Geändert von Argutiae (25.12.2016 um 01:14 Uhr)
Sozialismus oder Barbarei
Nein, ich widerspreche dir natürlich nicht bei der Aussage, dass der Kapitalist am meisten Gewinn macht, wenn er einen Arbeiter hat der arbeitet wie eine ganze Fabrik, weshalb Maschinen nützlich sind.
Jetzt Frage ich mich, hast du echt so viel Mut zur Lücke oder bist du einfach nur Grenzdebil?
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Weißt du, was wirklich frappierend ist? Mit jemanden zu diskutieren, der andauern Dinge vermischt und verwechselt, die er nicht versteht.
Wir Haben über die Wertetheorie diskutiert. Über den Wert. Da fällt der Preis überhaupt nicht ins Gewicht. Der Preis ist ein Thema, was wir behandeln können, wenn wir beim Wert auf den gleichen Nenner gekommen sind.
Was das Zitat von Oskar damit zu tun haben soll, das ist mir nun aber komplett schleierhaft.
Und ich sage es nochmal: Du hast Marx nicht verstanden.
Gewinn und Ausbeutung haben erstmal nichts mit der Wertetheorie zu tun. Aber nun ja.
Ich bin echt ein Gutmensch, dass ich es weiterhin bei dir versuche ...
Ein Kapitalist erzieht den höchsten Gewinn, wenn er die Kosten möglichst senken, die Preise möglichst steigern kann.
Zum einen senkt der Kapitalist die Kosten, in dem er den Lohn der Arbeiter auf ein maximales Minimum drückt. Zum anderen in dem er sich den Lohn gleich ganz spart und möglichst viel von Maschinen erledigen lässt.
Zeitgleich schraubt der den Preis auf ein Maximum. Die Spanne dazwischen ist Gewinn.
Das hat mit Wert aber nun nichts am Hut. Ich wiederhole: Das ist ein ANDERES THEMA.
Die Ausbeutung der Arbeiter erfolgt durch das Lohndumping und durch die Entlassung der Arbeiter.
Aber das ist ein ganz anderes Thema. Das will ich dir nicht auch noch erklären müssen. Die Wertetheorie steht nicht umsonst am Anfang des Kapitals, deswegen sollten wir die erstmal durchgekaut haben.
Um so höher die Produktivität, desto so geringer der Wert. Es ist schon spät, aber ich meine, man kann das so ganz gut zusammenfassen.
Googel doch bitte einmal Mehrwert. Ich kann dir doch nicht komplett alles abnehmen ...
Wieso werden Maschinen nicht berücksichtigt. Natürlich werden diese berücksichtigt.
Naja, das hatte ich dir doch schon jeweils gesagt.
Das Problem liegt nicht ausschließlich in den Begriffen, sondern auch darin, dass du diese wild vermischt.
Noch. ein. letztes. mal:
Wir reden von WERT.
Nicht von GEWINN. Nicht von MEHRWERT. Nicht von PREIS. Das sind UNTERSCHIEDE.
Mehrwert ist NICHT GLEICH Gewinn. Wert ist NICHT GLEICH Preis.
Du vermischt vermutlich auch Privat- und Persönliches Eigentum und beschwerst dich dann, die Kommunisten wollen dir deine Unterhosen wegnehmen
Sozialismus oder Barbarei
Nein, hier schreiben wir über offene Grenzen und die Massenmigration und das lohnniveau du dummkopf.
Oskar sagt das was ich schreibe und widerlegt dich.
Doch, das haben diese, du verstehst dies nicht, ich erkläre dir warum.
Der Kapitalist ist laut Marx nicht wertschöpfend tätig, genauso wie der Vertrieb, beide arbeiten nicht direkt am Produkt und veredeln es nicht.
Diesbezüglich erzielt der Kapitalist aber einen Gewinn, welchen er dem Arbeiter entreisst, also ausbeutet. Dies behauptet Marx.
warum schafft er sich dann Maschinen an anstatt Arbeiter?
Hier wird deutlich, dass du die werttheorie nicht kennst.
Das ist nicht Marx, hat mit der Werttheorie nichts zu tun und verdeutlicht, dass du alles vermischt und die werttheorie nicht verstehst.
Freund der Sonne, du hast hier noch garnichts erklärt.
Warum schafft der Kapitalist sich Maschinen an und entlässt diese, wenn laut Marx der Gewinn des Kapitalisten durch die Ausbeutung des Arbeiterrs erfolgt, erkläre dies.
Nein, das ist falsch. Begründe warum dies so sein soll, unfassbar.
Ok, mache ich:
Ja, ergoogelt und genauso wie ich es gesagt hab.In der [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnet Mehrwert die Differenz zwischen dem [Links nur für registrierte Nutzer] einer Ware und der (geringeren) Wertsumme aus
- dem Wert der zur Herstellung dieses Produkts notwendigen Arbeitskraft („variables Kapital“) und
- dem Wert der für die Herstellung dieses Produkts nötigen Rohstoffe, Vorprodukte, anteiligen Maschinen- und Energiekosten usw. („konstantes Kapital“).
