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Thema: "U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein

  1. #1
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    Standard "U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein

    sagt der Berliner Innensenator Andreas Geisel und weiter, dass er sich sicher wäre, dass die Polizei die Täter ermitteln würde.

    Bei der Ermittlung der Ttäter mag man Geisel ja noch zustimmen und dann????

    Schockiert sein, die Tat verurteilen - das reicht nicht, möchte man dem guten Mann zurufen - es müssen auch entsprechende Konsquenzen ür die Täter folgen.

    ABER, man ist ja in Berlin, dem El Dorada für Kriminelle und wenn überhaupt, dann gibt es höchstens ein paar Wochen, Monate auf Bewährung. Oder glaubt irgendwer dass hier die Staatsanwaltschaft versuchten Totschlag ausgräbt (und nicht mehr und nicht weniger war die Tat am Ende).

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    Wenn also die U-Bahnhöfe in Berlin "keine Angsträume" sein dürfen - was gedenkt der gute Herr Geisel denn dann zu tun um dem Bürger nicht nur das Gefühl der Sicherheit zu vermitteln, sondern dies auch in die Realität umzusetzen? Hört man was davon? Einen Täter zu schnappen und Diesem am nächsten Tag wieder auf der Straße zu begegnen??? Da fühlt man sich aber doch gleich sehr viel sicherer.

  2. #2
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: "U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein

    Doch, U-Bahnhöfe müssen ein Angstraum sein. Für Wilde. Sie müssen Angst davor haben, sich daneben zu benehmen und davor, eine sofortige, schmerzhafte Quittung für gewalttätiges Verhalten zu bekommen.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  3. #3
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    Standard AW: "U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    sagt der Berliner Innensenator Andreas Geisel und weiter, dass er sich sicher wäre, dass die Polizei die Täter ermitteln würde.

    Bei der Ermittlung der Ttäter mag man Geisel ja noch zustimmen und dann????

    Schockiert sein, die Tat verurteilen - das reicht nicht, möchte man dem guten Mann zurufen - es müssen auch entsprechende Konsquenzen ür die Täter folgen.

    ABER, man ist ja in Berlin, dem El Dorada für Kriminelle und wenn überhaupt, dann gibt es höchstens ein paar Wochen, Monate auf Bewährung. Oder glaubt irgendwer dass hier die Staatsanwaltschaft versuchten Totschlag ausgräbt (und nicht mehr und nicht weniger war die Tat am Ende).

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    Wenn also die U-Bahnhöfe in Berlin "keine Angsträume" sein dürfen - was gedenkt der gute Herr Geisel denn dann zu tun um dem Bürger nicht nur das Gefühl der Sicherheit zu vermitteln, sondern dies auch in die Realität umzusetzen? Hört man was davon? Einen Täter zu schnappen und Diesem am nächsten Tag wieder auf der Straße zu begegnen??? Da fühlt man sich aber doch gleich sehr viel sicherer.
    Hmmm. Zumindest beim letzten Fall hat sich da jemand wohl das falsche Opfer ausgesucht. Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass plötzlich eine ganze Menge Leute auf der Suche nach dem Täter sind.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: "U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein

    Gauck sagte das ja schon vor 4 Jahren:

    Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.


    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  5. #5
    Mitglied
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    Standard AW: "U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Gauck sagte das ja schon vor 4 Jahren:

    Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.


    ---
    Das ist der selbe Gauck, der jetzt den 3 Syrern das Bundesverdienstkreuz verweigert.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von dlete
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    Standard AW: "U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein

    Für die Opfer ist es natürlich schrecklich, generell sind derlei Vorfälle aber ausdrücklich zu begrüßen. Der Schlafmichel muss immer die Angst im Nacken haben wenn er sich im öffentlichen Raum aufhält. Es gibt nur Hoffnung, wenn er tagtäglich und hautnah mit den Zuständen im Vielvölkerstaat konfrontiert wird. Diese Angst alleine reicht für einen komplett kaputten Michel natürlich noch nicht, aber Arbeitsverdichtung, weiter steigende Abgaben, eine Rezession und daraus resultierend nackte Existenzangst durch Jobverlust können vielleicht einen (Um)Denkprozess in Gang setzen.
    Mal verliert man, mal gewinnen die Anderen.

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: "U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein

    Zitat Zitat von dlete Beitrag anzeigen
    Für die Opfer ist es natürlich schrecklich, generell sind derlei Vorfälle aber ausdrücklich zu begrüßen. Der Schlafmichel muss immer die Angst im Nacken haben wenn er sich im öffentlichen Raum aufhält. Es gibt nur Hoffnung, wenn er tagtäglich und hautnah mit den Zuständen im Vielvölkerstaat konfrontiert wird. Diese Angst alleine reicht für einen komplett kaputten Michel natürlich noch nicht, aber Arbeitsverdichtung, weiter steigende Abgaben, eine Rezession und daraus resultierend nackte Existenzangst durch Jobverlust können vielleicht einen (Um)Denkprozess in Gang setzen.

    Richtig.
    Hunger, Kälte und Angst schärfen den Verstand der Pöbelmasse.

  8. #8
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: "U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Das ist der selbe Gauck, der jetzt den 3 Syrern das Bundesverdienstkreuz verweigert.
    Gauck verweigert den Anti-Terror-Syrern das Bundesverdienstkreuz? Ja so eine rechtsradikale Bundesdrohne, wo bleibt der Aufschrei, Lichterketten, Demos gegen Nazis in Bellevue?
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: "U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein

    Wieso nur U-Bahnhöfe?? Will der SPD-Arsch etwa andeuten, überall sonst wäre Ponyhof?
    Ich weite die angstfreien Räume mal auf ganz Deutschland aus. Und dafür ist es notwendig nicht nur an den Symptomen herumzuschnippeln.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  10. #10
    Mitglied
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    Standard AW: "U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein

    Zitat Zitat von dlete Beitrag anzeigen
    Für die Opfer ist es natürlich schrecklich, generell sind derlei Vorfälle aber ausdrücklich zu begrüßen. Der Schlafmichel muss immer die Angst im Nacken haben wenn er sich im öffentlichen Raum aufhält. Es gibt nur Hoffnung, wenn er tagtäglich und hautnah mit den Zuständen im Vielvölkerstaat konfrontiert wird. Diese Angst alleine reicht für einen komplett kaputten Michel natürlich noch nicht, aber Arbeitsverdichtung, weiter steigende Abgaben, eine Rezession und daraus resultierend nackte Existenzangst durch Jobverlust können vielleicht einen (Um)Denkprozess in Gang setzen.
    Wenn dieser Punkt dann endlich erreicht ist, sind die Orks längst mehr als wir.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

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