sagt der Berliner Innensenator Andreas Geisel und weiter, dass er sich sicher wäre, dass die Polizei die Täter ermitteln würde.
Bei der Ermittlung der Ttäter mag man Geisel ja noch zustimmen und dann????
Schockiert sein, die Tat verurteilen - das reicht nicht, möchte man dem guten Mann zurufen - es müssen auch entsprechende Konsquenzen ür die Täter folgen.
ABER, man ist ja in Berlin, dem El Dorada für Kriminelle und wenn überhaupt, dann gibt es höchstens ein paar Wochen, Monate auf Bewährung. Oder glaubt irgendwer dass hier die Staatsanwaltschaft versuchten Totschlag ausgräbt (und nicht mehr und nicht weniger war die Tat am Ende).
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Wenn also die U-Bahnhöfe in Berlin "keine Angsträume" sein dürfen - was gedenkt der gute Herr Geisel denn dann zu tun um dem Bürger nicht nur das Gefühl der Sicherheit zu vermitteln, sondern dies auch in die Realität umzusetzen? Hört man was davon? Einen Täter zu schnappen und Diesem am nächsten Tag wieder auf der Straße zu begegnen??? Da fühlt man sich aber doch gleich sehr viel sicherer.