Deine Aussage:
Wo bitte? werd konkret.
Ist bekannt, habe selbst die Diskussion eröffnet, aber eben nicht nur.
Nein, der Mehrwert ist elementarer Bestandteilö der Wertheorie, jetzt wird es lächerlich, bei Behandlung der Werttheorie muss man also den Wert und den Mehrwert behandeln, ich erschaffe in der Produktion ja einen Mehrwert. was soll dfer Scheiß?
Und bei der zuwanderung schreiben wir natürlich vom Preis, willkommen in der Realität, da wird der Mehrwert nicht benutzt du Hornochse, soll ich die Migration in die BRD jetzt mit dem marxistischen Mehrwert behandeln.
Deine Debilität verschwindet nicht durch unwitzige Witze.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Die Menschen waren niemals offen, sondern haben mit Flucht oder Kampf auf Fremde reagiert. Empathie wurden Partnern und Blutsverwandten vorbehalten.
Auf dem Land schließen die Menschen ihre Türen seltener ab, weil es eine enge soziale Kontrolle gibt, die sogar erfasst, wenn man seinen Gartenzaun rosa streicht. So zahlt man für seine zusätzliche Sicherheit mit Aufgabe seiner Individualität.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Weisst du, dein relativieren bringt uns ja nun nicht weiter, wie nun jeder mitbekommen haben dürfte.
Ich unterscheide schon zwischen gut und schlecht, was aber nun überhaupt nichts damit zu tun hat, dass hier Millionen von möglicherweise friedlichen, aber anderskulturellen Personen ein Zugewinn wäre.
Da unterscheiden wir uns tatsächlich diametral. Ich will weder ein undefinierbares Afrika, und genauso wenig dasselbe für Europa.
Unabhängig davon ist deine Gleichmacherei natürlich hanebüchen, den sehrwohl lässt sich aus der Herkunft/Religion auch ein Zusammenhang mit Straftaten ziehen. Das beweisen allein die Statistiken, und auch der Hintergrund der Gefängnisinsassen ins Verhältnis gesetzt.
Sprich die Chance, dass ein Slowene, Vietnamese oder Nordeuropäer hier straffällig wird, ist signifikant niedriger als zum Beispiel ein kurdischer Libanese oder ein Maghrebiner. Relativierer deiner Prägung sind daran mitschuldig, da kann und darf man euch auch nicht mehr in Schutz nehmen.
Hach ja, das Asylrecht.
Es ist schon deshalb nicht gut, weil es keine Obergrenze kennt. Da aber jede Gesellschaft eine faktische Aufnahmekapazität hat, wird sich hier fleissig weiter in die Tasche gelogen.
Ich würde hier eine Begrenzung auf 500 000 Personen festlegen, aber nicht pro Jahr, sondern insgesamt.
Desweiteren sollte schon eine Unterscheidung getroffen werden, wer hier Asylvorrang hat. Was einige osteuropäische Staaten fordern, ist vollkommen richtig und überlegt. Nämlich dass Christen eher in christlich geprägten Ländern Asyl erhalten sollten, und die Muslime in muslimischen.
Oder willst du mir ernsthaft erzählen, die reichen Ölförderländer, wo kein Krieg herrscht, hätten keine Kapazitäten für ihre Glaubensbrüder?
Eure Naivität ist doch nur noch ein Witz, allerdings ein ziemlich nerviger, teurer und bedrohlicher für alle übrigen Menschen.
Desweiteren kann Asyl zwingend immer nur temporär sein. Sobald Länder oder Regionen dort wieder als sicher eingestuft werden, muss rigeros und ohne "Härtefallregelung" abgeschoben werden. Es dürfte hier also annähernd nullkommanull Albaner, Afghanen oder Maghrebiner geben, abgesehen von den wenigen Studenten, Touristen, Arbeitenden oder Eingeheirateten.
Und nun zu deinem letzten Erguss . Ich lehne nicht alles Fremde pauschal ab, soweit ich darin einen wirklichen Nutzen oder eine wirkliche Bereicherung sehe. Das kann der eine Grieche, Inder oder Türke (Gastronomie) in einer 15.000 EW-Stadt sein, oder aber der wirkliche Computerfachmann aus Asien, aber sicher nicht ganze Strassenzüge, die eher an einen arabischen Basar erinnern.
Und ja, ich bin christlich geprägt von Hause aus. Allerdings habe ich damit nicht mehr viel zu tun, mit Verbrechern und hinterfotzigen Arschlöchern wie Bedford-Strohm oder Woelki will ich mich nicht gemein machen.
Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)