes auf, die Linke wollte niemals den Nationalismus abschaffen, der Forist Argituae ist lediglich ein ungebildeter Dummkopf, welcher sich nie mit der Thematik beschafft hat.

    Heute ist dies so ein mischmasch von allem, linkliberal genannt, ein wenig links, ein wenig liberal, rechts natürlich auch, es wird aber nicht ausgesprochen. Ein Verbund von bezahlten linken SS-Truppen, Kirchen, Gewerkschaften und die von linken so verhasste Industrie geht einher die Welt zu verändern und sich die Menschheit untertan zu machen.

    Der entwurzelte Mensch ohne festen Wohnsitz, billig arbeitend, ohne Familie und ohne halt soll das Zukunftsmodell werden.

    Nützliche Idioten gab es immer.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  6. #66
    Weltverbesserer Benutzerbild von Argutiae
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    Standard AW: Der Hochmut der "Vernünftigen"

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Wenn man sich mit dem Murxismus befasst fällt einem folgendes auf, die Linke wollte niemals den Nationalismus abschaffen, der Forist Argituae ist lediglich ein ungebildeter Dummkopf, welcher sich nie mit der Thematik beschafft hat.
    Alleine schon, dass du "Marxismus" und "Links" gleichsetzt, als ob es nichts anderes gäbe, zeigt schon, wie tief du in der Materie steckst.
    100 Punkte alter.


    Und die Schreibweise des Marxismus bezeugt auch deine differenzierte, objektiv gebildete Meinung, die du durch das Studium der Materie erhalten hast.

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Der entwurzelte Mensch ohne festen Wohnsitz, billig arbeitend, ohne Familie und ohne halt soll das Zukunftsmodell werden.

    Nützliche Idioten gab es immer.
    Da hast du Recht. Das Forum scheint voll davon.
    Sozialismus oder Barbarei

  7. #67
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Der Hochmut der "Vernünftigen"

    Zitat Zitat von Argutiae Beitrag anzeigen
    Alleine schon, dass du "Marxismus" und "Links" gleichsetzt, als ob es nichts anderes gäbe, zeigt schon, wie tief du in der Materie steckst.
    100 Punkte alter.
    Ja, was denn bitte?

    Zitat Zitat von Argutiae Beitrag anzeigen
    Und die Schreibweise des Marxismus bezeugt auch deine differenzierte, objektiv gebildete Meinung, die du durch das Studium der Materie erhalten hast.
    Hör mal zu du Experte, ich hab dich zigfach gefragt, ob du Überhaupt bei seiner großen Theorie, die "Werttheorie" die Irrtümer aufklären kannst, konntest du nicht, also weiche von mir Desinformant.

    Oder wollen wir dieses Spielchen nochmal durchspielen?

    Zitat Zitat von Argutiae Beitrag anzeigen
    Da hast du Recht. Das Forum scheint voll davon.
    Ja, netter Versuch, zieht bei mir nicht.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  8. #68
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Der Hochmut der "Vernünftigen"

    Zitat Zitat von Argutiae Beitrag anzeigen
    Ja, du sagst es aber doch. Zu viele Köche verderben den Brei. Wir haben viel zu viele Länder auf dieser Erde. Alle mit eigenen Interessen. Alle sorgen für Leid und Elend in anderen Ländern, weil sie ihre Interessen ausgespielt haben wollen. Das muss enden.
    Erst wenn es nur noch ein Koch - Land - auf der Erde gibt wird der Brei genießbar.
    Interessen ergeben sich natürlich nicht rein aus geographischen Begebenheiten. Aber geographische Begebenheiten bedingen bestimmte gemeinsame Entwicklungen der Menschen innerhalb dieser "Grenzen" und damit dann die Interessen. Das bedeutet nicht, daß Menschen irgendwo anders nicht die selben Interessen haben können. Aber es bedeutet auch nicht, daß sie nicht darüber hinaus noch völlig andere haben können.

    Nein, die natürliche Entwicklung des Menschen ist es nicht sich immer mehr zu öffnen. Dieser Drang untersteht simplen Gesetzmäßigkeiten, die ich schon angesprochen habe, die du aber nicht mitzitierst hast. Mit diesem Drang verknüft ist nämlich immer die Frage, ob und wem es nutzt. Grenzen wurden eben gezogen, weil es den Menschen, die sie gezogen haben, genutzt hat. Ganz einfach. Zur Abwehr, zum Schutz. Für sich selber und für seine eigene Interessengemeinschaft. Siehe oben.

