Jörg Schönenborn: " Wir Journalisten sind besser gebildet als der Rest"

[Abendländer]

Überheblichkeit pur Die ÖR können es nicht lassen mit ihrer Bevormundung.
Sie beklagen sich nur über die wachsende Kluft zwischen Medien und Politikern einerseits und der Bevölkerung anderseits.
Als Gipfel behauptete "Jörg Schönenborn" - Fernsehdirektor des WDR und Mitglied der Atlantikbrücke - auf die Frage, ob er sich dem Establishment zurechnet: "Wir sind das Establishment und besser gebildet als der Rest".
Mit Rest meint er die berufstätige Bevölkerung, die sein fettes Gehalt finanziert.
Dunja Hayali, Journalistin mit Migrationshinterhalt und BRD-Integration drohte der Bevölkerung "in diesem Land", daß sie gefälligst antirassistisch sein sollten - dann als "Zuckerbrot": "das heißt natürlich nicht, daß wir Problemen die Augen verschließen sollten vor Dingen in "diesem Land" wo was schiefläuft - sei es durch Inländer oder auch Ausländer".

[Deutschmann]

hahahaha... ich persönlich habe eher das Gefühl dass die Journalisten dumm wie Knäckebrot sind.

[Menetekel]

Dieser Knaller gehört zu jenen, welche außer Gelaber in ihrem Leben sonst nichts gebracht haben.
Wenn es dann mal direkt hart auf hart angeht, geben sie klein bei, daß ihnen irgendwas an Erkenntnis gefehlt hat. So wie der Beck eingestanden hat, daß er mit fehlendem Wissen aber trotzdem die Menschen im Land regieren wollte und will.
Hier ein "Geständnis" von dieser gleichen, überheblichen Fratze mit angeblich höherer Bildung:

"Ich war damals in eine Debatte geraten, der ich geistig nicht gewachsen war. Man konnte damals in wissenschaftlichen Veröffentlichungen lesen, dass Sex zwischen Minderjährigen und Erwachsenen keine negativen Folgen für die Betroffenen hatte. Das war eine völlig falsche Spur und ein schwerer Irrtum."

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Und so, wie dieser hier plötzlich zum Kriechtier wird, wird auch dieser Schönenborn der Tag treffen, wo er erkennen muß, daß in der Masse nicht nur Unterbemittelte in Fragen der Bildung vorhamdem sind. Solch schmierigen Laffen kann man nur "Gutes" wünschen, welches sie treffen soll.
Mir ist der schon lange sowas von überheblich, daß ich bei dessen Bild einen dicken Hals bekomme.

[Murmillo]

hahahaha... ich persönlich habe eher das Gefühl dass die Journalisten dumm wie Knäckebrot sind.

Ja, aber dies hält sie ja (leider) eben trotzdem nicht davon ab, sich für gebildet zu halten. Einbildung ist eben auch eine Art von Bildung.

[Deutschmann]

Ja, aber dies hält sie ja (leider) eben trotzdem nicht davon ab, sich für gebildet zu halten. Einbildung ist eben auch eine Art von Bildung.

Ist wie mit den fetten Weibern. Die denken auch immer jeder würde auf sie stehen.

[wtf]

Dracula sagt, er wäre der beste Chef der Blutbank. Arschkrampe.

[Xarrion]

hahahaha... ich persönlich habe eher das Gefühl dass die Journalisten dumm wie Knäckebrot sind.

Dabei jedoch gleichzeitig von einer Arroganz, die Ihresgleichen sucht.

[Stanley_Beamish]

hahahaha... ich persönlich habe eher das Gefühl dass die Journalisten dumm wie Knäckebrot sind.

Putin jedenfalls hat ihn wie einen dummen Schuljungen aussehen lassen.
Der Klassiker:

[Deutschmann]

Um jetzt mal etwas Ernsthaftigkeit da rein zu bringen: es ist leider ein gesellschaftliches Problem. Jeder Abiturient hält sich für quasi für unersetzbar - Handwerker glotzen Fussball, saufen Bier und können keine hippen Fremdausdrücke.

Grob gesagt, wenn ich auf einem sinkenden Schiff wäre, hätte ich lieber einen "dummen" Handwerker an der Seite als einen "weltoffenen" Abiturienten. Wenns drum geht ob ich absaufe, will ich lieber jemanden dabei haben der Balken und Plane ranschleppt als einen der mich vollbabbelt wieviele Moleküle das eindringende Wasser hat. Und dann auch noch mit Fremdwörtern garniert, dass ich gar nix mehr verstehe.

Ähhh.... bin etwas vom Thema abgekommen.

Kurzum: Überheblichkeit ist Scheiße.

[Kurti]

hahahaha... ich persönlich habe eher das Gefühl dass die Journalisten dumm wie Knäckebrot sind.

Mit den "Twitterern" können sie's noch allemal aufnehmen.