    Die Grenzen und Nationalstaaten abzuschaffen nutzt "den Menschen" nicht sondern in Relation nur einer handvoll Kapitalisten. Das Leid und Elend von dem du sprichst entsteht ja grade nicht dadurch, daß Gesellschaften national denken und handeln sondern eben internationale Interessen verfolgen. Ich muß nicht Textilien aus China kaufen die da von Kindern für Hungerlöhne hergestellt werden. Denken wir also wieder national und holen die Textilindustrie zurück. Gerne.

    Und ja, wir haben zu viele Köche. Und weiterhin, ja, genau deine letzte Aussage ist die Utopie, die meine Beschreibung der Realität ignoriert und deswegen niemals stattfinden wird. Dafür sind die Interessen und die Menschen zu verschieden, dafür gibt es für so viele Menschen zu wenig Ressourcen, dafür ist Leistungsbereitschaft und Leistungsvermögen zu ungleich verteilt....deswegen hat der Mensch begonnen Grenzen zu ziehen. Um sich abzugrenzen von denen, die anders sind, die anderes wollen, die nur anderes in der Lage sind zu tun.

    Man wird da keinen einen Brei draus machen können. Und unter Zwang schonmal gar nicht.
    Geändert von Valdyn (20.12.2016 um 23:03 Uhr)

  9. #69
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Standard AW: Der Hochmut der "Vernünftigen"

    Zitat Zitat von Argutiae Beitrag anzeigen
    Ich habe nicht die geringste Ahnung, von welcher Gesellschaftsordnung du sprichst.
    Solltest du auf den Kommunismus anspielen, kann ich dir versichern, dass noch kein Mensch direkt oder indirekt am Kommunismus gestorben ist.
    Letzteres könnte daran liegen, dass der Kommunismus, den Du meinst, nicht geschaffen werden kann, denn seine Verteidiger
    gehen von utopischen Voraussetzungen aus: einem entsprechenden kollektiven Bewußtsein, welches es nicht gibt und sie
    vergessen auch, dass nicht alle Menschen gleich bzw. der totalen Gleichmacherei gegenüber empfänglich sind. Was Lenin,
    Stalin und Mao und andere schufen, mag kein Kommunismus gewesen sein, auch wenn sie dies versuchten-aber ohne es zu
    wollen, bewiesen sie doch, dass der Kommunismus eben nur eine Utopie ist und besser auch bleiben sollte. Der Weg zum ver-
    meintlichen Glück der Massen wird immer mit Leichen gepflastert sein. Es gibt keinen Grund zur Hoffnung, dass der Versuch
    irgendwann gelingen könnte.
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

  10. #70
    Weltverbesserer Benutzerbild von Argutiae
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    Standard AW: Der Hochmut der "Vernünftigen"

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Ja, was denn bitte?
    Mensch. Das, was für mich links ist, oder was für die meisten links ist?
    Die Grünen oder die SPD zum Beispiel. Die sind sowas von nicht Marxistisch, aber für die meisten links.
    Die Anarchisten. Sind auch überhaupt nichts Marxistisch, aber für die Meisten links.

    Wenn man es genau nimmt, dann muss man zwingend zwischen dem Marxismus-Leninismus, dem Maoismus, dem Stalinismus etc. unterscheiden. Links ist nicht gleich links.

    Und verdammt: Mad Merkel ist garantiert nicht links.

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Hör mal zu du Experte, ich hab dich zigfach gefragt, ob du Überhaupt bei seiner großen Theorie, die "Werttheorie" die Irrtümer aufklären kannst, konntest du nicht, also weiche von mir Desinformant.

    Oder wollen wir dieses Spielchen nochmal durchspielen?
    Ja? Is aber schon länger her. Aber Irrtümer fallen mir so ganz spontan nicht ein. Da muss ich vielleicht noch ein weng grübeln.
    Du darfst aber nicht Außer Acht lassen, das Marx nun schon n Weilchen tot ist. Der Kapitalismus an sich hat sich verändert, da bleibt seine Werttheorie nicht verschont von.
    Und, is mir grade eingefallen: den persönlichen Wert lässt er außer acht.
    Aber sonst.
    Sozialismus oder Barbarei

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